Steyr-Daimler-Puch

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Steyr-Daimler-Puch
Überblick (Stand:2080)[1]

Logo STEYR-PUCH.png

Logo [2]
(Lizenz: cc-by-sa/3.0, 20 August 2008 (RJ).)
(Urheber: Wikimedia Commons-Nutzer "Moschitz")
Gegründet: 1934 [2]
Branche: Fahrzeug- und Waffenhersteller
Mutterkonzern:
Hauptsitz: Österreich
Rating: A [3]

Steyr-Daimler-Puch ist ein österreichischer Mischkonzern mit A-Ranking.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Mischkonzern entstand 1934 aus der Fusion der Steyr-Werke und Austro Daimler, die bereits zuvor mit den Puch-Werken fusioniert waren. Während des 2. Weltkrieges gehörte Steyr-Daimler-Puch zu den Reichswerken Hermann Göring und sie produzierten Waffen für die Wehrmacht und die Waffen-SS – auch mithilfe des Einsatzes von KZ-Häftlingen. Nach dem Krieg stellten sie wieder zivile Fahrzeuge, aber auch wieder Waffen und Militärfahrzeuge her [2]. 1998 kommt es zum Zusammenbruch der Montanindustrie im Ruhrgebiet, die zu einer Stahlkrise führt, welche auch die österreichische Schwerindustrie in Mitleidenschaft zieht. So kommt es zu einer Konkurswelle, welche die Arbeitslosenquote in die Höhe treibt. Nach der Jahrtausendwende werden die Regierungsgeschäfte den sogenannten Stahlmännern übergeben [4]. Auch Steyr-Daimler-Puch war von der Krise betroffen und dem Konzern drohte eine Zerschlagung. Diese konnte jedoch abgewendet werden, da der Mischkonzern von der IFMU übernommen würde. In der Folgezeit erholte sich Steyr-Daimler-Puch. Im Zuge des Konzernkrieges um Fuchi Industrial Electronics wurde auch die IFMU schwer getroffen. 2060 kam es zu Neustrukturierung, des Konzerns, in Folge dessen die IFMU ihre Automobilsparte abstieß. Dies ermöglichte Steyr-Daimler-Puch, durch ein Management-Buy-Out, wieder ein unabhängiger Konzern zu werden [1].

Angeblich kam ein Teil des Geldes für den Buy-Out von alten Stahlmänner-Seilschaften [5].

Struktur[Bearbeiten]

Steyr-Daimler-Puch besitzt einen Standort in Steyr, wo sie, zusammen mit anderen Fahrzeugkonzernen, an der Fahrzeugindustrie der Stadt beteiligt sind [6]. Zudem investieren sie stark in Graz [7]. Weiterhin besitzen sie einen Standort in Neu-Donaustadt (der "Platte") in Transdanubien [3]. Außerhalb Österreichs besitzen sie u.a. einen Standort in Seattle, an dem sie etwa neue Waffen entwickeln [8].

Tochterfirmen[Bearbeiten]

Steyr Mannlicher GmbH 
Handfeuerwaffensparte des Konzerns [9]

Produktportfolio[Bearbeiten]

Sein Produktsortiment umfasst Fahrräder, PKWs, LKWs, Landwirtschaftsmaschinen sowie Militärfahrzeuge. Außerdem hat man mit der Steyr Mannlicher GMBH die Handfeuerwaffensparte abgedeckt.

Produkte[Bearbeiten]

Fahrzeuge[Bearbeiten]

Handfeuerwaffen[Bearbeiten]




Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert in seiner aktuellen Form auf dem geleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor ist Benutzer "Modgamers".

Primärquellen zu diesem Konzern sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Österreich S.23 ff.
^[2] - Wikipedia-Artikel: Steyr Daimler Puch (Autorenliste)
^[3] - Datapuls: Österreich S.21 ff.
^[4] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.12
^[5] - Datapuls: Österreich S.24
^[6] - Datapuls: Österreich S.21
^[7] - Datapuls: Österreich S.35
^[8] - Lifestyle 2073 S.37
^[9] - State of the Art ADL S.12
^[10] - State of the Art: 2063 S.78
^[11] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.54
^[12] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.55
^[13] - State of the Art ADL S.12
^[14] - Schattenhandbuch 1 S.188
^[15] - Arsenal 2070 S.29
^[16] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.51
^[17] - Arsenal 2060 S.42
^[18] - State of the Art ADL S.29
^[19] - Feuerkraft S.34
^[20] - Arsenal 2060 S.34
^[21] - State of the Art ADL S.31

Weblinks[Bearbeiten]