Faststrike: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 11: Zeile 11:
 
Es wurde von ihrem [[Schieber]], der die [[Runner]] verriet sowie einem [[Sternschutz]]mann, einem [[Sicherheitsdecker]] und einer Stuttgarter Modezarin mit einem fingierten Run im Modebiz in eine Falle gelockt. Dabei kamen alle Mitglieder mit Ausnahme des Deckers Mark-Stefan "Datadieb" Weimer ums Leben. Datadieb überlebte zwar eine Begegnung mit Schwarzem [[ICE]], er verlor jedoch den Verstand, und erlitt eine multiple Persönlichkeitsspaltung. In der Folge tauchte er unter, schuf sich als Hypnotiseur [[Felix Ranjit Ficker]] eine künstliche, neue Identität und plante seine Rache an den ''Mördern'' seiner [[Chummer]]. Dabei bildete er sich allerdings ein, sein ''Alter Ego'' "Datadieb" sei bei dem gescheiterten Run gestorben, und er nahm für seine Rachemorde jeweils die Identitäten seiner toten Kameraden an...
 
Es wurde von ihrem [[Schieber]], der die [[Runner]] verriet sowie einem [[Sternschutz]]mann, einem [[Sicherheitsdecker]] und einer Stuttgarter Modezarin mit einem fingierten Run im Modebiz in eine Falle gelockt. Dabei kamen alle Mitglieder mit Ausnahme des Deckers Mark-Stefan "Datadieb" Weimer ums Leben. Datadieb überlebte zwar eine Begegnung mit Schwarzem [[ICE]], er verlor jedoch den Verstand, und erlitt eine multiple Persönlichkeitsspaltung. In der Folge tauchte er unter, schuf sich als Hypnotiseur [[Felix Ranjit Ficker]] eine künstliche, neue Identität und plante seine Rache an den ''Mördern'' seiner [[Chummer]]. Dabei bildete er sich allerdings ein, sein ''Alter Ego'' "Datadieb" sei bei dem gescheiterten Run gestorben, und er nahm für seine Rachemorde jeweils die Identitäten seiner toten Kameraden an...
  
Letztlich wurde er im Garten der Finklers beim Zusammentreffen mit dem Serienkiller [[Armin Vogler]] tödlich verletzt, und starb am Ende, weil sein - durch eine Kugel in den Nacken ohnehin dem Tode naher - Körper unglücklich bewegt wurde.
+
Letztlich wurde auch Mark-Stefan Weimer getötet, nach dem er neben den für die Vernichtung seines Teams Verantwortlichen auch seine Ex-Freundin und die [[Gang]] des neureichen ermordet hatte. Beim Zusammentreffen mit dem Serienkiller [[Armin Vogler]] wurde er im Garten der Finklers tödlich verletzt, und starb am Ende, weil sein - durch eine Kugel in den Nacken ohnehin dem Tode naher - Körper unglücklich bewegt wurde.
 +
 
 +
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 +
 
 +
==Quellen==
 +
* [[05:58]] - Roman von Markus Heitz

Version vom 25. Februar 2010, 22:18 Uhr

Faststrike war der Name eines Shadowrunnerteams in Stuttgart.

Das Team bestand aus

Adorno 
bürgerlich: Fanny Situasil, Elfe
Datadieb 
bürgerlich: Mark-Stefan Weimer, Decker
Graue Klaue 
bürgerlich: Sabine Greser, Orkschamanin
Tab 
bürgerlich: Rudi Jonas, Decker
Zashi 
bürgerlich: Mareike Hilke, Straßensamurai

Es wurde von ihrem Schieber, der die Runner verriet sowie einem Sternschutzmann, einem Sicherheitsdecker und einer Stuttgarter Modezarin mit einem fingierten Run im Modebiz in eine Falle gelockt. Dabei kamen alle Mitglieder mit Ausnahme des Deckers Mark-Stefan "Datadieb" Weimer ums Leben. Datadieb überlebte zwar eine Begegnung mit Schwarzem ICE, er verlor jedoch den Verstand, und erlitt eine multiple Persönlichkeitsspaltung. In der Folge tauchte er unter, schuf sich als Hypnotiseur Felix Ranjit Ficker eine künstliche, neue Identität und plante seine Rache an den Mördern seiner Chummer. Dabei bildete er sich allerdings ein, sein Alter Ego "Datadieb" sei bei dem gescheiterten Run gestorben, und er nahm für seine Rachemorde jeweils die Identitäten seiner toten Kameraden an...

Letztlich wurde auch Mark-Stefan Weimer getötet, nach dem er neben den für die Vernichtung seines Teams Verantwortlichen auch seine Ex-Freundin und die Gang des neureichen ermordet hatte. Beim Zusammentreffen mit dem Serienkiller Armin Vogler wurde er im Garten der Finklers tödlich verletzt, und starb am Ende, weil sein - durch eine Kugel in den Nacken ohnehin dem Tode naher - Körper unglücklich bewegt wurde.


Quellen

  • 05:58 - Roman von Markus Heitz