Frachtschiff: Unterschied zwischen den Versionen

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dazu geführt, daß Frachter von ihren Eignern bewaffnet werden, um Schiff und Ladung im Notfall verteidigen zu können, obwohl auch ein bewaffneter Fachter den kleineren aber schnelleren und wendigeren [[Fahrzeuge]]n der entsprechend entschlossenen (oder verzweifelten) Piraten meist immernoch unterlegen ist.  
 
dazu geführt, daß Frachter von ihren Eignern bewaffnet werden, um Schiff und Ladung im Notfall verteidigen zu können, obwohl auch ein bewaffneter Fachter den kleineren aber schnelleren und wendigeren [[Fahrzeuge]]n der entsprechend entschlossenen (oder verzweifelten) Piraten meist immernoch unterlegen ist.  
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{{Shadowtalk|Wobei das an und für sich nur einen Rückgriff auf die Praxis aus der Zeit der alten {{WP|Hanse}} oder {{WP|Britische_Ostindien-Kompanie|Britischen Ostindischen Kompanie}} darstellt: Damals waren ein paar Kanonen und ein Vorrat an Entermessern und [[Pistole]]n für Offiziere und Crew an Bord eines ''zivilen'' Schiffes ja schließlich auch gang und gäbe, um bei einem Überfall auf See nicht völlig wehrlos zu sein!|'''''Historix'''''<br/>{{talksymbol|pfeil}} <small>...und daß so ein bewaffnetes Handelsschiff auch damals im Ernstfall gegen die Seeräuber und [[Freibeuter]] häufig den Kürzeren gezogen hat, ist in zahlreichen Marinearchiven ja hinreichend dokumentiert!</small>}}
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Version vom 6. Dezember 2011, 19:00 Uhr

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Ein Frachtschiff - kurz: Frachter - ist ein Handelsschiff, das von der Konstruktion her ausschließlich oder vorzugsweise zum Transport von Frachtgut vorgesehen ist.

Aktuelle Entwicklungen

Die größten Frachtschiffe, die in Länge und Breite selbst einen Flugzeugträger übertreffen können, werden als Megafrachter bezeichnet. Speziell (aber keineswegs ausschließlich) diese sind insbesondere in stark verseuchten Meeresbereichen wie etwa der Nordsee häufig vollautomatisiert und von einem Autopiloten gelenkt oder von Riggern ferngesteuert ohne oder zumindest nur mit einer Minimal-Crew unterwegs.

In Folge des technischen Fortschritts, sowohl, was Antriebe, als auch Bauweise und Werkstoffe angeht als auch wegen des überhandnehmenden Piratenunwesens auf allen Schifffahrtslinien und Ozeanen sind Mitte des 21. Jahrhunderts auch Fracht-U-Boote im Einsatz. Bei diesen gibt es allerdings nach wie vor erhebliche Einschränkungen hinsichtlich der Transportkapazität und der maximalen, technisch realisierbaren Größe, so daß sie kaum für den Transport von Massengütern oder Großmengen von Containern in Frage kommen.

Weiterhin haben die allgegenwärtige Piratenbedrohung und der Zerfall staatlicher Ordnung in vielen Teilen der Sechsten Welt

Shadowtalk Pfeil.png ...und eine Reihe teilweise gigantischer, maritimer Critter, die uns das Erwachen beschehrt hat, und die zum Teil selbst dicken Pötten gefährlich werden können...
Shadowtalk Pfeil.png Prof. Ungrün

dazu geführt, daß Frachter von ihren Eignern bewaffnet werden, um Schiff und Ladung im Notfall verteidigen zu können, obwohl auch ein bewaffneter Fachter den kleineren aber schnelleren und wendigeren Fahrzeugen der entsprechend entschlossenen (oder verzweifelten) Piraten meist immernoch unterlegen ist.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei das an und für sich nur einen Rückgriff auf die Praxis aus der Zeit der alten Hanse oder Britischen Ostindischen Kompanie darstellt: Damals waren ein paar Kanonen und ein Vorrat an Entermessern und Pistolen für Offiziere und Crew an Bord eines zivilen Schiffes ja schließlich auch gang und gäbe, um bei einem Überfall auf See nicht völlig wehrlos zu sein!
Shadowtalk Pfeil.png Historix
Shadowtalk Pfeil.png ...und daß so ein bewaffnetes Handelsschiff auch damals im Ernstfall gegen die Seeräuber und Freibeuter häufig den Kürzeren gezogen hat, ist in zahlreichen Marinearchiven ja hinreichend dokumentiert!


Typen


Binnenschiffahrtstypen

Shadowtalk Pfeil.png Wobei teilweise auch als Binnenschiffe gebaute Fahrzeuge zumindest in küstennahen Gewässern auch auf See genutzt werden... Karel, der Kapitän aus dem schönen Böhmerland, der das mit seiner «Impaler of Irongrad» mit Erfolg auf der Nordsee und selbst im Ärmelkanal praktiziert, ist da ein gutes Beispiel für...
Shadowtalk Pfeil.png Klabauterfrau, Kapitänin des Schiffes «Lady Luck»
Shadowtalk Pfeil.png Was Du allerdings zu erwähnen vergisst, meine Dame: Jeglicher eventuell bestehende Versicherungsschutz erlischt unwiderruflich, wenn man einen Flussfrachter den Belastungen der Nord- oder Ostseewellen oder gar der Biskaya und des Kanals aussetzt!
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann - Im Fall einer Havarie heißt es dann "Totalabschreibung", von den Versicherungsprämien, die Du für nichts und wiedernichts bezahlt hast, erst gar nicht zu reden!


Begriff "Fracht"

Umgangssprachlich und verkürzend wird die Ladung, die ein Schiff befördert oder transportiert, Fracht genannt. Juristisch ist Fracht das Entgelt, das für die Beförderung des Gutes gezahlt wird.

Quelle

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Frachtschiff in der Wikipedia, wo er unter GNUFDL-Lizenz steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.