Elisa Beck: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elisa Beck''' ist eine - beurlaubte - Lehrerin an der Bergedorfer Angela-Merkel-Gesamtschule.
  
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Elisa Beck ist gebürtige [[Hamburg]]erin, und kam in den späten 2020ern im schon damals abgehängten Bezirk [[Bergedorf]] zur Welt, wo ihre Eltern - immerhin - eine Eigentumswohnung im 16. Stock eines 21-stöckigen Wohnturms besaßen. In ihrer frühen Jugend fiel sie vor allem durch einen unter ihren Mitschülern in den Hochhaus-Ghettos mit ihren vielen sozial schwachen, bildungsfernen Familien ziemlich atypischen Wissensdurst und dadurch auf, dass sie sich in der Schule - ungeachtet der suboptimalen Lernbedingungen mit überfüllten Klassenräumen, desillusionierten Lehrkräften und veralteten Lernmaterialien - stets anstrengte, Bestleistungen zu erbringen. Auch Schikanen eines nicht geringen Teils ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen, die sie als "Streberin" verlachten und verabscheuten, konnten sie nicht davon abbringen, und der Lohn bestand schließlich {{Shx|2043}} in einem Abitur mit einem Notenschnitt von 1,34 und einem folgenden Stipendium der [[ESP]]-nahen [[Frank-Bsirzke-Stiftung für Sozial Benachteiligte]].
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Sie verließ in der Folge ihre Vaterstadt, um an der [[Neue Ruhr-Universität|Neuen Ruhr-Universität]] auf Lehramt zu studieren, und hatte in der Folge eine ganze Reihe von Stellen als Lehramtspraktikantin in einer Reihe von Schulen in verschiedenen Städten des [[Ruhrplex]], ehe sie nachdem Tod ihres Vaters ins heimatliche Bergedorf zurückkehrte, um sich um ihre Mutter zu kümmern. Der Vater war einem Unfall mit Fahrerflucht zum Opfer gefallen (der Täter wurde nie gefunden) und ihre Mutter hatte sich in der Folge praktisch selbst aufgegeben. Elisa bewarb sich um eine Anstellung an der [[Angela-Merkel-Gesamtschule]], wo sie - nach einem weiteren Jahr als Lehramtspraktikantin - zunächst befristet für eine halbe Stelle angestellt wurde. Später - ihre Mutter, die sich nach dem Tod des Ehemannes in eine Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit geflüchtet hatte, gegen die die Tochter machtlos war, war nach sieben Jahren ebenfalls verstorben - erhielt sie letzten Endes eine volle Lehrerinnenstelle (und musste - angesichts eines hoffnungslos unterbesetzten Kollegiums - die Unterrichtsstunden von zweieinhalb Stellen bewältigen).
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Es ist unbekannt, wann und unter welchen Umständen sie mit der Sekte in Kontakt kam, und deren gefährlicher Ideologie verfiel. - Im November {{Shx|2080}} wurde sie jedoch ungeachtet der extrem angespannten Personalsituation und des damit verbundenen, häufigen Unterrichtsausfalls auf unbestimmte Zeit beurlaubt und von ihren Unterrichtspflichten entbunden, nachdem sich die aufgekommenen Vorwürfe, sie würde den Schülern und Schülerinnen in ihrem Unterricht insgeheim die obskure und mehr als bedenkliche Philosophie und die verqueren Glaubensgrundsätze des Weg der [[Reinheit|Weges der Reinheit]] vermitteln, scheinbar bestätigt hatten. - Entsprechende Hinweise waren dem zuständigen [[Jan-Peer Osterfelde|Senator]] scheinbar aus den Reihen der Schülerschaft zugespielt worden, wobei ein nicht geringer Teil des Kollegiums (und eine erstaunlich große Zahl an Schülerinnen und Schülern) die Beurlaubung der engagierten und keineswegs übertrieben strengen Lehrerin, die zwar reichlich farblos und wenig [[charisma]]tisch wirkte, dafür jedoch kaum einmal einen Tag fehlte oder krank war, für grundfalsch hielten. - Seit ihrer Beurlaubung hat sie sich praktisch vollkommen in sich selbst zurückgezogen, und verlässt die geerbte Eigentumswohnung scheinbar so gut wie überhaupt nicht mehr.
  
