Aura: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | {{Shadowtalk|Der Trick, mit dem Okultisten - respektive Scharlatane - im 19ten Jahrhundert herumgespielt haben, nämlich das Abbild der Auren von [[Mensch]]en (und nicht manifestierten [[Geister]]) auf Fotoplatten zu bannen, funktioniert übrigens heute, etwas über 50 Jahre nach dem Erwachen, tatsächlich. - Allerdings ist dafür diese ganze uralte Technik mit klobigen Apparaten und Quecksilber-haltigem Fotopapier von Nöten, da es mit modernen, computerisierten Digitalkameras nicht geht... Hat natürlich sowohl unter [[Magietheoretiker]]n als auch bei den Nachrichtendiensten zu einer wahren Renaissance der klassischen Fotografie geführt.|'''''Mag-o-Crater'''''}} | + | {{Shadowtalk|Der Trick, mit dem Okultisten - respektive Scharlatane - im 19ten Jahrhundert herumgespielt haben, nämlich das Abbild der Auren von [[Mensch]]en (und nicht manifestierten [[Geister]]) auf Fotoplatten zu bannen, funktioniert übrigens heute, etwas über 50 Jahre nach dem [[Erwachen]], tatsächlich. - Allerdings ist dafür diese ganze uralte Technik mit klobigen Apparaten und Quecksilber-haltigem Fotopapier von Nöten, da es mit modernen, computerisierten Digitalkameras nicht geht... Hat natürlich sowohl unter [[Magietheoretiker]]n als auch bei den Nachrichtendiensten zu einer wahren Renaissance der klassischen Fotografie geführt.|'''''Mag-o-Crater'''''}} |
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Version vom 5. März 2009, 17:44 Uhr
Aura (aus griechisch αύρα, ávra - die Aura, der Hauch, Lufthauch über lateinisch aura - der Schimmer)
Inhaltsverzeichnis
Definition
Um den Begriff "Aura" zu definieren, muss man ersteinmal wissen, dass es drei Ebenen der Existenz gibt. Die physikalische, die astrale und die Metaebenen. Einfach ausgedrückt fließt Mana aus der Metaebene in die physikalische Ebene und von dort in die Astralebene. Dabei projiziert das Mana soetwas wie ein "Spiegelbild" eines lebenden Organismus von der physikalischen Ebene auf die Astralebene. Diese Projektion nennt man "Aura". Sie ist sozusagen das Spiegelbild eines jeden lebendigen Organismus. Tote Gegenstände und Organismen haben daher keine Aura.
Wahrnehmung
Eine Aura kann man weder mit seinen fünf Sinnen wahrnehmen, noch kann sie mit technischen Mitteln messen. Erwachte Wesen haben jedoch meist die Möglichkeit, die Astralebene wahrzunehmen. Aufgrund dieser Eigenschaft sind sie im Stande Auren "sehen" zu können.
Nutzen
Manche magiebegabte Wesen sind in der Lage nicht nur eine Aura wahrzunehmen, sondern sie auch zu "lesen" bzw. zu "studieren" (askennen). Mit genügend Übung und Konzentration sind sie so imstande die verschiedensten Informationen wie z.B. Gemütszustand, Wachsamkeit, Verletzungen, etc. über eine Aura und den dazugehörigen Organismus zu erlangen.
Der Trick, mit dem Okultisten - respektive Scharlatane - im 19ten Jahrhundert herumgespielt haben, nämlich das Abbild der Auren von Menschen (und nicht manifestierten Geister) auf Fotoplatten zu bannen, funktioniert übrigens heute, etwas über 50 Jahre nach dem Erwachen, tatsächlich. - Allerdings ist dafür diese ganze uralte Technik mit klobigen Apparaten und Quecksilber-haltigem Fotopapier von Nöten, da es mit modernen, computerisierten Digitalkameras nicht geht... Hat natürlich sowohl unter Magietheoretikern als auch bei den Nachrichtendiensten zu einer wahren Renaissance der klassischen Fotografie geführt. Mag-o-Crater
