Choson-Ring: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Symbol des Choson Rings ist ein rot-gelbes Yin-Yang-Symbol.  
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Das Symbol des Choson Rings ist zu Beginn der [[2070er]] ein rot-gelbes Yin-Yang-Symbol, was eine deutliche Veränderung gegenüber dem in den [[2050er]]n verwendeten rot-blauen Symbol darstellt, das demjenigen in der koreanischen Flagge glich.
  
 
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Version vom 11. März 2009, 12:41 Uhr

Der Choson Ring ist einer der Seattler Seoulpa-Ringe, der sich auf Matrixkriminalität spezialisiet hat.

Ringführer

Der Anführer des Choson Rings ist Jong-Won Sung, ein Bruder des ermordeten ehemaligen Ringführers Ryu, der schon die blutige Säuberung der Yakuza von ihren koreanischen Mitgliedern überlebt hat, die von den Yaks verharmlosend als Schisma bezeichnet wird.

Symbol

Das Symbol des Choson Rings ist zu Beginn der 2070er ein rot-gelbes Yin-Yang-Symbol, was eine deutliche Veränderung gegenüber dem in den 2050ern verwendeten rot-blauen Symbol darstellt, das demjenigen in der koreanischen Flagge glich.

Geschichte

In der Vergangenheit hatte der Ring einen langwierigen Krieg mit der ameriindianischen «First Nation»-Gang auszufechten, die damals der Yakuza als Fußsoldaten - respektive Kanonenfutter - dienten, und die Mitglieder des Choson Rings hegten deshalb - anders, als jene des Komun'go-Rings - massive Vorurteile gegen jegliche Indianer und Indianermischlinge.

Der Ring wurde durch die von Hanzo Shotozumi angeordnete und vom Shigeda-gumi durchgeführte große Säuberungsaktion gegen die Ringe massiv personell dezimiert, wobei auch der Anführer Kyo von den Shigeda ermordet wurde, und verfügt in Folge dessen 2070 nur noch über einen Bruchteil der einstigen Mannstärke. Die überlebenden Mitglieder sind dabei fast ausschließlich Hacker, was zwangsläufig zu einer geschäftlichen Neuausrichtung mit Konzentration auf die Matrix geführt hat. Die absolut begründete Sorge vor Yakuza-Infiltratoren behindert den Ring dabei erheblich bei der Rekrutierung neuer Mitglieder, die jedoch erforderlich wäre, um wieder seine alte Stärke zu erreichen. Nicht zuletzt deshalb hat sich der Choson Ring eng mit den koreanischen Jo-Pok Syndikaten im fernen Osten alliiert, von denen er einen Zustrom nicht-yakuza-verdächtiger Rekruten erhält.


Quellen

Weblink