Laésa: Unterschied zwischen den Versionen

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Das neue Syndikat, welchen sich '''Laésa''' ([[Sperethiel|spth.]] "die Vergessenen") nennt, ist aus Teilen der [[Elfen]] in [[Tarislar]], einem von elfischen Exilanten aus [[Tir Tairngire]] bewohnten Viertel in den [[Puyallup Barrens]] in [[Seattle]], entstanden. Seine Wurzeln hat das junge Verbrechersyndikat angeblich in den Reihen der Untergrundkämpfer von [[Rinelle ke'Tesrae]]. Einige [[Gangs]] wie die [[Princess of the Blood]] wurden von diesem Syndikat vollständig in die eigenen Reihen aufgenommen. Das Syndikat isoliert sich extrem von der Außenwelt, zeigt sich dafür einen umso stärkeren inneren Zusammenhalt. Da sich die Laésa untereinander nur in [[Sperethiel]] verständigen ist es für einen Nicht-Elfen nahezu unmöglich sie zu verstehen. Die Einnahmen des Syndikats stammen vor allem aus dem Schmuggel mit dem Stamm der [[Sinsearach]]. Hauptsächlich werden Elfenliköre sowie von den Sinsearach hergestellte [[Foki]] und andere Ritualmaterialien gehandelt. Eine weitere Einnahmequelle ist der Verkauf von Leäl, einer verwässerte Form des [[Laés]], welches die betroffene Personen sämtliche Erinnerungen der letzten Stunde vergessen und für ca. 10 Minuten schlafen lässt. Das besondere ist, dass es keine Möglichkeit gibt die verlorene Erinnerung wieder herzustellen. Zusätzlich hat ein Teil der Laésasa vor einiger Zeit ein Bordell aufgemacht, in welchem Elfenfrauen die Wünsche der Kunden befriedigen, wobei die Prostituierten extra mit Laés vollgepumpt werden, damit sie nichts mitbekommen. Ein weiteres ''Produkt'' von Laésa ist "Elfenstaub" - eine Mixtur aus Laés und [[NovaCoke]] - die sie herstellen und vermarkten.
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Das neue Syndikat, welchen sich '''Laésa''' ([[Sperethiel|spth.]] "die Vergessenen") nennt, ist aus Teilen der [[Elfen]] in [[Tarislar]], einem von elfischen Exilanten aus [[Tir Tairngire]] bewohnten Viertel in den [[Puyallup Barrens]] in [[Seattle]], entstanden. Seine Wurzeln hat das junge Verbrechersyndikat angeblich in den Reihen der Untergrundkämpfer von [[Rinelle ke'Tesrae]]. Einige [[Gangs]] wie die [[Princess of the Blood]] wurden von diesem Syndikat vollständig in die eigenen Reihen aufgenommen. Das Syndikat isoliert sich extrem von der Außenwelt, zeigt sich dafür einen umso stärkeren inneren Zusammenhalt. Da sich die Laésa untereinander nur in [[Sperethiel]] verständigen ist es für einen Nicht-Elfen nahezu unmöglich sie zu verstehen. Die Einnahmen des Syndikats stammen vor allem aus dem Schmuggel mit dem Stamm der [[Sinsearach]]. Hauptsächlich werden Elfenliköre sowie von den Sinsearach hergestellte [[Foki]] und andere Ritualmaterialien gehandelt. Eine weitere Einnahmequelle ist der Verkauf von [[Leäl]], einer verwässerte Form des [[Laés]], welches die betroffene Personen sämtliche Erinnerungen der letzten Stunde vergessen und für ca. 10 Minuten schlafen lässt. Das besondere ist, dass es keine Möglichkeit gibt die verlorene Erinnerung wieder herzustellen. Zusätzlich hat ein Teil der Laésasa vor einiger Zeit ein Bordell aufgemacht, in welchem Elfenfrauen die Wünsche der Kunden befriedigen, wobei die Prostituierten extra mit Laés vollgepumpt werden, damit sie nichts mitbekommen. Ein weiteres ''Produkt'' von Laésa ist "Elfenstaub" - eine Mixtur aus Laés und [[NovaCoke]] - die sie herstellen und vermarkten.
  
 
Das Laésa-Syndikat steht in unmittelbarer Konkurrenz zur mächtigen Straßengang der [[Ancients]], von der einige Offiziere, die wegen der außerordentlich hohen Lebenserwartung von Elfen in der Gang praktisch keine Aufstiegsmöglichkeit durch ''frei werdende Positionen'' sahen, übergewechselt sind.  
 
Das Laésa-Syndikat steht in unmittelbarer Konkurrenz zur mächtigen Straßengang der [[Ancients]], von der einige Offiziere, die wegen der außerordentlich hohen Lebenserwartung von Elfen in der Gang praktisch keine Aufstiegsmöglichkeit durch ''frei werdende Positionen'' sahen, übergewechselt sind.  

Version vom 3. April 2008, 09:02 Uhr

Das neue Syndikat, welchen sich Laésa (spth. "die Vergessenen") nennt, ist aus Teilen der Elfen in Tarislar, einem von elfischen Exilanten aus Tir Tairngire bewohnten Viertel in den Puyallup Barrens in Seattle, entstanden. Seine Wurzeln hat das junge Verbrechersyndikat angeblich in den Reihen der Untergrundkämpfer von Rinelle ke'Tesrae. Einige Gangs wie die Princess of the Blood wurden von diesem Syndikat vollständig in die eigenen Reihen aufgenommen. Das Syndikat isoliert sich extrem von der Außenwelt, zeigt sich dafür einen umso stärkeren inneren Zusammenhalt. Da sich die Laésa untereinander nur in Sperethiel verständigen ist es für einen Nicht-Elfen nahezu unmöglich sie zu verstehen. Die Einnahmen des Syndikats stammen vor allem aus dem Schmuggel mit dem Stamm der Sinsearach. Hauptsächlich werden Elfenliköre sowie von den Sinsearach hergestellte Foki und andere Ritualmaterialien gehandelt. Eine weitere Einnahmequelle ist der Verkauf von Leäl, einer verwässerte Form des Laés, welches die betroffene Personen sämtliche Erinnerungen der letzten Stunde vergessen und für ca. 10 Minuten schlafen lässt. Das besondere ist, dass es keine Möglichkeit gibt die verlorene Erinnerung wieder herzustellen. Zusätzlich hat ein Teil der Laésasa vor einiger Zeit ein Bordell aufgemacht, in welchem Elfenfrauen die Wünsche der Kunden befriedigen, wobei die Prostituierten extra mit Laés vollgepumpt werden, damit sie nichts mitbekommen. Ein weiteres Produkt von Laésa ist "Elfenstaub" - eine Mixtur aus Laés und NovaCoke - die sie herstellen und vermarkten.

Das Laésa-Syndikat steht in unmittelbarer Konkurrenz zur mächtigen Straßengang der Ancients, von der einige Offiziere, die wegen der außerordentlich hohen Lebenserwartung von Elfen in der Gang praktisch keine Aufstiegsmöglichkeit durch frei werdende Positionen sahen, übergewechselt sind.

Gerüchte über eine Verbindung zwischen Telestrian Industries und dem Laésa-Syndikat entbehren allerdings möglicher Weise jeglichen wahren Kerns, und sind nur einer Schmutzkampagne zu verdanken, die von Aztechnology-Angestellten in die Welt gesetzt wurde.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Laésa in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Laésa sind: