Aiko Matsumoto

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Aiko Matsumoto
* 30. Juni 2043

Aiko Matsumoto.jpg

Alias BlackLilly
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe braun
Besondere Merkmale
schwarze Lilie als Tatoo an der Taille
Nationalität japanisch
Konzern-
angehörigkeit
ehem. Renraku
Beruf Schmuggler / Rigger
Religion Shintoistisch
SIN: Mai Müller

Aiko Matsumoto aka BlackLilly ist eine japanische Riggerin.

Biographie

Aiko Matsumoto wurde am 30.06.2043, als Tochter zweier bei Renraku angestellter Personen geboren. Sie wuchs erst in Tokyo auf bevor ihre Eltern nach Seattle versetzt wurden. Bei Renraku machte sie eine Ausbildung zur Riggerin und bekam auch die nötigen Implantate. Als die Akologie in Seattle sich abschotte war sie mit einigen Freundinnen damals in Seattle unterwegs um etwas Spaß zu haben und sich auf Weihnachten vorzubereiten. Sie war besorgt um ihre Eltern. Das damals junge Mädchen war immer schon neugierig gewesen und hatte sich in Kreisen herumgetrieben, die ihre Eltern nicht gut hießen. Es lag daran, dass sie sich schon von klein auf für Autos und andere technische Geräte interessiert hatte und in der Schule entsprechende Kurse wählte wo sie dieses Wissen vertiefen konnte. Aiko hatte von ihren Freundinnen den Spitznamen BlackLilly bekommen, den sie auch in der illegalen Autorennszene in Seattle behielt. Sie war eine talentierte Fahrerin und Bastlerin und nach dem Verschwinden ihrer Eltern war sie auf sich alleine gestellt. Sie verabscheute Renraku dafür, dass er für dieses Desaster in Seattle verantwortlich war und nichts tat ihr, ihre Eltern zurückzubringen. Mit einem Team aus der Szene welches sie kennengelernt hatte machte sie sich daran, dass sie Antworten auf ihre Fragen bekamen. Sie erlebten in der abgeschotteten Arkologie den blanken Horror. Mit mehr Glück als Verstand überstanden sie es relativ unverletzt. Doch Lilly fand ihre Eltern nicht in der Anlage. Sie lernte durch einen Kontakt aus der Tuning und Rennszene einige Runner in Seattle kennen, die sich um eine charismatische Elfe und Sängerin herum scharten. Mit dieser Truppe nahm sie einige Aufträge an. Dadurch kamen sie mit Ares in Konflikt. Das Team war jedoch sehr unprofessionell und stellte das Wohl der Sängerin über das der Teammitglieder. Lilly wurde mehr oder minder zu Sachen gezwungen mitzumachen, als sie diese für gut heißen konnte. Als sie aus dem Team aussteigen wollte, drohten die anderen Mitglieder sie fertig zu machen. Lilly sah keine andere Wahl, als diese unprofessionellen Runner an Ares zu verkaufen um ihre eigene Haut zu retten. Danach verließ sie Seattle und machte sich auf nach Tokio wo sie noch einige Verwandte und Freunde hatte. in der Drifting- und Tuningszene von Tokio fand Aiko aka BlackLilly schnell Kontakt. Sie etablierte sich als gute Fahrerin und immer noch bessere Riggerin und machte bis 2064 mit einem Team welches nur aus japanischen menschlichen Frauen bestand viele Jobs in ganz Japan. Der Crash 2.0 änderte alles. Das Team brach in den Nachwehen des Crashes auseinander und Lilly war wieder einmal auf sich alleine gestellt. Sie war gerade in Hamburg wo sie eine Fracht übernehmen sollte, als der Wurm zuschlug. Ohne Papiere und NuYen fing sie wieder von vorne an. Dank ihres Netzwerkes in der Hansestadt betätigt sie sich heute als Schmugglerin und schmuggelt in Hamburg legal zu erwerbende Waren in den Kirchenstaat Westphalen, da dort diese Waren illegal sind.

Sie lernte die Sängerin Zoé 2070 auf einem Schattenboard für Runner die im Kirchenstaat Westphalen operieren wollen kennen. Sie arbeiteten bei mehreren Gelegenheiten zusammen und daraus entstand obwohl die beiden Frauen total unterschiedlich waren eine enge Freundschaft.

Matrixaktivitäten

Sie ist seit 2075 auch im Schattenforum der Schockwellenreiter aktiv. Dies kam vor allem daher, dass sie ihre Freundin Rose vermisste, welche anscheind verschwunden war.


Quelle

Die Beschreibung samt Shadowtalk ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und so nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.