Blutmagie: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 24. Juni 2022, 00:28 Uhr

Blutmagie (engl. blood magic) ist eine Form verbotener Magie - ein Maleficum - bei dem der Anwender Macht aus Akten blutiger Gewalt zieht. Praktizierende werden als Blutmagier oder Blutadepten bezeichnet.

Abgrenzung[Bearbeiten]

Anders als man vielleicht auf dem ersten Blick annehmen möchte, ist Blutmagie keine eigene Magische Tradition. Der Begriff der "Blutmagie" umfasst alle Arten der Magie, bei der die Macht aus dem Leid eines anderen Lebewesens gezogen wird. Somit ist Blutmagie als solche eine verzerrte Abart einer bestehenden Tradition, wie Schamanismus oder auch Hermetik; jeder Praktizierende aus jeder Tradition kann ein Blutmagier werden, wenn er gewillt ist, Macht aus Schmerzen zu beziehen [1].

Weiterhin ist Blutmagie von der Aztekischen Tradition abzugrenzen. Beides wird zwar in Aztlan praktiziert, doch unterscheiden sich beide Formen stark voneinander [2]. Auch von der metamagischen Kunst der Nekromantie muss man die Blutmagie unterscheiden, da sich die Nekromantie mit dem Leben nach dem Tod beschäftigt, und nicht damit, wie man aus Leid Macht gewinnt [3].

Magische Traditionen, die für die Nutzung von Blutmagie bekannt oder sogar berüchtigt sind sind jene der Azteken, der Kabbala, des Voodoo, des Druidentums und - natürlich - der Schwarzen Magie.

Rechtlicher Status[Bearbeiten]

Wie eingangs erwähnt, ist Blutmagie ein Maleficum und als solches in fast allen Staaten illegal. Eine Ausnahme ist Aztlan, wo die Praxis zum Teil zur Staatsreligion gehört [1]. Davon ab wird diese Praxis auch gesellschaftlich weitgehend geächtet [4].

Grundlagen[Bearbeiten]

Blut als Medium verleiht dem Praktizierenden einen Schub, wenn er eine gewaltsame "Opferung" durchführt [5]. Die schädliche Natur ist jedem offenbar, auch wenn er sie selbst nicht durchführt; Nur wahnsinnige sind wohl in der Lage, sich dem Treiben und der Natur ihrer "Kunst" zu verschließen [1].

Blutmagie lässt sich nicht autodidaktisch erlernen, sondern verlangt jemanden, der dabei hilft, den Pfad des Blutes zu beschreiten. Dies kann entweder ein Geist sein oder aber eine Person oder Gruppe, die mit Versprechungen locken [4].

Einmal auf diesen Pfad gelockt, wird es schwierig, davon abzukehren. Blut ist ein mächtiges Medium, das ungehemmt Mana bereitstellt und dabei süchtig macht. Blutmagier werden hoffnungslos süchtig danach und verlangen immer größere Kicks und Ausschweifungen, während sie sich langsam in immer größere, psychopathischere Monster verwandeln. Diese Praxis lässt sich zudem in der Aura erkennen, was ganz eigene Probleme verursacht und Metamagische Künste der Maskierung verlangt, um sich nicht selbst zu offenbaren - es sei denn, man möchte dies [4].

Blutmagische Praxis[Bearbeiten]

Der Magier muss bei der blutmagischen "Opferung" mit einer Nahkampfwaffe das Opfer unmittelbar verletzen, bis Blut fliesst.

Im Extremfall führt Blutmagie zum Tod des "Spenders", und diese Form ist es, die Blutmagie ihr generell negatives Image unter den Zauberern wie Mundanen in der Sechsten Welt eingebracht hat. Jedoch kann der Anwender auch sich selber verletzten und seine eigene Lebensenergie anzapfen.

Das Opfer muss nicht unbedingt ein Mensch bzw. Metamensch sein.

Shadowtalk Pfeil.png Ob es noch im Rahmen des Vertretbaren liegt, Tauben, ein Huhn oder eine Teufelsratte zu opfern, um selbst mehr Mana durch den eigenen Körper kanalisieren zu können, ohne dabei zusammenzuklappen, ist eine schier endlose akademische Diskussion unter Hermetikern. - Manche halten Tieropfer wenigstens in Extremsituationen für vertretbar, während andere schon die Verwendung animalischer Reagenzien und Radikale im Rahmen der Fetisch- und Fokusherstellung als problematisch ansehen...
Shadowtalk Pfeil.png Mag-o-Crater
Shadowtalk Pfeil.png Unabhängig von allen moralischen Implikationen schwächt praktisch jegliche Blutmagie - besonders aber die exzessiven, blutmagischen Praktiken, wie sie in Aztlan und von Aztechnology angewandt werden - die unsichtbare Grenze zwischen unserer Realität und den Tiefen Metaebenen, und erleichtern so dämonischen Kreaturen und bösartigen Geistern das Vordringen in unsere Welt. - Deshalb hat sich good Ol' Dunkie auch sowohl zu Lebzeiten als auch in seinem Testament so vehement gegen Blutmagie ausgesprochen!
Shadowtalk Pfeil.png Talon
Shadowtalk Pfeil.png Gegen explizite Blutmagier hat sich Präsident Dunkelzahn ausgesprochen, nicht gegen Blutmagie als solches. Die Kraft des Blutes kontrolliert zu nutzen und ihr zu verfallen sind die zwei Seiten derselben Medaillie.
Shadowtalk Pfeil.png Bloodknight Blood for the Bloodgod! And skulls for his throne

