Chemtrans: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) K |
Karel (Diskussion | Beiträge) (→Geschäftsprofil) |
||
| Zeile 34: | Zeile 34: | ||
==Geschäftsprofil== | ==Geschäftsprofil== | ||
Als 100%ige Tochterfirma der AG Chemie transportiert sie Produkte zwischen weiteren Tochterfirmen wie [[BASF]], der [[Beiersdorf AG]] und [[Lanxess]]. Von Rohmaterialien bis zu fertigen Produkten und chemischen Abfällen ist alles im Portfolio, sämtliche geführten Sicherheitsstufen für den Transport werden angeboten. Aus [[Leverkusen]] heraus werden die Aufträge an die verteilten Fuhrparks erteilt. Als Transportmittel wird auf Straße und Schiene gesetzt, in [[Hamburg]] findet befinden sich auch einige Schiffe für Transporte in die [[Skandinavische Union]]. | Als 100%ige Tochterfirma der AG Chemie transportiert sie Produkte zwischen weiteren Tochterfirmen wie [[BASF]], der [[Beiersdorf AG]] und [[Lanxess]]. Von Rohmaterialien bis zu fertigen Produkten und chemischen Abfällen ist alles im Portfolio, sämtliche geführten Sicherheitsstufen für den Transport werden angeboten. Aus [[Leverkusen]] heraus werden die Aufträge an die verteilten Fuhrparks erteilt. Als Transportmittel wird auf Straße und Schiene gesetzt, in [[Hamburg]] findet befinden sich auch einige Schiffe für Transporte in die [[Skandinavische Union]]. | ||
| − | {{Shadowtalk|Es dürfte wohl jedem klar sein, dass dies als | + | {{Shadowtalk|Es dürfte wohl jedem klar sein, dass dies als einziger Geschäftszweig nicht rentabel sein kann. Unter dem Deckmantel der Chemtrans führt die AG Chemie diejenigen Projekte durch, die noch nicht mal in ihren inoffiziellen Berichten auftauchen sollen.|'''''Gaby'''''}} |
| + | |||
==Umweltbelastung== | ==Umweltbelastung== | ||
Wie die gesamte AG Chemie genießt auch die Chemtrans einen ausgesprochen schlechten Ruf. - So wird sie von verschiedenen Seiten beschuldigt, gelegentlich Transporte zu Entsorgungsstätten wie offiziellen Giftmülldeponien, Endlagern und für toxische Abfälle zugelassenen Müllverbrennungsanlagen, die über die entsprechenden Filter verfügen kostengünstig "zu verlieren". Dadurch ist die Chemtrans immer häufiger im Visier von radikalen Umweltschützern wie [[GreenWar]] oder den [[Grüne Zellen|Grünen Zellen]]. | Wie die gesamte AG Chemie genießt auch die Chemtrans einen ausgesprochen schlechten Ruf. - So wird sie von verschiedenen Seiten beschuldigt, gelegentlich Transporte zu Entsorgungsstätten wie offiziellen Giftmülldeponien, Endlagern und für toxische Abfälle zugelassenen Müllverbrennungsanlagen, die über die entsprechenden Filter verfügen kostengünstig "zu verlieren". Dadurch ist die Chemtrans immer häufiger im Visier von radikalen Umweltschützern wie [[GreenWar]] oder den [[Grüne Zellen|Grünen Zellen]]. | ||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
Version vom 1. Januar 2021, 15:57 Uhr
| Chemtrans Überblick (Stand:2077) |
| Branche: Logistik |
| Mutterkonzern: AG Chemie |
| Hauptsitz: Leverkusen |
| Präsident(in): Lydia Ziehmke |
Die Chemtrans ist eine Tochterfirma der AG Chemie, die sich auf den Transport von Chemikalien spezialisiert hat.
Geschäftsprofil
Als 100%ige Tochterfirma der AG Chemie transportiert sie Produkte zwischen weiteren Tochterfirmen wie BASF, der Beiersdorf AG und Lanxess. Von Rohmaterialien bis zu fertigen Produkten und chemischen Abfällen ist alles im Portfolio, sämtliche geführten Sicherheitsstufen für den Transport werden angeboten. Aus Leverkusen heraus werden die Aufträge an die verteilten Fuhrparks erteilt. Als Transportmittel wird auf Straße und Schiene gesetzt, in Hamburg findet befinden sich auch einige Schiffe für Transporte in die Skandinavische Union.
Es dürfte wohl jedem klar sein, dass dies als einziger Geschäftszweig nicht rentabel sein kann. Unter dem Deckmantel der Chemtrans führt die AG Chemie diejenigen Projekte durch, die noch nicht mal in ihren inoffiziellen Berichten auftauchen sollen. Gaby
Umweltbelastung
Wie die gesamte AG Chemie genießt auch die Chemtrans einen ausgesprochen schlechten Ruf. - So wird sie von verschiedenen Seiten beschuldigt, gelegentlich Transporte zu Entsorgungsstätten wie offiziellen Giftmülldeponien, Endlagern und für toxische Abfälle zugelassenen Müllverbrennungsanlagen, die über die entsprechenden Filter verfügen kostengünstig "zu verlieren". Dadurch ist die Chemtrans immer häufiger im Visier von radikalen Umweltschützern wie GreenWar oder den Grünen Zellen.