 
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Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "xxx", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
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Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Karel|Karel]]", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
  
 
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Version vom 30. November 2018, 21:04 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Elisa Beck
Geschlecht weiblich
Metatyp unbekannt

Elisa Beck ist eine - beurlaubte - Lehrerin an der Bergedorfer Angela-Merkel-Gesamtschule.

Biographie

Elisa Beck ist gebürtige Hamburgerin, und kam in den späten 2020ern im schon damals abgehängten Bezirk Bergedorf zur Welt, wo ihre Eltern - immerhin - eine Eigentumswohnung im 16. Stock eines 21-stöckigen Wohnturms besaßen. In ihrer frühen Jugend fiel sie vor allem durch einen unter ihren Mitschülern in den Hochhaus-Ghettos mit ihren vielen sozial schwachen, bildungsfernen Familien ziemlich atypischen Wissensdurst und dadurch auf, dass sie sich in der Schule - ungeachtet der suboptimalen Lernbedingungen mit überfüllten Klassenräumen, desillusionierten Lehrkräften und veralteten Lernmaterialien - stets anstrengte, Bestleistungen zu erbringen. Auch Schikanen eines nicht geringen Teils ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen, die sie als "Streberin" verlachten und verabscheuten, konnten sie nicht davon abbringen, und der Lohn bestand schließlich 2043 in einem Abitur mit einem Notenschnitt von 1,34 und einem folgenden Stipendium der ESP-nahen Frank-Bsirzke-Stiftung für Sozial Benachteiligte.

Sie verließ in der Folge ihre Vaterstadt, um an der Neuen Ruhr-Universität auf Lehramt zu studieren, und hatte in der Folge eine ganze Reihe von Stellen als Lehramtspraktikantin in einer Reihe von Schulen in verschiedenen Städten des Ruhrplex, ehe sie nachdem Tod ihres Vaters ins heimatliche Bergedorf zurückkehrte, um sich um ihre Mutter zu kümmern. Der Vater war einem Unfall mit Fahrerflucht zum Opfer gefallen (der Täter wurde nie gefunden) und ihre Mutter hatte sich in der Folge praktisch selbst aufgegeben. Elisa bewarb sich um eine Anstellung an der Angela-Merkel-Gesamtschule, wo sie - nach einem weiteren Jahr als Lehramtspraktikantin - zunächst befristet für eine halbe Stelle angestellt wurde. Später - ihre Mutter, die sich nach dem Tod des Ehemannes in eine Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit geflüchtet hatte, gegen die die Tochter machtlos war, war nach sieben Jahren ebenfalls verstorben - erhielt sie letzten Endes eine volle Lehrerinnenstelle (und musste - angesichts eines hoffnungslos unterbesetzten Kollegiums - die Unterrichtsstunden von zweieinhalb Stellen bewältigen).

Es ist unbekannt, wann und unter welchen Umständen sie mit der Sekte in Kontakt kam, und deren gefährlicher Ideologie verfiel. - Im November 2080 wurde sie jedoch ungeachtet der extrem angespannten Personalsituation und des damit verbundenen, häufigen Unterrichtsausfalls auf unbestimmte Zeit beurlaubt und von ihren Unterrichtspflichten entbunden, nachdem sich die aufgekommenen Vorwürfe, sie würde den Schülern und Schülerinnen in ihrem Unterricht insgeheim die obskure und mehr als bedenkliche Philosophie und die verqueren Glaubensgrundsätze des Weg der Weges der Reinheit vermitteln, scheinbar bestätigt hatten. - Entsprechende Hinweise waren dem zuständigen Senator scheinbar aus den Reihen der Schülerschaft zugespielt worden, wobei ein nicht geringer Teil des Kollegiums (und eine erstaunlich große Zahl an Schülerinnen und Schülern) die Beurlaubung der engagierten und keineswegs übertrieben strengen Lehrerin, die zwar reichlich farblos und wenig charismatisch wirkte, dafür jedoch kaum einmal einen Tag fehlte oder krank war, für grundfalsch hielten. - Seit ihrer Beurlaubung hat sie sich praktisch vollkommen in sich selbst zurückgezogen, und verlässt die geerbte Eigentumswohnung scheinbar so gut wie überhaupt nicht mehr.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.