Magisch Begabte, die auf Blutmagie zurückgreifen, werden Blutmagier genannt und eine der extremsten magischen Gruppen, die sich auf Ritualblutmagie spezialisiert hat sind die aztlaner Blutmagier-Gestalt, die bei ihren Ritualen teilweise auf Praktiken zurückgreift, die schon in den Bereich der Technothaumaturgie hineinreichen. Zudem erfordert das bizarre Ritual der Cybermantie, bei der im Rahmen eines magisch unterstützten chriurgischen Prozesses ein Cyberzombie entsteht - soweit bekannt - vielfach den Einsatz von Blutmagie...

Shadowtalk Pfeil.png Wobei hier vermutlich sowohl das Blut des zukünftigen technothaumaturgisch belebten Körpers, als auch das der mitwirkenden Magier oder einiger Opfer benötigt wird um die Fessel der Seele an die Maschine zu ermöglichen.
Shadowtalk Pfeil.png Bloodknight Blood for the Bloodgod! And skulls for his throne

Metamagien[Bearbeiten]

Die Blutmagie hat ganz eigene Metamagien. Kern der Praxis ist die Opferung, bei der der Blutmagier lernt, Kraft aus den Verletzungen und dem Leid eines anderen Wesens zu erlangen. Interessanterweise verlangt dies die Opferung vernunftbegabter Wesen, weshalb ein Blutmagier keine Kraft aus der Opferung von einfachen Tieren ziehen würde. Zur Anwendung muss der Blutmagier mit einer Nahkampfwaffe (meist eine Klinge) Schaden zufügen; blutet das Ziel, kann der Blutmagier Kraft schöpfen. Dabei gilt: Je unwilliger das Ziel, desto stärker ist das Mana, das man daraus zieht [4].

Verzerrte Adepten wenden zwei verschiedene Versionen der "Opferung" an.
Eine andere, ebenso widerwärtige Praxis ist der Kannibalismus, den Blutadepten betreiben können. Diese fungiert ähnlich wie Opferung, wobei der Adept das Blut zu sich nimmt. Dabei stärkt er seinen eigenen Körper, wodurch er schneller, stärker, robuster und geschickter wird. Auf Kannibalismus basiert auch eine weiterführende Metamagie, die man Kraft des Blutes nennt und die dem Kannibalen erlaubt, übernatürliche Fähigkeiten, die sein Ziel mitunter besitzt, selbst anzuwenden [4].

Foki[Bearbeiten]

Blutmagier verwenden spezielle Foki, die man Athame bezeichnet. Diese neue Art wurde nach einem Objekt benannt, das meist die Form eines Dolches oder eines kleinen Messers hat. Aztekische Blutmagier waren die ersten, die diese Foki einsetzten und die die Form von Obsidianmessern hatten. Heute findet man Athames aber auch in anderen Form und Farben bei Blutmagiern anderer Traditionen [6].

Blutgeister[Bearbeiten]

Innerhalb der Blutmagie kennt man auch ganz eigene Geister: Die Blutgeister werden von jenen gerufen, die die Metamagie der Opferung beherrscht. Sie werden wie normale Geister gerufen, verlangen aber Blut. Sie erscheinen meist als verzerrte, schmerzvolle Erscheinungen und versetzen alles um sie herum in Angst und Schrecken. Allerdings sind sie auch sehr flüchtige Wesen, die sich an der Essenz lebender laben müssen, da sie sonst zerfallen und auf ihre Heimatebene zurückkehren müssen [6].

Magier aus der Tradition der aztekischen Nahualli sind in der Lage, mit Hilfe von Blutmagie einen Blutgeist anzurufen. Die Lebensenergie (Essenz) des Opfers wird dazu verwendet, um den gebundenen Geist in einen Blutgeist in "Grosser Gestalt" umzuwandeln. Das Opfer wird hierbei getötet.

Das Aussehen dieses Geistes ist eine makabre Mischung aus der ursprünglichen Art des Geistes und dem "Spender". Durch die aggressive Art der Anrufung ist auch ein Blutgeist von gewalttätiger Natur, aggressiv und nur schwer kontrollierbar. Ein Blutgeist muss sich einmal am Tag an der Essenz eines Lebewesens ernähren, da seine eigene Essenz schwindet.

Shadowtalk Pfeil.png Im schlechtesten Falle sogar mehrmals am Tag, da seine Essenz mit jeder Dämmerung entschwindet. Was Allerdings nördlich des Polarkreises manchmal sehr lange dauern kann.
Shadowtalk Pfeil.png Bloodknight Blood for the Bloodgod! And skulls for his throne


Sollte ein Blutgeist versuchen, sich zu befreien, wendet er sich immer gegen seinen Beschwörer.

