Blackout (Seattle): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. November 2014, 05:38 Uhr

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Blackout
Überblick (Stand:2073)
Location: Szene-/In-Club
Lage: Downtown Seattle
Besitzer: ?
Sicherheit: 30 Rausschmeißer, ein Sicherheitsmagier, Magschlösser, Kameras, MAD-Scanner & Chemsniffer

Das Blackout liegt in einer der mieseren Teile von Downtown, aber der Laden versteht es trotzdem, ein buntes Publikum anzuziehen. VIPs parken nach Kontrolle in der Garage und betreten den Laden separat, normale Gäste reihen sich auf der Straße ein. Der Eingang ist wie eine Luftschleuse angelegt, mit zwei Türstehern innen wie außen.

Hier haben durch die 'miese Lage' eindeutig die Türsteher und somit die Besitzer des Clubs das Zepter in der Hand. Knight Errant wird nur extrem selten benötigt, so groß wie der Club ist reichen auch die gut sortierten, an Livemusikabenden bis zu 30, Securities - von denen einige auch magisch aktiv sind. Da das Konzept gut aufgeht, werden generell nur die Leute aufgefordert, UNBEDINGT ihre Waffen abzugeben, die dumm genug sind, was größeres als ne Uzi mitzubringen. Den Spruch "Waffen kannste anner Garderobe abgeben" kassiert trotzdem jeder, ob er eine dabei hat oder nicht. Hier gilt klar "tu keinem was, dann tut dir keiner was". Rausgehen kann man immernoch wenn man Zoff hat, vorne oder hinten.

Das Erdgeschoss besteht aus mehreren Bereichen: Links die bewachte VIP-Treppe zur Garage, die Garderobe und die WCs. Geradeaus der Bar-Bereich mit reichlich Tischen und Stühlen an denen man auch Essen kann - von hier gelangt man in den großen Dancefloor-Saal dessen Musik hier angenehm leise über die Boxen läuft, sowie (als Personal) in die Küche und ins Lager. Rechts ist die Treppe nach oben, sowie im eigenen Raum die Chillout-Zone in der gedämmtes Licht sowie gemütliche Atmosphäre angesagt sind - es gibt reichlich Kissen, Sofas und Sessel, auch mal als Sitzgruppe, dazu ein Pooltisch, zwei Dartscheiben und zwei Flipperautomaten in einer etwas helleren Ecke des Raumes.

Im Obergeschoss befinden sich vier mietbare Besprechungszimmer (für 4, 6 bzw. 8 Personen, Raummiete 50 Nuyen/Abend/Person inkl. Sicherheitspaket) den Flur entlang, der zum durch einen Türsteher bewachten VIP-Bereich (1 Jahr VIP-Status: 5.000 Nuyen) mit komfortablen Sitzecken und eigener Bar mit Küchenanbindung führt, und von dem aus man wunderbar von oben auf den Dancefloor sehen kann, während man sich geschäftlich bespricht oder einfach über die Leute unten lästert. Von hier oben gelangt man ungesehen in den kleinen Backstage-Bereich hinter der Bühne unten, so daß die Bands hier oben Chillen können.

Der Dancefloor-Saal selbst ist riesig und die Decke erst ein Stockwerk höher, es gibt sowohl eine Live-Bühne mit bewachtem Backstage-Bereich, wie auch DJ-Beschallung wenn keine Band auftritt. Man hat gut Platz am Rand, wo Bistro-Tische stehen damit man seinen Drink parken kann, und an der kathedralenartigen Decke findet sich eine der aufwendigsten Licht- und Soundanlagen ever, die den Tanzenden einheizt. Die Tanzfläche ist groß genug um bis zu 600 Leuten komfortabel aufzunehmen.

Vom Backstage aus kann man in den Hinterhof kommen, wenige Privilegierte treffen sich hier gern ungesehen für.. dies und das, wenn grad keine Band auftritt, die hier ihr Zeug im LKW vorfährt.

Hier kann von Streetfights mit Wetten im Hinterhof bis zu Hehlergeschäften jeglicher Art in den Zimmern alles laufen, wenn keine Band zu Gast ist. Dann ist der Bereich nämlich unbewacht und die Einrichtung der Räume bis auf große Dinge wie Tische, Schränke und Sofas komplett im Lager verschwunden. Lediglich am oberen Ende der Treppe, die das Backstage mit dem VIP-Bereich verbindet, steht dann ein zusätzlicher Türsteher, damit die Leute ihre Ruhe haben da oben.


Quellen[Bearbeiten]