Yendi

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Yendi
Überblick (Stand: 2058)
Lage: Westafrika (Landesinnere)
Koordinaten:
9°44'9" N, 0°1'0" O (GM), (OSM)
Industrie:
Schokoladenfabrik (Yakashima), Bergbau und Schmelzöfen (Yakashima oder S-K)

GeoPositionskarte Gold- und Elfenbeinkueste - Yendi.PNG

Yendi ist eine Stadt in Westafrika.

Geschichte[Bearbeiten]

Näheres zu Yendi vor der Jahrtausendwende und dem Zusammenbruch des Staates Ghana im Gefolge des Grenzkonflikts mit der Elfenbeinküste und der ersten VITAS-Welle findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort: "Yendi".

In den 2050ern stand Yendi zeitweilig etwa 10 Jahre lang leer, nach dem die Asante die Stadt erobert und die Verteidiger massakriert hatten. 2058 war es aber offenbar wieder bewohnt, respektive Standort von Konzernbesitzungen.

Industrie[Bearbeiten]

Yakashima Africa unterhält hier eine vollautomatisierte Schokoladenfabrik. Die Anlage wurde 2058 zum Ziel eines Überfalls des berüchtigten Piraten Kane, der hier unter Verwendung eines T-Birds 2,5 Tonnen Schokolade raubte, die er - nach eigener Aussage - später an die Insassinnen eines Frauengefängnisses in Accra in der Asante-Nation verschenkt hat. Bei dem Überfall feuerte er außerdem eine Rakete auf einen großen, kugelförmigen Melassetank ab, was dazu führte, daß Yakashimas Wachleute von einer regelrechten Melasseflut förmlich weggespühlt wurden. - Daß der selbsternannte "berüchtigtste Mann der CAS" von dieser für die Konzernsicherheit vermutlich eher peinlichen Episode einen Vidcast in der Matrix unter dem Titel "Caffeine Cowboy Crashes Confection Kings" zum Download anbot, dürfte ihn bei der Konzernleitung des Japano-Kons kaum beliebter gemacht haben...

Weiterhin gab es hier auch eine Bergbauniederlassung, die - je nach dem, wen man fragt - entweder Saeder-Krupp oder so wie die Schokoladenfabrik Yakashima gehörte, und entweder eine Gold- oder eine Bauxitmine war.

Shadowtalk Pfeil.png Sika - dieser Pirat, der mit 'nem experimentellen Zerebralbooster im Schädel herumläuft - wurde, wenn man seinen Erzählungen in der «Cyberpirates!»-Schattendatei glauben darf, von Ares-Konvertretern mit seiner Gruppe als Söldner angeheuert, um die Mine zu überfallen, das S-K-Personal umzulegen und den dort geförderten Goldstaub zu rauben... Dafür bekamen sie nach seinen Worten sowohl befristete Ares-Konzern-SINs als auch moderne Waffen, die sie allerdings kaufen mussten. Kann so durchaus stimmen - muss es aber nicht: Jede Geschichte hat viele Varianten und Versionen an der Gold- und Elfenbeinküste...
Shadowtalk Pfeil.png Scavanger - Ob nun seine Version der Wahrheit entspricht, oder die eines anderen, afrikanischen Shadowtalkers - oder gar keine - wissen vermutlich nur die Ahnen!


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]