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Version vom 12. August 2022, 10:13 Uhr

 
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Genf
Überblick (Stand: 2055)

Coat of Arms of Geneva.png

Wappen von Genf
Status: Hauptstadt der CSF
Staat:: Schweiz, CSF
Kanton: Genf
Koordinaten:
46°12' N, 6°8' O (GM), (OSM)
Fläche: 282 km²
Einwohnerzahl: 894.791
Metamenschen: 33%
Ethnische Gruppen:
CSF: 64%
SEg: 9%
Beschäftigte internationaler Organisationen: 12%
Asylanten: 8%
Personen unter Armutsgrenze: 16%
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 26%
Pro-Kopf-Einkommen: 35.000 CHF
Religiöse Zugehörigkeit:
Calvinistisch: 24%
Katholisch: 11%
Religionslos: 31%
Rél. Nouvelles: 19%
Andere: 15%
Industrie:
Medien, Medizintourismus, Textil- und Elektroindustrie,
Alcon Pharma (Hauptsitz), EBMM (Hauptsitz, ehem.)
Sicherheit: Kantonspolizei, Phénix Sécurité, UN-Blauhelme
Kriminalitätsrate: 1,5%
Unterwelt: Bodybank

GeoPositionskarte Schweiz - Genf.png

Genf (engl. Geneva, frz. Genève) ist die Hauptstadt der CSF und beherbergt das Hauptquartier der Vereinten Nationen. In Folge dessen ist die Stadt eine der wenigen schweizer Städte, die man als multikulturell ansehen kann.

Geographie

Genf liegt im äußersten Südwesten der Schweiz, in der Confédération Suisse Francophone, direkt am Genfer See.

Geschichte

Nach der Zerstörung des UN-Hauptquartier in New York 2005 wurde Genf der neue Sitz der Vereinten Nationen, was für die Stadt - die seit den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts eine schwere Rezession erlebt hatte - wirtschaftlich ein Segen war. Deshalb griff auch die UNO mit ihren Blauhelm-Truppen ein, als sich an unüberbrückbaren Differenzen zwischen deutsch-schweizer Bürgerlichen und französisch-schweizerischen Sozialisten 2006 der Schweizer Blitzbürgerkrieg entzündete, und der deutsch-schweizerische General Altorfer nach der Sezession der Westschweizer Kantone drohte, Genf zu erobern. Sie erzwang mit massiven militärischen Drohungen einen Waffenstillstand, und setzte 2007 die neue Verfassung der Schweiz als strikt neutraler, föderaler Staatenbund aus SEg und CSF durch.

Der Umzug der UN vom Erdbeben zerstörten New York nach Genf hatte außerdem einen enormen Bauboom zur Folge, der sich durch den Zuzug frankophoner Aussiedler aus dem der SEg zugeschlagenen Wallis und den damit verbundenen Bevölkerungsanstieg noch verstärkte. Letzterer wurde paradoxer Weise auch durch VITAS befördert, da das hier ansässige Internationale Rote Kreuz die Verteilung der von der Basler Pharmaindustrie bereitgestellten Medikamente übernahm, was Massen an Flüchtlingen anlockte.

Im Jahr des Erwachens sorgten die allgemeine Endzeit-Stimmung angesichts der ab 2012 auftretenden, zunächst unerklärlichen Phänomene und entsprechende Sekten in Genf für erhebliches Chaos: während manche Sektenführer ihre Anhänger in den kollektiven Massenselbstmord führten, beschlossen viele andere, sich angesichts des bevorstehenden "Weltuntergangs" dem hemmungslosen Genuss hinzugeben, getreu dem Motto "Tue was Du willst", was zu orgiastischen Partys ebenso führte, wie zum hemmungslosen Verprassen von Vermögen und Plünderungen von Supermärkten, während wieder andere glaubten, ein Zeichen Gottes (oder einer Gottheit ihrer Wahl) zu sehen, der ihnen die Chance gab, die Apokalpypse zu überleben, wenn sie nur Sünde und Laster ausmerzen würden. Das Chaos ebbte 2014 ab, als die Leute sich langsam an die neuen, magischen Phänomene zu gewöhnen begannen, und gleichzeitig schärfere Gesetze erlassen wurden, die der Polizei mehr Rechte einräumten, um die Ordnung wiederherzustellen.

Die Tatsache, dass die frankophone Westschweiz die Schweizer Rassengesetze von 2022 nicht umsetzten, führte zu einem enormen Zuzug an Metamenschen. Diese waren - deutschsprachig UND Meta - einem Großteil der Genfer Normbevölkerung zwar doppelt unwillkommen, aber die Regierung der CSF garantierte - in einem Affront gegen die SEg - jedem ausgewiesenen, metamenschlichen Ex-SEg-Bürger dennoch den Aufenthalt.

