High Threat Response: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | {{Shadowtalk|Vor dem Untergang der jeweiligen Mutterkonzerne gehörten auch [[Cross BioMed]] in [[Oslo]] und die [[Eastern Star Pharmaceuticals|ESP]]-Tochter [[MediHelp]] zu den Anbietern dieser Dienste... und in [[Österreich]] hat der dortige Lokalmatador [[MonoMed]] ebenfalls HTR-Teams, wobei diese Dienstleistungen zumindest in [[Wien]] teilweise auch an Drittanbieter wie das [[Österreichisches Rotes Kreuz|Österreichische Rote Kreuz]], das Grüne Kreuz Österreich oder das Amt für Nichteinmischung outgesourced waren bzw. sind...!|'''''[[Karel]]''''', letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine}} | ||
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Version vom 12. November 2014, 19:06 Uhr
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Als High Threat Response (Abk. HTR, dt. etwa "Reaktion auf große Bedrohungen") bezeichnet man durch para-militärische Kräfte geschützte Notfallmedizin in einer Kampf- oder Gefahrenzone. Zur Durchführung solcher Einsätze unterhalten medizinische Dienstleister High Threat Response-Teams (Abk. HTR-Team), Spezialeinheiten bestehend aus Sanitätern oder Notärzten und schwer bewaffnetem Wachpersonal mit Kampfausbildung.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
High Threat Response als Versicherungsleistung
HTR-Einsätze müssen vom jeweiligen Klienten, wenn dieser lediglich einen Basis-Vertrag hat, gesondert bezahlt werden, was auch Kompensationszahlungen für im Einsatz getötetes Personal miteinschließt. (Für Inhaber von Gold-, Platin- und ähnlichen Premium-Verträgen sind Kosten für HTR-Einsätze im Leistungsumfang enthalten.)
Anbieter
HTR-Einsätze werden wie DocWagon, CrashCart, InfoSanté, MediCarro, EuroMedis oder dem BuMoNA in der Allianz Deutscher Länder angeboten.
Karel, letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine
Quellen
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel High Threat Response in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier
Primärquellen zum Thema "High Treat Response" sind: