Der Container: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Publikum besteht - wie bei illegalen Events dieser Art üblich - ausschließlich aus ''geladenen Gästen'', und Zuschauern, die von diesen als Begleiter mitgebracht werden. - Faktisch erfährt man als interessierter durch ''Freunde von Freunden'' davon, und braucht jemanden, der schon in der Szene ist, der für einen ''bürgt'', um eine Einladung zu erhalten und zugelassen zu werden.  
 
Das Publikum besteht - wie bei illegalen Events dieser Art üblich - ausschließlich aus ''geladenen Gästen'', und Zuschauern, die von diesen als Begleiter mitgebracht werden. - Faktisch erfährt man als interessierter durch ''Freunde von Freunden'' davon, und braucht jemanden, der schon in der Szene ist, der für einen ''bürgt'', um eine Einladung zu erhalten und zugelassen zu werden.  
 
{{Shadowtalk|Bei Kämpfen in den Slums von [[Harburg]] aka «Klein Russland» wird das allerdings lockerer gehandhabt: Dort kann praktisch jeder zuschauen, der von den [[Ganger]]n, die die Security machen, an den Veranstaltungsort bzw. zum Ring vorgelassen wird.|'''''Peter die Brille'''''}}  
 
{{Shadowtalk|Bei Kämpfen in den Slums von [[Harburg]] aka «Klein Russland» wird das allerdings lockerer gehandhabt: Dort kann praktisch jeder zuschauen, der von den [[Ganger]]n, die die Security machen, an den Veranstaltungsort bzw. zum Ring vorgelassen wird.|'''''Peter die Brille'''''}}  
Dem entsprechend ist das Publikum ziemlich gemischt, und besteht ebenso aus Locals aus der Unterschicht der Hansestadt wie aus Halb- und [[Unterwelt]]-Typen und diversen Promis, [[Konzern]]-[[Exec]]s und reichen Hanseaten mit einem Faible für den blutigen ''[[Sport]]''. Selbst Promis, die jeder aus [[Trid]] und Presse kennt, und Politiker des [[Hamburger Senat]]s mit ihren Gästen kann man unter den Zuschauern eines «Containers» antreffen.  
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Dem entsprechend ist das Publikum ziemlich gemischt: Die Masse der Zuschauer besteht aus Locals aus der Unterschicht der Hansestadt wie aus [[Schatten]]gestalten, Halb- und [[Unterwelt]]-Typen und Zuhältern. Ebenso finden sich unter den Besuchern aber auch diversen Promis, die jeder aus [[Trid]] und Presse kennt und reichen Hanseaten mit einem Faible für den blutigen ''[[Sport]]''. - Selbst [[Konzern]]-[[Exec]]s und Politiker des [[Hamburger Senat]]s mit ihren jeweiligen Gästen kann man unter den Zuschauern eines «Containers» antreffen.  
 
   
 
   
 
Eintritt muß - in jedem Fall - natürlich auch gezahlt werden, womit sich die Veranstalter - außer durch die Antrittsgelder von Kämpfern, ''Sponsoren'' wie [[Vory]] und «[[Abarotni]]» sowie die Wetten - finanzieren.  
 
Eintritt muß - in jedem Fall - natürlich auch gezahlt werden, womit sich die Veranstalter - außer durch die Antrittsgelder von Kämpfern, ''Sponsoren'' wie [[Vory]] und «[[Abarotni]]» sowie die Wetten - finanzieren.  
  
 
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==Quellen==
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* [[Schattenstädte]] - Hamburg
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* [[Shadowrun: Missions - Hamburg]]
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**Mission Nr. 0: "Grubenkämpfe"
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[[Kategorie:Ereignisse]]
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[[Kategorie:Sport]]
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[[Kategorie:Hamburg]]

Version vom 29. April 2011, 05:36 Uhr

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Der «Container» ist ein in unregelmäßigen Abständen stattfindendes Event der Hamburger Pit Fighting-Szene.

Ort der Kämpfe

Die Kämpfe werden an wechselnden Orten veranstaltet, die den geladenen Gästen in der Regel erst kurz vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung mitgeteilt werden. Meist findet der «Container» im Laderaum entladener Frachtschiffe statt, im Freihafen, oder auch anderswo in Hamburger Gewässern. Teilweise gibt es aber auch Kämpfe in irgendwelchen leerstehenden Industriegebäuden oder alten Werk- und Lagerhallen und sogar in nicht mehr genutzten Badeanstalten, wo die trockenen (?) ehemaligen Schwimmbecken als "Grube" dienen.

Publikum

Das Publikum besteht - wie bei illegalen Events dieser Art üblich - ausschließlich aus geladenen Gästen, und Zuschauern, die von diesen als Begleiter mitgebracht werden. - Faktisch erfährt man als interessierter durch Freunde von Freunden davon, und braucht jemanden, der schon in der Szene ist, der für einen bürgt, um eine Einladung zu erhalten und zugelassen zu werden.

Shadowtalk Pfeil.png Bei Kämpfen in den Slums von Harburg aka «Klein Russland» wird das allerdings lockerer gehandhabt: Dort kann praktisch jeder zuschauen, der von den Gangern, die die Security machen, an den Veranstaltungsort bzw. zum Ring vorgelassen wird.
Shadowtalk Pfeil.png Peter die Brille

Dem entsprechend ist das Publikum ziemlich gemischt: Die Masse der Zuschauer besteht aus Locals aus der Unterschicht der Hansestadt wie aus Schattengestalten, Halb- und Unterwelt-Typen und Zuhältern. Ebenso finden sich unter den Besuchern aber auch diversen Promis, die jeder aus Trid und Presse kennt und reichen Hanseaten mit einem Faible für den blutigen Sport. - Selbst Konzern-Execs und Politiker des Hamburger Senats mit ihren jeweiligen Gästen kann man unter den Zuschauern eines «Containers» antreffen.

Eintritt muß - in jedem Fall - natürlich auch gezahlt werden, womit sich die Veranstalter - außer durch die Antrittsgelder von Kämpfern, Sponsoren wie Vory und «Abarotni» sowie die Wetten - finanzieren.


Quellen