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Dresden war im 17. und 18. Jahrhundert unter Sachsens Kurfürst August dem Starken zu einer bedeutenden Residenz- und Barockstadt angewachsen, und wies Schlösser, Parks und Alleen in großer Zahl und verschwenderischer Pracht auf. Kurz vor Ende des {{WP|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs}} fiel die damals mit Flüchtlingen überfüllte Stadt jedoch in den Nächten vom 13. bis 15. Februar 1945 einem massiven alliierten Bombenangriff zum Opfer, die unzählige tötete und große Teile Dresdens in einem wahren Feuersturm in Schutt und Asche sinken lies. Stadtschloss und Frauenkirche wurden dabei völlig  zerstörte, nach dem Ende der {{WP|Deutsche_Demokratische_Republik|DDR}} und der deutschen {{WP|Deutsche_Wiedervereinigung|Wiedervereinigung}} wurde beides jedoch mit großem finanziellen Aufwand originalgetreu wieder aufgebaut.  
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Dresden war im 17. und 18. Jahrhundert unter Sachsens Kurfürst August dem Starken zu einer bedeutenden Residenz- und Barockstadt angewachsen, und wies Schlösser, Parks und Alleen in großer Zahl und verschwenderischer Pracht auf. Kurz vor Ende des {{WP|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs}} fiel die damals mit Flüchtlingen überfüllte Stadt jedoch in den Nächten vom 13. bis 15. Februar 1945 massiven alliierten Bombenangriffen zum Opfer, die unzählige tötete und große Teile Dresdens in einem wahren Feuersturm in Schutt und Asche sinken lies. Stadtschloss und Frauenkirche wurden dabei völlig  zerstörte, nach dem Ende der {{WP|Deutsche_Demokratische_Republik|DDR}} und der deutschen {{WP|Deutsche_Wiedervereinigung|Wiedervereinigung}} wurde beides jedoch mit großem finanziellen Aufwand originalgetreu wieder aufgebaut.  
  
 
Näheres zur Geschichte {{WP|Dresden|Dresdens}} vor der Jahrtausendwende und dem [[Erwachen]] findet sich auf der Historienseite {{WP|Dresden|Wikipedia}}.
 
Näheres zur Geschichte {{WP|Dresden|Dresdens}} vor der Jahrtausendwende und dem [[Erwachen]] findet sich auf der Historienseite {{WP|Dresden|Wikipedia}}.
  
In dem die [[Russland|russische]] [[Rote Armee]] während der ersten Phase der [[Eurokriege]] {{Shx|2031}}/{{Shx|2032|32}} die sächsische Landeshauptstadt besetzte, und die demokratisch gewählte Landesregierung deportierte schuf sie die Voraussetzung für die Machtergreifung des [[Militär]]s in Sachsen. Nach dem Ende der Kriegshandlungen schmiedeten die Generäle der [[Bundeswehr]], die die sächsische ''Junta'' bildeten, und die politische Verantwortung in Dresden nicht wieder abgeben wollten, dann aus dem Freistaat das heutige Herzogtum. In der Folge wurde Dresden zum Zentrum des neuen, sächsischen Adels mit all seinem Pomp, seinen ausschweifenden Festen und seiner Dekadenz.
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In dem die [[Russland|russische]] [[Rote Armee]] während der ersten Phase der [[Eurokriege]] {{Shx|2031}}/{{Shx|2032|32}} die sächsische Landeshauptstadt besetzte, und die demokratisch gewählte Landesregierung deportierte schuf sie die Voraussetzung für die Machtergreifung des [[Militär]]s in Sachsen. Nach dem Ende der Kriegshandlungen schmiedeten die Generäle der [[Bundeswehr]], die die sächsische ''Junta'' bildeten, und die politische Verantwortung in Dresden nicht wieder abgeben wollten, dann aus dem Freistaat das heutige Herzogtum. In der Folge wurde Dresden zum Zentrum des neuen, sächsischen Adels mit all seinem Pomp, seinen ausschweifenden Festen und seiner Dekadenz.
  
 
==Konzerne==
 
==Konzerne==

Version vom 27. April 2009, 18:28 Uhr

Dresden
Überblick (Stand: 2062)
Status: Landeshauptstadt
Koordinaten:
51°3' N, 13°44' O (GM), (OSM)

Dresden ist in der ADL der erwachten, 6. Welt die Landeshauptstadt des Herzogtums Sachsen.

Geschichte

Dresden war im 17. und 18. Jahrhundert unter Sachsens Kurfürst August dem Starken zu einer bedeutenden Residenz- und Barockstadt angewachsen, und wies Schlösser, Parks und Alleen in großer Zahl und verschwenderischer Pracht auf. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs fiel die damals mit Flüchtlingen überfüllte Stadt jedoch in den Nächten vom 13. bis 15. Februar 1945 massiven alliierten Bombenangriffen zum Opfer, die unzählige tötete und große Teile Dresdens in einem wahren Feuersturm in Schutt und Asche sinken lies. Stadtschloss und Frauenkirche wurden dabei völlig zerstörte, nach dem Ende der DDR und der deutschen Wiedervereinigung wurde beides jedoch mit großem finanziellen Aufwand originalgetreu wieder aufgebaut.

Näheres zur Geschichte Dresdens vor der Jahrtausendwende und dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

In dem die russische Rote Armee während der ersten Phase der Eurokriege 2031/32 die sächsische Landeshauptstadt besetzte, und die demokratisch gewählte Landesregierung deportierte schuf sie die Voraussetzung für die Machtergreifung des Militärs in Sachsen. Nach dem Ende der Kriegshandlungen schmiedeten die Generäle der Bundeswehr, die die sächsische Junta bildeten, und die politische Verantwortung in Dresden nicht wieder abgeben wollten, dann aus dem Freistaat das heutige Herzogtum. In der Folge wurde Dresden zum Zentrum des neuen, sächsischen Adels mit all seinem Pomp, seinen ausschweifenden Festen und seiner Dekadenz.

Konzerne

Obwohl eigentlich nicht Dresden sondern der Leipzig-Halle-Megaplex das wirtschaftliche Zentrum Sachsens ist, ist auch die Landeshauptstadt nicht frei von Konzernpräsenz, und die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, eine Tochterfirma der IFMU, die sich stark im benachbarten Polen engagierte, hatte 2062 hier ihren Sitz.


Quellenindex

Weblinks