Jean-Jaques Martinez

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Jean-Jaques Martinez ist ein Mensch, Sohn von Daniel Martinez und dessen Frau Illegra und ranghohes Mitglied des Milieu Marseillais und des Martinez-Klans in Nizza.

Biographie, Persönlichkeit und Beziehungen

Jean-Jaques ist ein attraktiver Mann und Womanizer. Nach außen hin ist er ein frommer Katholik der regelmäßig in die Kirche geht. Er hat seit seiner Kindheit eine enge Beziehung zu seiner elfischen Schwester Jade Bellerose. Daher reagiert er entsprechend aggressiv und angefressen, wenn seine Untergebenen und „Klienten“ den in Nizza praktizierten Rassismus gegenüber Metamenschen und Elfen im Besonderen in seiner Gegenwart äußern.

Er hat an der Sorbonne einen Master in Ökonomie und Jura gemacht und sich dann in die Familiengeschäfte der Familie Martinez gestürzt. Er ist in Angelegenheiten der Familie sehr gewissenhaft und im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder Ethienne setzt er Gewalt nur dann ein wenn man es gerade braucht. Er ist eng mit dem Polizeichef der Stadt Nizza Zohan Stephanovic einem Franzosen mit kroatischen Wurzeln befreundet und in Kontakt, dessen Karriere massiv vom Milieu gefördert wurde. Die freundschaftliche Beziehung der Beiden geht soweit, das Jean-Jaquces der Taufpate von Zohans Sohn Dragan geworden ist.

Der Mafioso wohnt in einem Penthouse in Nizza und verdächtigt insgeheim seinen Schwager Lucas Bellerose, dass dieser es mit der „ehelichen Treue“ nicht so genau nimmt. Jean-Jaquces hat sich daher geschworen, wenn Lucas das Herz seiner Schwester bricht, dann wird er sich um den Mann kümmern. Er korrespondiert viel mit seiner Schwester und die Familie geht ihm über alles. So kümmert er sich um seine Mutter seitdem sie verwitwet ist und ermahnt immer wieder seinen Bruder dass dieser als Sohn auch die Pflicht hat sich mehr um ihre gemeinsame Mutter zu kümmern. Er trifft sich mindestens einmal im Monat mit seiner Schwester Jade und deren Familie und hatte aus der Entfernung als seine Nichte Beatrice auf der Suche nach ihrem Platz im Leben war, darum gekümmert dass es ihr gut geht. Mit der angeheirateten Canoretti-Familie in Stuttgart versteht er sich sehr gut und er ist der Kontakt für die süddeutschen - respektive württembergischen - Mafiosi wenn diese Unterstützung vom Martinez-Clan und dem Milieu brauchen.

Der mittelalte attraktive Mann ist sehr sportlich und ein Weinkenner. Er trägt gerne elegante und teure Anzüge und geht immer wieder mit einem Spazierstock der entsprechend versteckte Einbauten und Waffen hat, spazieren. Er raucht gerne Zigarre und ist in verschiedenen Herrenclubs der Elite von Nizza und Marseille zu finden, auch, wenn gerade in Nizza die Haltung der anderen Gäste dort zur "Metamenschenfrage" seine Geduld strapaziert. Vom wilden Nachtleben in Nizza hält er nicht allzuviel, weil ihm die „ungezügelten Leute“ etwas zuwider sind. Er ist ein guter Kunde von „Classic Immobilien“ und traf sich oft mit Crisby auch wenn die Tatsache, dass Crisby ein bekennender Homosexueller war ihn insgeheim als guten Katholik anwiderte.

Regelmäßig isst er im Flaveur wo er auch einen Stammplatz hat. Er ist ein begeisterter Schachspieler.