Dämonenratte: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Dämonenratten''' sind eine [[SURGE|geSURGEte]] Variante der [[Teufelsratte]] (''Rattus diabolis''), die praktisch in jedem [[Sprawl]] rund um den Globus, in dem es diese [[Critter]] gibt, seit dem [[Jahr des Kometen]] auftritt. | '''Dämonenratten''' sind eine [[SURGE|geSURGEte]] Variante der [[Teufelsratte]] (''Rattus diabolis''), die praktisch in jedem [[Sprawl]] rund um den Globus, in dem es diese [[Critter]] gibt, seit dem [[Jahr des Kometen]] auftritt. | ||
{{Shadowtalk|Was faktisch überall bedeutet, da es unglücklicher Weise keine Teufelsratten-freien Städte in der 6. Welt gibt... selbst im ''Goldenen Bumerang'' in [[Düsseldorf]] oder auf der [[Escher-Bürkli-Insel]] in [[Zürich]] findet man die Biester!|'''''Dr. Ungrün'''''|68%}} | {{Shadowtalk|Was faktisch überall bedeutet, da es unglücklicher Weise keine Teufelsratten-freien Städte in der 6. Welt gibt... selbst im ''Goldenen Bumerang'' in [[Düsseldorf]] oder auf der [[Escher-Bürkli-Insel]] in [[Zürich]] findet man die Biester!|'''''Dr. Ungrün'''''|68%}} | ||
| − | Im Gegensatz zur nahezu nackten Teufelsratte weist die Dämonenratte meist ein vollständiges Fell auf, und hat auf ihrem Kopf zwei kleine, spitze Hörner. Wie ihre Ursprungsspezies ist sind auch Dämonenratten erstaunlich ressistent gegen Gifte, Krankheitserreger und Pathogene und sind im Gegenzug selbst überträger zahlreicher Infektionskrankheiten. Außerdem weisen zumindest einige der Critter einen paranormale Kräfte wie stark ätzenden, korrosiven Speichel und ausgeprägte regenerative Fähigkeiten auf, die sie Verletzungen ohne große Probleme wegstecken lassen.. | + | Im Gegensatz zur nahezu nackten Teufelsratte weist die Dämonenratte, die im Durchschnitt 90 cm Körperlänge zuzüglich eines ein Meter langen Schwanzes besitzt, meist ein vollständiges Fell auf, das eine Vielzahl unterschiedlicher Farben und Muster zeigen kann, und hat auf ihrem Kopf zwei kleine, spitze Hörner. Wie ihre Ursprungsspezies ist sind auch Dämonenratten erstaunlich ressistent gegen Gifte, Krankheitserreger und Pathogene und sind im Gegenzug selbst überträger zahlreicher Infektionskrankheiten. Außerdem weisen zumindest einige der Critter einen paranormale Kräfte wie stark ätzenden, korrosiven Speichel und ausgeprägte regenerative Fähigkeiten auf, die sie Verletzungen ohne große Probleme wegstecken lassen.. |
Dämonenratten zeigen Merkmale von tierischer Schläue und (semi)intelligentes Verhalten, sind deutlich sozialere Tiere als normale Teufelsratten und führen gelegentlich Schwärme von Teufelsratten und gewöhnlichen Ratten (''Rattus rattus'') an. Sie sind noch deutlich agressiver als ihre nicht von SURGE veränderten Artgenossen, die mehrheitlich Aasfresser sind, und betätigen sich als aktive Jäger, wobei sie [[Menschen]], [[Metamenschen]] und Haustiere erbeuten, die um vieles größer und schwerer sind als sie selbst. | Dämonenratten zeigen Merkmale von tierischer Schläue und (semi)intelligentes Verhalten, sind deutlich sozialere Tiere als normale Teufelsratten und führen gelegentlich Schwärme von Teufelsratten und gewöhnlichen Ratten (''Rattus rattus'') an. Sie sind noch deutlich agressiver als ihre nicht von SURGE veränderten Artgenossen, die mehrheitlich Aasfresser sind, und betätigen sich als aktive Jäger, wobei sie [[Menschen]], [[Metamenschen]] und Haustiere erbeuten, die um vieles größer und schwerer sind als sie selbst. | ||
