Alberta Bruno: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alberta Bruno''' ist die [[elf]]ische (Ex-?)Geliebte eines mächtigen roten Avoritet, insgeheim die Mutter seines Sohnes und eine wichtige Managerin des [[Combat Biking]]-Teams der «Moskau Czars».
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Version vom 3. September 2016, 11:01 Uhr

 
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Alberta Bruno
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe
Mutter Lucrezia Bruno
Nationalität quebéquois
Staats-
angehörigkeit
russisch
Zugehörigkeit Moskau Czars / Moskau Vory (?)
Beruf Sportmanagerin (nominell Sportdirektorin)

Alberta Bruno ist die elfische (Ex-?)Geliebte eines mächtigen roten Avoritet, insgeheim die Mutter seines Sohnes und eine wichtige Managerin des Combat Biking-Teams der «Moskau Czars».

Biographie

Alberta Bruno kam im Alter von zwei Jahren zusammen mit ihrer menschlichen Mutter Lucrezia nach Moskau, die - frisch geschieden - dort einen Posten als Botschaftssekretärin an der Botschaft der Republik Quebec antrat, und wuchs in der russischen Hauptstadt auf. Bereits in ihren frühen Teenagerjahren interessierte sie sich sehr für die damals noch relativ neuen, gewalttätigen und adrenalinfördernden Sportarten des Combat Biking und Urban Brawl. Als 17jährige versuchte sie sich - trotz mütterlichen Verbots - sogar in irregulären Matches, die von Moskauer Straßen- und Go-Gangs veranstaltet wurden, und in denen sie sich ihrem Metatyp sowie dem offenen, anti-metamenschlichen Rassismus und männlichen Chauvinismus vieler Moskauer Ganger zum Trotz beachtlich schlug. - Da es jedoch nie für eine Profi-Karriere reichte, studierte sie in der Folge an der Moskauer Universität mit Schwerpunkt auf Fremdsprachen, und arbeitete nach ihrem Studienabschluss mehrere Jahre als Fremdsprachensekretärin in einem für den Außenhandel zuständigen Ministerium. Dort kam sie - wenig überraschend - mit Vertretern der mächtigen Roten Vory in Kontakt, die traditionell bei einem nicht geringen Prozentsatz der russischen Exporte den Rahm abschöpften. Sie begann eine Liebesbeziehung mit einem mächtigen, roten Avoritet, dessen Ehefrau zwar über allerbeste, familiäre Beziehungen in der russischen Nomenklatura und zum Militärisch-Industriellen Komplex Russlands verfügte, aber gleichzeitig auch ebenso frigide wie unfruchtbar war. Als sie diesem jedoch einen Sohn gebar, blieb dem Tzaren (der von der einflussreichen Familie seiner Frau subtil unter Druck gesetzt wurde) nichts anderes übrig, als diesen als das Kind seiner Ehefrau auszugeben, und die Beziehung mit der "Leihmutter" zu beenden. - Anders, als viele andere Ex-Geliebte mächtiger Russen-Mobster bedeutete dies für sie jedoch keinen Abstieg (der für andere Frauen in ihrer Situation vielfach in wirtschaftlicher Not, gesellschaftlicher Isolation oder sogar in die Prostitution münden mochte), da der Vater ihres Sohnes ihr einen wichtigen Posten im Management des Combat Biker-Teams der «Moskau Czars» zuschanzte, wo sie sich seither - allen widerständen zum Trotz - bewährt hat, und mittlerweile offiziell als Sportdirektorin firmiert.


Quellen