Crash 1.0:

Der Crash traf Genf 2029 extrem hart, was insbesondere der Bedeutung der Stadt als Bankplatz, wo sie zuvor Zürich annähernd ebenbürtig gewesen war, ein jähes und endgültiges Ende machte.

Bei den auf das Chaos des Crash von 2029 folgenden, vorgezogenen Neuwahlen erreichten die Sozialisten eine absolute Mehrheit im Genfer Parlament. Angesichts leerer Kassen enteigneten sie in der Folge Produktionsanlagen und verkauften diese an die Züricher Banken, um ihr Programm und die gemachten Wahlversprechen finanzieren zu können. Dies konnte natürlich nicht gut gehen: Beim 2032 folgenden Putsch, als in die Enge getriebene Genfer Wirtschaftskreise einen Staatsstreich wagten, das Parlament besetzten und die «Géneve Rouge» genannte Regierung der Sozialisten für abgesetzt erklärten, rührte die UNO - durch den Schock der Auflösung der alten USA und der Eurokriege gelähmt - keinen Finger. Letztlich war es der Präsident des Internationalen Kommittees des Roten Kreuzes, der Putschisten und die hinter ihrer roten Regierung stehenden Genfer Bürger zur Vernunft brachte, und einen Bürgerkrieg in der CSF und in Genf verhinderte. Bei den folgenden Wahlen kehrte die CFS zum Konkordanzsystem zurück, während sich etwa zur selben Zeit auch die UNO wieder stabilisierte.

...

Zerschlagung der UB:

Als die Einrichtungen der Universal Brotherhood im Gefolge der Enthüllungen in den UCAS und der Bug City-Katastrophe 2055 von staatlicher Seite geschlossen und die Sekte zerschlagen wurde, waren es in Genf vor allem die UN-Blauhelm-Truppen, die es übernahmen die Stifte der Bruderschaft zu stürmen und die Nester der Insektengeister auszuheben die sich hinter der Fassade karritativer Einrichtungen verbargen. Viele Genfer warfen den UN-Soldaten allerdings hinterher vor, die Gelegenheit als Vorwand missbraucht zu haben, um auch gegen von Seite der UN und ihres akreditierten Personals als missliebig betrachtete Lokalitäten und unabhängige örtliche Medien vorzugehen und diese dicht zu machen...

Kampf der Technomancer:

Nach dem Genf und das dortige UN-HQ den Crash 2.0 von 2064 und die folgenden Unruhen - mehr oder minder - überstanden hatte, wurde die neue WiFi-Matrix der Stadt im Gefolge der Ereignisse des Emergence im Jahre 2070 dann im Frühjahr 2071 von Technomancern und emergenten AIs als Geisel genommen. Die Gespräche mit Technomancer- und AI-Vertretern zogen sich in die Länge, und wurden schließlich ergebnislos abgebrochen, nach dem Enthüllungsjournalisten von Sol Media die Tatsache an die Öffentlichkeit gezerrt hatten, daß die GENOM Corporation kurz vor der Marktreife einer neuen, von ihr entwickelten Droge standen, die die Technomancerfähigkeiten unterdrücken sollte. 2071 befanden sich die Stadt und ihre - von Viren, Würmern, amoklaufenden Sprites und diversen Akten des Online-Vandalismus verwüstete - Matrix noch immer unter Belagerung. Besonders die von einer funktionierenden Matrix abhängige Genfer Medizinindustrie und Banken litten natürlich unter der Situation, und schotteten ihre PLTGs in einem wahren Overkill ihrer GridSec ab.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei es auch dort Gewinner gibt, die im Risiko eine Chance sehen - Chalmers & Cole zum Beispiel...
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann - Merke: Kriesenzonen von heute sind die Emerging Markets von morgen!

Die Binnenwirtschaft der CSF-Hauptstadt fiel derweil in ein primitives System von Tauschhandel zurück, während die Menschen bereits anfingen, Ressourcen für den mit Sorge und Angst erwarteten, nächsten Winter zu horten.

2080, nachdem Legion - angeblich - besiegt ist, gilt das Genfer Gitter als gesäubert und stabil, sodass der UNO-Nexus, die Strom- und Wasserversorger und auch alle medizinischen Einrichtungen wieder ohne permanente Furcht vor Malware, amoklaufenden, entropischen Sprites und dissonanten Attacken genutzt werden können. Damit dies auch so bleibt, wachen heutzutage nicht nur GOD-Decker, die G-Men, über das Gitter, sondern auch eine speziell hierfür ins Leben gerufene Organisation: Das GMCS (Geneva Matrix Center for Security). Im Volksmund der CSF werden die Angehörigen von letzterem CCG (chiens de chasse genevoises, zu deutsch: "Jagdhunde von Genf") genannt.

