Jodel-Babuschka: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Dezember 2021, 15:51 Uhr
Jodel-Babuschka Überblick (Stand:2082)[1] |
Alternative Bezeichnungen:
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Kurzbeschreibung:
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Lage:
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Besitzer:
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Sicherheit:
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Die Jodel-Babuschka ist eine beliebte Bar mit Livemusik, in der Stars und Sternchen nach oder auch vor dem Skifahren abstürzen [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Mehrfach hat diese enge Kneipe mit überteuerten Getränken und resoluten Türstehern in den letzten zehn Jahren den Namen geändert. Die Investoren dagegen blieben stets gleich und schaffen es immer wieder, einen bekannten C-Promi oder Influencer als Aushängeschild und offiziellen Betreiber zu engagieren. Den Leuten gefällt es und bisher nahm kaum jemand Anstoß an dem ständigen Rebranding. Was im Gedächtnis bleibt sind sowieso eher die rauschenden Partys, die nicht selten so sehr eskalieren, dass die Sicherheitskräfte der Stadt gerufen werden müssen [1].
Besondere Ereignisse
Letzte Saison - Winter 2081/82 - kam es hier nach einer rauschenden Feier zu einer Liebesnacht mit Folgen für (den kaum volljährigen) Konzernsprössling Rhea Prüssler [1].
BAVARIA
Es ist still geworden um Reality-Trid-Sternchen Maria Maharadscha – zum Leidwesen ihres Managers. Daher bezahlt er Runner, um in der «Jodel-Babuschka» für einen medienwirksamen Eklat bei der Schlagernacht zu sorgen. Am besten etwas, was wenig Kleidung und gute Filmaufnahmen involviert [1].
Beschreibung
Einige Stufen geht es in den Keller, ehe man die eigentliche Bar mitten an der Hauptstraße betritt. Riesige AR-Werbung weist einem den Weg – ohne diese läuft der geneigte Besucher eher an dem Haus vorbei. Die Fenster der zwei Stockwerke über der Bar sind vernagelt, Graffiti ziert Scheiben und Wände und nur ein kleines Schild an der Kellertür markiert den Weg zur «Babuschka». Zur Öffnungszeit dröhnt jedoch so laute Musik aus der Tür, dass man selbst ohne AR kein Problem hat den Eingang zu finden [1].
Innen ist es dunkel, kleine Freiflächen mit Bühne wechseln sich mit Sitzgelegenheiten, breiten Bänken und Stehtischen. An mehreren Bars bekommt man Drinks und Knabberkram und die Wände sind tapeziert mit Retro-Bandpostern und von den Zuständigen angebrachte RFIDs strahlen Filmclips von Starbesuchen aus [1].
Hüsti
Angebot:
Alkohol fließt reichhaltig, Drogen sind kein Problem und wer schlau ist bucht schon beim Betreten der «Babuschka» den bareigenen Taxiservice. Der holt einen auch dann ab, wenn man nicht mehr ansprechbar unter dem Tisch liegt. Klar, dass man vorher einige Checkboxen für unverständliche Zustimmungen und zum Übernehmen der Verantwortung markieren muss.
Partydrogen lassen sich fast offen bei einigen Barkeepern oder den Dauergästen kaufen und auch härteres Zeug ist kaum ein Problem – wenn man zahlen kann und halbwegs vertrauenswürdig aussehen. Angeblich stehen örtliche Politiker und Polizeikräfte auf der Lohnliste der Bar und drücken regelmäßig mehrere Augen zu.
Personal:
Wechselnde Servicekräfte, Barkeeper und Reinigungspersonal arbeitet in Schichten in der «Babuschka». Selbst in der Saison ist es ein stetes Kommen und Gehen: Sascha Mupfe und Emilie Koch, die für die gesamte Organisation, Einkauf und Personalplanung zuständig sind, gelten als wahre Monster und werden schon mal handgreiflich. Die ehemalige Soldatin trägt ein großes Messer und eine Pistole bei sich und scheut nicht davor zurück, etwas davon zu nutzen, während Mupfe zum Werfen und Schlagen nimmt, was in Griffweite ist. Dementsprechend loyal sind die jeweiligen Angestellten: gar nicht. Für die meisten ist das «Babuschka» nur ein Zwischenjob, bis etwas besseres vorbei kommt. Das merkt man an der Qualität des Services [1].
Zwar gibt es Türsteher, um zu betrunkene, gefährlich erscheinende oder nicht zahlungskräftige Möchtegern-Gäste draußen zu halten – was Innen vor sich geht, ist ihnen jedoch weitgehend egal. Wird der Lärm zu groß, ruft man die staatlichen Sicherheitskräfte [1].
Sauschwob
Baba Mama, eine halbwegs bekannte Kochsendungs-Moderatorin ist zur Zeit das offizielle Gesicht der Kneipe, wurde aber leider schon länger nicht mehr gesehen [1].
Curiosity Thrills the Cat ...auch, wenn Bastets Tochter - solange sie dafür nicht wirklich generös bezahlt wird - um einen derartigen Laden einen hübsch großen Bogen machen würde...
Quellen
- Shadowrun Adventskalender 2021 - Tag 7: "Jodel-Babuschka" von Mel Helke
Quellendetails:
^[1] - Shadowrun Adventskalender 2021 - Tag 7: "Jodel-Babuschka" von Mel Helke (Text weitgehend wörtliches Zitat).
^[10] - Die Lage der "Jodel-Babuschka" in Oberwiesenthal ist eine Eigenerfindung des Artikelerstellers, da die Quelle - der Adventskalender - die Location geografisch bewusst nicht verortet, so dass sie praktisch überall nutzbar ist.