Cui Tianjiu
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Cui Tianjiu | |
Alias | Der chinesische Tupac / Der französische Tupac |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Haarfarbe | lack-schwarz (in der Vergangenheit häufig blondiert oder henna-rot gefärbt) |
Besondere Merkmale |
weist die Narben von unglaublichen 38 Schussverletzungen auf |
Nationalität | chinesisch |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Paris) |
Beruf | Ganger (aktuell: Häftling) |
Cui Tianjiu ist ein Ganger des Pariser Chinese Deadly Dwarfs-Chapters, der im Verlauf des Vernichtungsfeldzugs der Pariser Batoukthina-Organitzatsiya gegen die Gang-Filiale im Alter von damals knapp 16 beinahe einem Drive-by zum Opfer gefallen wäre, und schwer verletzt von der französischen Polizei verhaftet wurde.
Biographie
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Cui hatte außerordentliches Glück, den Feuerüberfall und den folgenden Motorradunfall auf dem Autobahnring zu überleben, der die Innenstadt der französischen Hauptstadt vom Bois de Bologne trennt, und der zwei seiner Gang-Chummer, mit denen er auf Peugeot-Motorrädern unterwegs war, das Leben kostete. Der Polizeiarzt entfernte ihm anschließend sage und schreibe 26 Kugeln kleinkalibriger Vollautomatik-Waffen, wobei insgesamt 36 einzelne Schusswunden an dem schmächtigen, chinesischen Norm gezählt wurden, der diese - entgegen aller Wahrscheinlichkeit - ebenso, wie mehrere Rippenbrüche und je einen Arm- und Beinbruch, die er sich beim Sturz mit dem für einen Jugendlichen seines Alters eigentlich viel zu schweren Motorrad zugezogen hat, überlebte.
The Artist Former Known As
American History X
Während er - unter Polizeischutz - im Spital lag, um zu verhindern, daß die Pariser Vory v Zakone und ihre Handlanger-Gangs aus den Banlieus vollendeten, was sie begonnen hatten, und ihn doch noch umbrachten, wurde Anklage gegen ihn erhoben. Der Weg aus dem Krankenhaus führte ihn in der Folge direkt ins Jugendgericht: Mit einer dicken Jugendstrafakte, und den Vorwürfen illegalen Waffenbesitzes (er hatte selbst ebenfalls eine geladene und entsicherte Vollautomatik vom franko-belgischen Fabrique Nationale bei sich gehabt), Betäubungsmittelvergehen (in einem silbernen Zigaretten-Etui, das er bei seiner Verhaftung bei sich getragen hatte, fand sich eine Drogen-Zigarette mit Tempo) und Hehlerei (selbiges Etui war ein Geschenk Napoleon des Dritten an einen einen russischen Diplomaten gewesen, und vor ein paar Jahren aus einem Pariser Museum entwendet worden), gab es für ihn diesmal drei Jahre Jugendhaft ohne Bewährung, womit der zuständige Jugendrichter sogar noch über das vom Staatsanwalt geforderte Strafmaß hinaus ging.
L'Advocat
Ganglander - Diesbezüglich unterscheiden sich größere Gangs erstaunlich wenig von den etablierten Syndikaten der OK.
Jihang-Li Duprès 2079 14ieme Novembre < J-L_Duprès@FranceTelecom.fr >
Erscheinungsbild
Cui Tianjiu ist von für einen chinesischen Norm seines Alters von durchschnittlicher Größe, und insgesamt eher schmächtig. Er hat ein herzförmiges Gesicht, meergrüne (natürliche) Augen und von Natur aus lackschwarzs Haar, das er - vor seiner Verletzung und der folgenden Verhaftung - meist hell blondiert oder henna-rot gefärbt und zu einem Pagenkopf geschnitten trug. Ungeachtet dessen, daß er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz ausgewachsen war, hatte er sich kurz nach seinem 15. Geburtstag bei einem weniger verantwortungsbewussten Straßendoc eine Talentbuchse und gebrauchte (aber hochstufige) Talentleitungen implantieren lassen. Wenn er eine passende Aktionssoft auf Chip eingestöpselt, oder über sein eingestöpseltes Kommlink eingebunden hatte, war er außerordentlich gut darin, gefälschten Schmuck herzustellen, was neben der Pfandleiherei/Hehlerei das zweite geschäftliche Hauptstandbein der Pariser «Dwarfs» war (und ist).
Quellen
Dieser Ganger - wie auch die komplette «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang - ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", die Ereignisse in Paris sind Eigenerfindungen von Benutzer "Charly" im (nicht mehr existierenden) Schockwellenreiter-InGame-Forum. Der Charakter ist dementsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.