Wirtschaft

Industrie

In den 2050ern konzentrierten sich die Industriebetriebe und Konzernniederlassungen vornehmlich um den Flughafen Contrin im gleichnamigen Viertel. In Genf findet sich vorwiegend Betriebe der Chemie-, Textil- und Elektroindustrie, die mehrheitlich der der GSB, oder ausländischen Megakonzernen gehören: Mutterkonzerne waren in den '50ern die Japanokons Renraku, Fuchi und Mitsuhama sowie Saeder-Krupp, Unilever und der französische Elektro-Riese Fralcatel. Lokalmatador ist ganz klar Nestlé (In den 2050ern noch unter dem Label "Nestor") [1].

Die größte Konzernniederlassung in Genf war - und ist - die Arkologie der Alcon Pharma [1] (mittlerweile Alcon Inc.) bzw. dessen schweizer Niederlassung Alcon AG. In der Arkologie ist zudem noch Nestlé Health Science aktiv [2].

Weiterhin war hier auch European Business Machines and Magic (EBMM) hier ansässig [3], ehe der Konzern nicht zuletzt an Interessengegensätzen der Hauptanteilseigner zerbrach.

Kantonalbank

Wie alle Schweizer Kantone besitzt auch Genf eine Kantonalbank, die ausschließlich dem Kanton Rechenschaft schuldig ist, nicht jedoch gegenüber der Schweizer Staatsregierung [20].

Shadowtalk Pfeil.png ...und zwar weder der der CSF gegenüber, noch gegenüber dem gesamt-schweizerischen Bundesrat drüben, in Bern [20].
Shadowtalk Pfeil.png Der Beobachter

In den 2070ern waren innerhalb der Genfer EWZs zudem die Vereinte Kantonsbank, die Genfer Bank und Lombardier & Zienz Financial Consulting aktiv [4].

Medien

Genf ist nicht zuletzt eine Medienmetropole, in der sich viele Runs um Medienmanipulation drehen [5].

Die größten Matrix-Zeitungen Genfs sind

Kritiker bezeichnen allerdings alle drei als Boulevardblätter ohne jeden Tiefgang, während die UNO ihr eigenes tägliches Matrix-Bulletin heraus gibt. - Die hinter den drei Matrix-Zeitungen stehenden Verlagshäuser unterhalten alle drei daneben auch Trideosender, aber der führende Trideokanal "Dimension Plus" gehörte bereits 2055 der Gemeinschaft Schweizer Banken. - Beim Radio herrscht ausgeprägter Wildwuchs, da sich im Äther der Stadt 150 Stationen tummeln [5].

Medizin

Weiterhin ist Genf für seine Bio- und Cyberkliniken berühmt, die sich im Stadtteil Le Medicinal konzentrieren und auch Gentherapien, Leónisation, magische Heilung und mehr anbieten, und Ziel eines ausgeprägten Medizintourismus der Reichen und Superreichen sind. Die berühmteste unter diesen ist «La Maison de la Beauté» [6].

Locations

Profisport

Genf hat mit den 2049 gegründeten «Blue Helmets Genevé» ein professionelles Urban Brawl Team [7], das 2064 - ebenso wie «Zürich Account Zero» - in der Stadtkriegsliga der ADL spielte [8], und nach den Blauhelmen, den militärischen Kräften der UNO, benannt ist, aus deren Reihen es sich auch rekrutiert [7].

Shadowtalk Pfeil.png Das sind die Gutmenschen der Liga: keine eingekauften Söldner im Team, die fairste und am wenigsten brutale Spielweise aller europäischen Profimannschaften und zudem dürfen sie gemäß interner Statuten noch nicht mal lukrative Werbe- und Sponsoring-Verträge mit den Kons abschließen, sondern machen - wenn überhaupt - nur für Friedens- und humanitäre Missionen der UN Reklame! [7]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind ...echt kaum zu glauben, daß die mit diesen Pfadfinder-Allüren auch nur eine Saison überlebt ha'm! [7]

