Sultanat Timbuktu

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Das Sultanat Timbuktu besteht vermutlich aus der gleichnamigen Oasenstadt in Mali. Dieser afrikanische Staat im Gebiet der südlichen Sahara war 2063 von der außer Kontrolle geratenen E7-Pandemie in Schwarzafrika schwer betroffen. Hunger und Krieg breiteten sich im Gefolge der Seuche aus, und behinderten effektive Hilfsmaßnahmen, während Ghule aus Asamando ungestört plündernd durch die Seuchengebiete zogen.

Das Sultanat Timbuktu liegt Karten aus dem Jahre 2064 zu Folge offenbar innerhalb der von europäischen und nordamerikanischen Medienvertretern damals allgemein sogenannten, aus Stammesgebieten bestehenden, faktisch jedoch völlig bedeutungslosen Pan-Afrikanischen Föderation. Zu Beginn der 2070er wird es dagegen wohl entweder zum Bakongo-Stammesland oder zum Staatsgebiet Mali-Fasos gerechnet.


Quelle[Bearbeiten]

  • "GmbH" - Roman von Christian Riesslegger, S.257

Weiterführende Informationen[Bearbeiten]

Näheres zur Stadt Timbuktu in Mali in der Gegenwart findet sich auf Wikipedia.