Stephanos Papadopoulos
| Stephanos Papadopoulos | |
| Alias | Scapescout |
| Alter | 23 (Stand: 2081/82) |
| Geschlecht | männlich |
| Metatyp | Satyr (Ork) |
| Besondere Merkmale |
blasphemische Tätowierungen und Rasuren, abgebrochene Hörner |
| Zusammen mit | Nika „Glotzkowski“ Dimitriou (Zyklopin) |
| Nationalität | griechisch |
| Zugehörigkeit | Toxyc Spyryts Duisburg |
| Beruf | Stadtkriegler (Scout) |
| Religion | (ehem.?) griechisch-orthodox |
Stephanos “Scapescout” Papadopoulos ist ein exzentrischer Grieche und Satyr, der für die «Duisburg Toxyc Spyryts» auf der Scoutposition professionell Stadtkrieg spielt.
Inhaltsverzeichnis
Biographie[Bearbeiten]
Stephanos' Wurzeln liegen in Griechenland. Im Pott - respektive Rhein-Ruhr-Megaplex - ist er zugezogen. In der Liga-Saison 2080/81 war er der neue Shootingstar, Showrunner und Publikumsliebling der Duisburger.
Bei der Partie gegen die «Kreuzberg Assassins» am 13. Spieltag konnte er, als es bereits nach einem knappen Sieg für die Kreuzberger aussah, zum 1:1 ausgleichen, wonach er sich selbst anzündete, um den Punktgewinn für die Duisburger zu feiern.
Am 20. Spieltag der Saison sorgte er Ende des dritten Viertels in einem nach wechselseitigen Provokationen überhart geführten Match seiner Duisburger gegen die «Mainzer Black Barons» für den Aufreger des Spiels: Er schleuderte einen Molotow-Cocktail auf den zu dem Zeitpunkt verletzt am Boden liegenden, Mainzer Scout Nikolce “Nova” Novesku, der daraufhin verbrannte. “Scapescout” wurde von der DSKL daraufhin für den Rest der Saison gesperrt und ihm droht eine Mordanklage. Man geht davon aus, dass dem exzentrischen Griechen die Kontakte von “Nova” zu den Grauen Wölfen missfielen.
Offenbar wurde er für die Aktion vom 14. März 2081 jedoch nicht rechtskräftig verurteilt, da bereits in der Relegation wieder spielen durfte.
Hier war er im Hinspiel gegen «Deathblow Dortmund» erneut für eine nicht eben unumstrittene Aktion verantwortlich: Er verfolgte den generischen Jäger Nguse “Knuckles” Odasi in einen Kellerraum. Die Kameradrohnen kamen so schnell nicht hinterher. Nur “Scapescout” verließ den Raum wieder, von “Knuckles” fehlt seitdem jede Spur (auch eine Leiche wurde nicht gefunden) und der Duisburger schweigt zu den Ereignissen. Die DSKL entschied dennoch, das ganze als Kill für den Griechen zu werten.
Zu Beginn der Saison 2081/82 steht er auch in regulären Ligabegegnungen wieder für Duisburg im Kader, und auch seine Stammposition in der ersten Aufstellung behalten hat.
Erscheinungsbild[Bearbeiten]
Der Satyr kleidet sich stets als griechisch-orthodoxer Priester, mit blasphemischen Tätowierungen und Rasuren und abgebrochenen Hörnern. Er ist ein Anheizer im wahrsten Sinne, spielt gerne mit dem Feuer und setzt sich der Show wegen auch schonmal gerne selbst in Brand.
Persönliches[Bearbeiten]
Die 25-jährige Zyklopin Nika „Glotzkowski“ Dimitriou, die für die «Toxyc Spyryts» als Ersatz-Sani spielt, ist die tumbe Begleiterin von Shootingstar Stephanos, die mit ihm aus Griechenland in den Plex kam.
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Charakter bzw. Spieler ist mit seinem Hintergrund eine Eigenerfindung von Benutzer "Jon" im Pegasus-Forum im Rahmen des Kaders für die "Toxyc Spyryts Duisburg" für die von Benutzer "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) entwickelten und simulierte 2080/81er-DSKL-Saison (und die folgende, geplante 2081/82er-Saison). - Seine Performance in den einzelnen Partien wurde von "Zeitgeist" beigesteuert.