Ungeachtet ihrer Selbstbeschränkung haben die 2073 von Grégoire Beauchamp trainierten «Blue Helmets» in der Vergangenheit schon mal den Teutonen-Cup und den Weltmeistertitel gewonnen [7].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei viele Genfer Fans bis heute nicht verstehen, welcher Teufel die UN und das Management des Teams geritten hat, den Ligaplatz in der DSKL zurückzugeben, um künftig in der französischen Profiliga zu spielen... Über die Gründe hüllen sich die Verantwortlichen ja bis heute in Schweigen, was lediglich die Spekulationen ins Kraut schießen lässt...! [22]
Shadowtalk Pfeil.png Der Beobachter
Shadowtalk Pfeil.png Sie wurden bei uns in der Liga dann ja auch 2076 überraschend Meister, haben sich so direkt für einen der vier für LJGV-Teams reservierten Startplätze für den Eurobrawl im Winter 77/78 qualifiziert und dort - extrem glücklich - die Gruppenphase überstanden, ehe sie im Achtelfinale der «Death Row Borkum» unterlagen, weil sie voll auf deren Provokation angesprungen sind, den verurteilten Kriegsverbrecher und ehemaligen afrikanischen Warlord Silas Engel aka "Das Monstrum" als Schützen aufzustellen... [23] Tja, und nach der folgenden Saison sind sie dann wegen irgendwelcher Querelen aus der LJGV wieder in die DSKL zurückgekehrt [24]... und von der bisherigen Rekrutierungspraxis abwichen, da sie sich - wie ihr Konkurrent, «Zürich Account Zero» - beim Jugendteam der «Eidgenossen Ettlingen» bedienten, nur, um von den Swiss Genom-gesponserten Amateuren der «Basilisken Basel» in einem Aufstiegsmatch wieder aus der Liga geschmissen zu werden... [9]
Shadowtalk Pfeil.png Jaques Loutennante < JLoutennante@kidlink.foçnet.mar/fr >

Weiterhin ist in Genf auch die «Fédération Internationale de Basketball Amateur» (FIBA) angesiedelt, die sich - entgegen des Namens - auch mit Profi-Basketball und den entsprechenden Regelwerken zu Cyberware-Zulassung und Spielertransfers sowie Turnieren auf internationaler Ebene befasst. Anno '73 leidet die FIBA noch immer schwer unter den Folgen des Genfer Matrix-Anschlags durch die terroristischen Technomancer und eine KI, die sich «Legion» nennen, da dieser ihren Hauptknoten verwüstet und viele ihrer Aufzeichnungen entweder vernichtet oder verändert und korrumpiert hat [10].

Unterwelt

Die europäische Body Bank - einer der weltweit größten Organlegger-Ringe und auf internationaler Ebene sowohl Konkurrent als auch Kooperationspartner des nordamerikanischen und afrikanischen Tamanous - soll ihr HQ zu Beginn der 2070er in Genf haben, und nicht mehr in Basel, wie noch Mitte der 2050er vermutet wurde. - Durch die Technomancer- und KI-Affäre, und das Chaos, in das diese die Stadt gestürzt haben, ist die Körperbank anno '71/'72 in ihren Operationen allerdings massiv behindert und eingeschränkt, so daß sie auf ihrem europäischen Markt immer mehr Boden an die Konkurrenz verliert...

Versuche des «Capitol MC», in den 2070ern in Genf - so wie in Basel, Bern und Zürich - ein eigenes Chapter aufzubauen, sind - bislang - gescheitert.


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artkel Genf in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Genf in Shadowrun sind:

Quellendetails:


^[1] - Chrom & Dioxin S.70
^[2] - Datapuls: Schweiz S.24
^[3] - KA•GE 1-2 (Zweite Version)
^[4] - Krisenzonen S.115
^[5] - Chrom & Dioxin S.68-69
^[6] - Chrom & Dioxin S.71
^[7] - Blut & Spiele S.156
^[8] - Brennpunkt: ADL
^[9] - Lifestyle 2080 S.200
^[10] - Lifestyle 2073 S.98

^[20] - Die Genfer Kantonalbank ist in dieser Form eine Eigenerfindung von Benutzer "Lobezno", und nicht durch die kanonischen Quellen gedeckt.
^[21] - Diese beiden Locations - und ihr Besitzer - sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Klingenläufer", und daher - noch - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[22] - Der Austritt der Stadtkrieger der Blue Helmets aus der DSKL und ihr Wechsel in die französische Liga sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", die die Abwesendheit der Genfer beim Teutonen-Cup 2076 unter den DSKL-Ligateams erklären soll, und somit nicht kanonisch.
^[23] - Gleiches gilt für ihre Meisterschaft der Blue Helmets in der LGJV, ihre Teilnahme und die Performance im Eurbrawl, die Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay", und somit nicht Teil des offiziellen Kanon sind.
^[24] - Die Rückkehr der Blue Helmets in die DSKL ist wiederum eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", um für Kompatiblität mit dem neueren Kanon zu sorgen.

Outtime-Info


Achtung: Die Reale Geschichte hat den Ablauf der Ereignisse in der Welt von Shadowrun 2008 - zum Glück - bereits teilweise widerlegt, und in der Realität gab es weder die Verlegung des UN-HQs noch den Schweizer Bürgerkrieg. Alles was hier geschildert wird, bezieht sich ausschließlich auf das Setting des Shadowrun-Rollenspiels und der vor dem gleichen Hintergrund angesiedelten Romane!

Näheres zur Stadt Genf in unserer Realität findet sich auf Wikipedia unter dem Stichwort: Genf!