Sankt-Petersburg-Vory

Aus Shadowiki
(Weitergeleitet von St. Petersburg Vory)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Die Sankt-Petersburg-Vory ist - neben der Moskau Vory und der Vladivostok Vory - eine der drei Hauptfraktionen der russischen, roten Vory, die sich seinerzeit angesichts der Säuberungen unter Generalsekretär Boris Kropunin mit dem neo-sowjetischen Establishment arrangieren konnte, und seither die organisierte Unterwelt im russischen Mutterland beherrscht, und die zudem versucht, Brückenköpfe im westlichen Europa, auf dem Territorium der weißen Exil-Vory zu bilden.

Anführer[Bearbeiten]

Die Sankt-Petersburg-Vory wird von Zar Vasili Romanenko geführt, einem roten Vor, der mit Andrei Petschukov in Moskau um die Position des mächtigsten Verbrecherzaren Russlands konkurriert.

Einflussgebiet[Bearbeiten]

Ihr Kerngebiet ist der russische Ostseehafen St. Petersburg, aber ihr Einfluss reicht weit ins Landesinnere Russlands, und über die erwähnten Brückenköpfe auch nach Westeuropa: namentlich die Zarin von Greifswald in Pomorya, Tamara Konyacheva, wird der St. Petersburg-Vory zugerechnet. Daneben sind Abordnungen der Sovetniks aus St. Petersburg auch in Polen, Weißrussland und der Ukraine aktiv, wo sie mit der westlichen, weißen Vory sowie den Vertretern des Moskauer Syndikats konkurrieren. Der (Ost-)Berliner Lideri Vladimir Karewitsch hat sich - als Reaktion auf die wenig freundliche Behandlung durch den zurückgekehrten westlichen Zaren Piotr Gargari - ebenfalls Romanenkos St. Petersburger Organizatsiya zugewandt, und deren Vertreter haben darüber hinaus auch versteckte Brückenköpfe sowohl im Leipzig-Halle Megaplex als auch im Harburg-Kleinrussland errichtet.

Die Kontakte zu den der weißen Vory zuzurechnenden skandinavieschen und Hamburger Lobatchevskis sind extrem schwierig und heikel, und die Weigerung des skandinavischen Zaren Luka Jankevitch, sich dem Diktat aus St. Petersburg zu unterwerfen, hat letzten Endes zu dessen Ermordung durch die in Seattle beheimatete Auftragskiller-Organisation Chimera im Umfeld des Tempo-Drogenkriegs 2071 geführt, weil Jankevitch Romanenko einmal zu oft brüskiert hat. - Gleichzeitig ist mit Anna Savochkina, Zar Victor Lobatchevskis wichtigste Lideri in Hamburg ein direkter Import aus St. Petersburg...


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]