Schweizerische Volkspartei: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der General [[Altorfer]], den die [[Schweizerische Eidgenossenschaft]] im ''[[Blitzbürgerkrieg]]'' 2006 als Oberkommandierenden mit der Armee aussandte, um das ''illegale'' Parlament ihrer ''abtrünnigen'' französischsprachigen Landsleute in [[Genf]] gewaltsam aufzulösen, war im Übrigen ein ehemaliger SVP-Parlamentarier. | ||
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+ | In Folge der Änderung des Rundfunkgesetzes der Schweiz 2007 betreibt die Partei mit «'''Volks-Fernsehen EMS'''» einen eigenen TV-Sender. Außerdem versucht der rechte Flügel der SVP seit einigen Jahren ein Gesetz durchzubringen, das den Empfang ausländischer Trideosender nur über staatliche Gemeinschaftsantennen erlaubt, wobei ''unerwünschte'' Inhalte ausgefiltert werden, ehe die Programme in die Schweizer [[Matrix]] respektive das Kabelnetz eingespeist werden. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2022, 10:32 Uhr
Die Schweizerische Volkspartei (kurz: SVP) ist seit 2007 die stärkste Partei der SEg und gibt sich als patriotische Mitte-Rechts-Partei.
Obwohl in den vergangenen Jahren die Kette aufgedeckter Skandale ihrer Spitzenpolitiker nicht abreißen wollte, und sie in der Folge Stimmeinbußen hinnehmen mußte, stellte sie auch 2051 noch 31% der Nationalratsmitglieder und 2 Bundesräte.
Der Beobachter
Der General Altorfer, den die Schweizerische Eidgenossenschaft im Blitzbürgerkrieg 2006 als Oberkommandierenden mit der Armee aussandte, um das illegale Parlament ihrer abtrünnigen französischsprachigen Landsleute in Genf gewaltsam aufzulösen, war im Übrigen ein ehemaliger SVP-Parlamentarier.
In Folge der Änderung des Rundfunkgesetzes der Schweiz 2007 betreibt die Partei mit «Volks-Fernsehen EMS» einen eigenen TV-Sender. Außerdem versucht der rechte Flügel der SVP seit einigen Jahren ein Gesetz durchzubringen, das den Empfang ausländischer Trideosender nur über staatliche Gemeinschaftsantennen erlaubt, wobei unerwünschte Inhalte ausgefiltert werden, ehe die Programme in die Schweizer Matrix respektive das Kabelnetz eingespeist werden.
Dator
Union démocratique du Centre[Bearbeiten]
Die Union démocratique du Centre (kurz: UDC) stellt sich als moralkonservative Zentrumspartei da, die in der Confédération Suisse Francophone seit 2031 einen Stimmenzuwachs von 140% erzielen konnte. Im Jahr 2051 stellt sie im Conseil National - dem Parlament der CSF - 23% der Abgeordneten und 2 Vertreter in der Executive.
Creatûre Europeénne
Parteien in der Schweiz |
Schweizerische Volkspartei/Union démocratique du Centre | Freisinnig-Demokratische Partei/Parti radical-démocratique | Stadtparteien | Schweizer Demokraten Bauern des Mittellandes | Linker Flügel | Die Freiheitlich-Unabhängigen | Parti socialiste romand | Parti des Métahumains | Parti de l'Islam |
Quelle[Bearbeiten]
- Chrom & Dioxin S.53, 55, 61