Shadowtalk Pfeil.png So nicht ganz korrekt - Er wird den versuchen zu vernichten, der ihn aktuell beherrscht und, sollte der grad nicht zu fassen sein, sich zuerst in der näheren Umgebung von jeglicher Blutquelle ernähren, der er habhaft werden kann.
Shadowtalk Pfeil.png Bloodknight Blood for the Bloodgod! And skulls for his throne


Neben den Azzie-Priestern sollen auch verzerrte Wujen der «Black Chrysanthemums»-Triade, finstere Druiden und der eine oder andere Bocor des Petro-Voodoo schon Blutgeister beschworen und auf ihre Gegner gehetzt haben...

Rituale[Bearbeiten]

Die Ritualzauberei kennt auch blutmagische Rituale. Das perfide an Blutritualen ist, dass sie die sonst notwendigen Reagenzien durch Blut ersetzen können.<ref name="SG 95"/>

Blutmagische Verzauberungen[Bearbeiten]

Weiterhin sind Techniken der Verzauberung bekannt, bei denen die Essenz eines Opfers oder ein kleiner Teil davon zusammen mit dessen Blut in ein Artefakt - meist einen Fokus, einen Fetisch oder ein Geistergefäß - gebunden wird. Betreffende magische Gegenstände können dann zum Teil genutzt werden, ohne erst aufwendig von ihrem Besitzer gebunden zu werden. Manche einzigartige, auf diese Art erschaffene Objekte können unter Umständen sogar von Mundanen verwendet werden...

Shadowtalk Pfeil.png Das Schwert Kurokawa, das ich von Hiro Gassan für Shotozumi-sama schmieden ließ, und entsprechend einer uralten Fokusformel verzaubert habe, ist so ein kostbares Stück...
Shadowtalk Pfeil.png Lyran ...und: ja, ich weiß, welche Schuld ich damit auf mich geladen habe!
Shadowtalk Pfeil.png Was Geistergefäße angeht, gibt es eine Möglichkeit einen menschlichen Körper in eine Falle für einen Geist zu verwandeln, aus der er nicht mehr entkommen kann und deren Zerstörung der Zerstörung des Geistes nahekommt. Allerdings vernichtet dies die Seele des Gefäßes.
Shadowtalk Pfeil.png Bloodknight Blood for the Bloodgod! And skulls for his throne

Auch die sog. Blutgeschenke, die besonders verdiente Angehörigen elitärer Krieger-Orden in Aztlan von der neo-aztekischen Priesterschaft der dortigen Staatsreligion erhalten, basieren auf blutmagischen Verzauberungen.

Verbreitung[Bearbeiten]

Blutmagie findet man vor allem in Aztlan und auch bei Aztechnology. Diese Form der Magie lockt aber nicht nur jene an, die schnell an mehr Macht gelangen wollen, sondern auch jene, die so psychopathisch sind, dass sie diese Form zur Perfektion bringen möchten [5].

Allerdings können beispielsweise Kampfmagier in militärischen Einheiten (etwa in Israel, den NAN-Staaten oder sogar bei den Streitkräften der UCAS) oder Lohnmagier in den Magie-Forschungsteams exterritorialer Konzerne in Einzelfällen teilweise eine Sondererlaubnis erhalten, entsprechende Techniken zu nutzen. - Magier, die Verbrechersyndikaten oder obskuren Sekten wie Winternight oder der Aleph Society angehören, setzen sich über die entsprechenden gesetzlichen (und moralischen) Einschränkungen häufig hinweg.

Shadowtalk Pfeil.png ...während elitäre hermetische Orden wie der innere Zirkel der Dr. Faustus Gesellschaft, der britische Ordo Maximus oder oder der Karlsruher Ordo Fidelitas sich auf ihre guten Beziehungen zu höchsten akademischen, wirtschaftlichen und politischen Kreisen verlassen, um - falls man sie bei entsprechenden Ritualen und Experimenten erwischt - nicht strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen zu werden!
Shadowtalk Pfeil.png Radegast
Shadowtalk Pfeil.png Außerdem ist das Verwenden des Blutes freiwilliger Spender höchstens ein Akt der Körperverletzung mit Einwilligung. Falls also ein Dokument vorliegt, auf dem der Spender in eine Beschädigung seines Körpers einwilligt, verbleibt bei ein paar mäßigen Kontakten nur noch ein klitzekleiner Anklageppunkt - Magie ohne Genehmigung - der nur zu einer Geldbuße führt.
Shadowtalk Pfeil.png Bloodknight Blood for the Bloodgod! And skulls for his throne

Bekannte Blutmagier[Bearbeiten]

Siehe Auch[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Blutmagie in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Blutmagie sind:

Romane:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Straßengrimoire S.93
^[2] - Straßengrimoire S.41
^[3] - Straßengrimoire S.168
^[4] - Straßengrimoire S.94
^[5] - Straßengrimoire S.85
^[6] - Straßengrimoire S.95

Weblinks[Bearbeiten]