King KonKiller: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shx|2071}} kam der - immer noch erfolgreiche - Skandal-Rapper während des globalen [[Tempo]]-Booms ums Leben, wobei ungewiss ist, ob er einem Gewaltverbrechen im Rahmen des [[Tempo-Drogenkrieg]]s oder einer Überdosis zum Opfer fiel. Die Umstände seines Todes waren in jedem Fall so merkwürdig, daß der [[Sternschutz]] nicht nur eine Sonderkommission bildete, sondern auch seine [[Magie]]abteilung [[SAMT]] einschaltete und [[PsiAid]] zu den Ermittlungen hinzuzog.
  
 
==Plattenlabel==
 
==Plattenlabel==

Version vom 17. September 2010, 11:39 Uhr

King KonKiller
2071
Geschlecht männlich
Metatyp  ?
Magisch aktiv  ?

King KonKiller war ein konzernkritischer bzw. -feindlicher Rapper.

Biographie

KonKillers Texte bewegten sich immer hart an der Grenze der Zensur, und er war unter anderem auch dafür bekannt, illegale Happenings zu veranstalten, um seiner Verachtung für die Megakonzerne Ausdruck zu verleihen und seine Alben zu promoten: So ließ er sich etwa Anfang der 2060er von einem hierfür angeheuerten Runnerteam in das Mercedeswerk im Stuttgarter Stadtteil Untertürkheim einschleusen, wo er dann in einer der Montagehallen mitten während der Spätschicht einen spontanen, illegalen Gig spielte. Während das für ihn als Promi keine negativen Folgen hatte, kostete es die überraschten Fließbandarbeiter, die ihm zu seinem Auftritt applaudiert hatten, statt ihn zu ignorieren, ihren Job.

2064 ging King KonKiller mit der «Straigth Posse» - eine Ork-Rap-Gruppe aus der Karibischen Liga - auf Europatournee. Die Ork-Rapper verwendeten dabei Voodooelemente für ihre Bühnenshow. Dies brachte ihr und dem Rapstar sowohl gute Kritiken in der Fachpresse als auch eine Menge bitterböse Anwürfe aus Münster und ein Auftrittsverbot in Westphalen ein. KonKiller hielt sich nicht an das Verbot, was mit seiner Festnahme durch die Bischofsgarde und seiner Ausweisung aus dem Freistaat endete.

2071 kam der - immer noch erfolgreiche - Skandal-Rapper während des globalen Tempo-Booms ums Leben, wobei ungewiss ist, ob er einem Gewaltverbrechen im Rahmen des Tempo-Drogenkriegs oder einer Überdosis zum Opfer fiel. Die Umstände seines Todes waren in jedem Fall so merkwürdig, daß der Sternschutz nicht nur eine Sonderkommission bildete, sondern auch seine Magieabteilung SAMT einschaltete und PsiAid zu den Ermittlungen hinzuzog.

Plattenlabel

King KonKiller steht beim Stuttgarter Label «FabFour Productions» unter Vertrag, das seine Alben veröffentlicht, seine Tourneen plant und vorfinanziert, und ihn mit seinen Anwälten bei Bedarf aus juristischen Schwierigkeiten herauspaukt.


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel King KonKiller in der Shadowhelix wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu King KonKiller sind: