Meinhard G. Beilstein

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Meinhard G. Beilstein
† deutlich vor 2070
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch (?)
Verheiratet mit Eva Beilstein-Schliefen
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Konzern-
angehörigkeit
AG Chemie
Beruf CEO (bis 2056)

Meinhard G. Beilstein war CEO der AG Chemie [1].

Biographie[Bearbeiten]

Beilstein - wie auch andere Top-Execs der AG Chemie - war berüchtigt für ihre hemdsärmeligen Methoden, dafür mit extrem harten Bandagen zu kämpfen und vor allem den Begriff "Feindliche Übernahme" viel zu wörtlich auszulegen: Übernahmeziele - andere Konzerne, Unternehmen und vielversprechende Start-Ups - wurden oft bereits vor dem ersten Angebot durch die AGC-Führung durch massiven Einsatz von Schattenläufern, Sabotage, Rufmord und teilweise auch Auftragsmorde sturmreifgeschossen, um den Preis zu drücken. Je hartnäckiger der Widerstand eines potentiellen Übernahmekandidaten war, um so nachhaltiger wurden in der Regel die gegen diesen eingesetzten Methoden. - Natürlich konnte auch ein exterritorialer Konzern sich in Deutschland ein solches Geschäftsgebaren nicht auf die Dauer leisten. Nach der missglückten feindlichen Übernahme der Proteus AG durch die AG Chemie (und der damit in Zusammenhang stehenden Schlacht zwischen Proteus- und AGC-Konzerntruppen um das Proteus-HQ auf Helgoland 2055) musste Beilstein 2056 gehen. Im Zuge einer Sondersitzung des neuen Aufsichtsrats wurde Dr. Alfons Endermann als CEO eingesetzt, was sich als schwerwiegende Fehlentscheidung erweisen sollte, da das Gebaren des Konzerns in der Ära Endermann sogar noch rücksichtsloser wurde. Der neue Chef befleißigte sich eines extrem selbstherrlichen Führungsstils und nahm jede Kritik persönlich, was dazu führte, dass Beilstein-Loyalisten von ihm systematisch abgesägt, beruflich aufs Abstellgleis geschoben und aus dem Konzern gedrängt wurden [1].

Beilstein verstarb dann irgendwann, noch deutlich vor 2070, und dessen einstiger Weggefährte, der unter Endermann zwangsweise frühpensionierte Dr. Jürgen Straub, wurde nachdem Proteus-Skandal von 2063 und dem Verschwinden Endermanns als eines der Hauptbeschuldigten neuer CEO (und Präsident) der AG Chemie [1].

Beziehungen[Bearbeiten]

Meinhard G. Beilstein war verheiratet, und hinterließ bei seinem Tod eine Witwe, Eva Beilstein-Schliefen, der bis heute 3% der AG Chemie-Aktien gehören.

Dr. Jürgen Straub - promovierter Chemiker, einst Leiter der Polymerforschung und nach seinem Wechsel ins Management des Konzerns im wissenschaftlichen "Projektmanagement" (und Gerüchten zu Folge AGC-Schmidt für Forschungs- und Wirtschaftsspionage) stieg unter Beilstein ins höhere Management auf, wo er "Head of Corporate R&D" und schließlich CSO wurde. Er war Beilstein gegenüber loyal, und wurde deshalb in der Ära Endermann beruflich aufs Abstellgleis geschoben und Ende der 2050er schließlich abgesägt und in den Vorruhestand geschickt [1].

Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.164