| + | Sie paaren sich bis zu drei mal im Jahr, und bringen dabei jeweils bis zu 20 Junge, die binnen vier Wochen ausgewachsen sind. - Wegen ihrer hohen Fruchtbarkeit, ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrer ausgeprägten Gerissenheit ist es den modernen Großkammerjägern bislang noch nicht gelungen, der Plage Herr zu werden, geschweige denn sie tatsächlich auszurotten. | ||
Ihre einzigen Schwächen sind die auch für Teufelsratten typische Sonnenlichtallergie und ihre Empfindlichkeit gegen Feuer. | Ihre einzigen Schwächen sind die auch für Teufelsratten typische Sonnenlichtallergie und ihre Empfindlichkeit gegen Feuer. | ||
Version vom 1. Juli 2010, 17:15 Uhr
| Dämonenratte (Rattus diabolis novo) | ||
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| Entdeckungsjahr | 2061 | |
| Gründerart | Teufelsratten (Rattus diabolis) | |
| Verbreitung | weltweit | |
Dämonenratten sind eine geSURGEte Variante der Teufelsratte (Rattus diabolis), die praktisch in jedem Sprawl rund um den Globus, in dem es diese Critter gibt, seit dem Jahr des Kometen auftritt.
Was faktisch überall bedeutet, da es unglücklicher Weise keine Teufelsratten-freien Städte in der 6. Welt gibt... selbst im Goldenen Bumerang in Düsseldorf oder auf der Escher-Bürkli-Insel in Zürich findet man die Biester! Dr. UngrünIm Gegensatz zur nahezu nackten Teufelsratte weist die Dämonenratte, die im Durchschnitt 90 cm Körperlänge zuzüglich eines ein Meter langen Schwanzes besitzt, meist ein vollständiges Fell auf, das eine Vielzahl unterschiedlicher Farben und Muster zeigen kann, und hat auf ihrem Kopf zwei kleine, spitze Hörner. Wie ihre Ursprungsspezies ist sind auch Dämonenratten erstaunlich ressistent gegen Gifte, Krankheitserreger und Pathogene und sind im Gegenzug selbst überträger zahlreicher Infektionskrankheiten. Außerdem weisen zumindest einige der Critter einen paranormale Kräfte wie stark ätzenden, korrosiven Speichel und ausgeprägte regenerative Fähigkeiten auf, die sie Verletzungen ohne große Probleme wegstecken lassen..
Dämonenratten zeigen Merkmale von tierischer Schläue und (semi)intelligentes Verhalten, sind deutlich sozialere Tiere als normale Teufelsratten und führen gelegentlich Schwärme von Teufelsratten und gewöhnlichen Ratten (Rattus rattus) an. Sie sind noch deutlich agressiver als ihre nicht von SURGE veränderten Artgenossen, die mehrheitlich Aasfresser sind, und betätigen sich als aktive Jäger, wobei sie Menschen, Metamenschen und Haustiere erbeuten, die um vieles größer und schwerer sind als sie selbst.
Sie paaren sich bis zu drei mal im Jahr, und bringen dabei jeweils bis zu 20 Junge, die binnen vier Wochen ausgewachsen sind. - Wegen ihrer hohen Fruchtbarkeit, ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrer ausgeprägten Gerissenheit ist es den modernen Großkammerjägern bislang noch nicht gelungen, der Plage Herr zu werden, geschweige denn sie tatsächlich auszurotten. Ihre einzigen Schwächen sind die auch für Teufelsratten typische Sonnenlichtallergie und ihre Empfindlichkeit gegen Feuer.
Dämonenratten wurden von dem Parazoologen Dr. David Wright erstmals 2061 in seinen Büchern beschrieben. Während damals noch keine anerkannte wissenschaftliche Taxonomie vorlag, werden die Critter anno '72 als "Rattus diabolis novo" klassifiziert.
Quelle
- Year of the Comet / Das Jahr des Kometen S.36-37, 143-144
- Running Wild / Wildwechsel Das Critterdossier S.160
Weblinks
- Dämonenratte in der Shadowhelix
