Darnell Stutchbur
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| Darnell Stutchbur * 1.4.2011 in Regensburg | |
| Alias | Bleibastler |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Zwerg |
| Haarfarbe | Schwarz |
| Augenfarbe | Braun |
| Magisch aktiv | Mundan |
| Nationalität | deutsch |
| Staats- angehörigkeit |
ADL |
| Zugehörigkeit | Neue Frankfurter Schule, ehem. Bundeswehr |
| Beruf | Rigger, Ex-Soldat |
Darnell Stutchbu ist ein zwergische Rigger und Urgestein der Neuen Frankfurter Schule.
Biographie
Er wurde am Freitag dem 1. April 2011 als UGE in Regensburg geboren. Seine Familie gehörte aus dem ärmeren Teil der Stadt und strampelte sich von klein auf ab um aufs Gymnasium zu kommen und auch dort zu bleiben. Seine Familie hatte zwar kein Problem damit, dass er ein Zwerg ist aber fanden, dass er doch nicht sinnlos in die Schule gehen sondern doch lieber Vollzeit in einer Werkstatt arbeiten soll. Doch am Ende zeigte er typische zwergische Sturheit und machte sein Abitur. Da aber sein Durchschnitt zu schlecht war zum studieren gab er seinen Traum vom Maschinenbaustudium auf und arbeitete in der Autowerkstatt. Doch dann kamen im neuen Jahrzehnt die Eurokriege und wurde zur Bundeswehr eingezogen. Dort traf er auf Erwin Jäger, welcher ihm als Waffenbruder zugeteilt wurde und das Gegenteil von ihm war. Die beiden hatten nichts gemeinsam aber beide verstanden, dass sie dort nur gemeinsam durchkamen und taten ihr bestes um sich zusammenzuraufen. Dabei halfen sich beide gegenseitig und sorgten so dafür, dass sie dem anderen jeweils Lebenslektionen für nach dem Krieg auf den Weg gaben. Da er dank unbehüteten Kindheit schon die ein oder andere Scheiße gesehen und erlebt hat, rettete er Erwin so immer wieder das Leben und lotste den überbehüteten so durch haarscharfe Situationen. Nach dem Kriegsende bereitete er sich darauf vor wieder in sein armes perspektivenloses Leben zurückzukehren doch zu seiner Überraschung bekam er von Erwin einen Anruf und Geld um zu ihm nach Nürnberg zu kommen da seine Eltern dem Lebensretter ihres Sohnes persönlich danken wollten. Er erwartete nachdem was ihm sein Waffenbruder erzählt hat mit einer für ihn großen Summe der Form halber entschädigt zu werden doch zu seiner Überraschung boten sie ihm an eine Wohnung in Nürnberg sowie die Aufnahme auf eine für ihn unbezahlbare Privatuni zu bezahlen damit er dort Maschinenbau studieren kann. Was ihn jedoch am meisten überraschte war, dass sie zugaben auf ihn herabzusehen und ihn ursprünglich einfach eine für ihn große Summe zu geben und dann ihn nie mehr wieder zu sehen doch da all das Geld ihnen ihren Sohn nicht hätte Zurückgeben können ermöglichen sie so stattdessen auch eine Chance auf ein Leben zu haben. Diese Dankbarkeit gab er mit ebenso großer Dankbarkeit zurück und freute sich riesig endlich weit weg von seiner Familie zu sein. Die Zeit dort nutzte er gut und schloss innerhalb von fünf Jahren das Studium mit einem Master ab. Nach seinem Abschluss fand er einen Beruf bei der IFMU wo er eine kometenhafte Karriere hinlegte. Doch aufgrund seiner sozialen Herkunft, Neid auf seine Erfolge und den typischen Konzernintrigen flog er 2047 raus und erkannte, dass Erwin leider die Ausnahme und nicht die Regel ist. Er schloss sich einigen Anderen Leuten an denen Unrecht getan wurde und wollte sie bezahlen lassen. Doch dabei brauchten sie noch jemanden der Verständnis in Wirtschaft und/oder Recht hat um irgendwie das ganze glatt über die Bühne laufen zu lassen. Dabei musste er sofort an seinen alten Freund und beschloss ihm einen Besuch abzustatten in der Hoffnung er könnte ihnen irgendeine Person dafür empfehlen. Beim trinken kam es noch besser und sein alter Waffenbruder erzählte ihm im Vertrauen, dass er Zweifel an seinem Leben hat. Er erzählte ihm im Gegensatz ebenfalls im Vertrauen von der geplanten Aktion und das sie noch jemanden wie ihn gebrauchen würden. Sein Freund half ihm sofort dabei und gemeinsam mit ihm zogen sie diese Aktion bühnenreif durch. Bei der einen Aktion blieb es jedoch nicht und die ganze Sache wurde regelmäßig. Obwohl er eigentlich schon längst genügend Geld verdient hätte um sich sein restliches Leben zu finanzieren arbeitete er dennoch weiter. Da er es liebt an Drohnen und Fahrzeugen herumzubasteln nimmt er das Geld um weitere Fahrzeuge oder Drohnen zu erwerben welche nach jedem Run ausgetauscht werden und wenn etwas überbleibt wird es in der Bevölkerung verteilt. Dadurch lässt er es schon gar nicht mehr Waschen weil der Fiskus sowieso davon nichts sieht. Da sein Team bereits vor dem Aufkommen der NFS wie im Film Frankie und seine Spießgesellen agiert hat arbeitet er mit seinen 80 Jahren noch immer als Rigger indem er den altersarmen Fahrer spielt der zum überleben noch immer im hohen Alter zum Hungerlohn arbeitet einfach weil er zu stur ist zum Löffel abgeben.
Quellen
Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.
