Karl Stadt

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Karl Stadt ist der Leiter von Renraku-Europa mit Sitz in München. Er ist 2070 mit der Restrukturiesierung Renrakus nach dem Crash 2.0 beschäftigt. Dafür wurden Expansionspläne nach Osteuropa aufs Eis gelegt. Stadt genießt das Vertrauen seiner Vorgesetzten bei Renraku. Sein Spitzname ist "der Alte". 2070 war er schon über sechzig Jahre alt. Stadt ist krisenerprobt und macht in Konzernsitzungen´, wie auch auf bayrischen Volksfesten eine gute Figur. Dabei vertuscht er ganz gut das er ein skrupelloser Geschäftsmann ist. Er ist zudem ein fähiger Diplomat. Er hat mindestens zwei Töchter. Jenny Stadt welche sehr rebellisch ist und seine Tochter Alexandra welche angeblich in China Betriebswirtschaft studíert. Sein ältester Sohn Kevin hat nichts mit der Firma zu tun und ist auf einem Selbstfindungstrip nach Australien aufgebrochen. Karl Stadt spricht ohne Línguasoft fließend Englisch, Japanisch, Russisch, Kantonesisch und Italienisch.

Seine Karriere begann als Trainee bei Blohm und Voss in Hamburg. Er hatte dort Erfolg und nutze die Verbindungen die er sich dort zum Jet Set aufgebaut hatte um die folgenden zwei Jahrzehnte die Karriereleiter hinaufzufallen. Nach dem Debakel in Berlin Mitte der 2050iger Jahre wurde Stadt die Leitung von Izom Armantments entbunden und mit der Leitung der Europa-Division von Renraku betraut. Während des Konzernkrieges zeigte sich Stadt in der Lage auch schwierige Entscheidungen zu treffen. Dabei nahm er keine Rücksicht auf irgendwelche Opfer. Karl Stadt genießt das Image eines Wirtschaftsdiplomaten. Er hat eine Loge beim FC Bayern und ist bei jedem Heimspiel anwesend. In letzter Zeit verlässt er sich stark auf seine Assistentin Martina Kaleistos. Ein Gerücht besagt, dass Karl Stadt selbst erwacht sein soll.

Quelle

  • München Noir S. 16
  • Konzerndossier S. 225