Shiawase Atomics

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Shiawase Atomics
Überblick (Stand:2081)[1]
Art: Tochterfirma
Mutterkonzern: Shiawase Corporation (Shiawase Energy)
Geschäftsführung: Reiko Shiawase-Shimada

Shiawase Atomics - manchmal auch Shiawase Atomix genannt - ist einer der weltgrößten Energieerzeuger und gehört - respektive gehörte - zu den wichtigsten Tochterfirmen der Shiawase Corporation. Der Konzern setzt vorallem auf Atomkraft und Kernfusion.

Geschichte[Bearbeiten]

Shiawase Atomics genießt in der Öffentlichkeit - zumindest in manchen Regionen der Sechsten Welt - einen höchst fragwürdigen Ruf, da man nicht vergessen hat, daß der Name Shiawase mit einer ganzen Reihe von schweren Nuklearkatastrophen verbunden ist: Sei es nun die Kernschmelze des Sizewell B Kernreaktor 2011 in Großbritannien die die Strahlungszone Kent hinterließ, oder die partielle Kernschmelze 2013 im Kernkraftwerk Trojan-Satsop im Seattler Stadtteil Redmond, die die Umgebung der Trojan-Satsop Ruine in das verstrahlte Glow City und die einstige Heimat von Bill Gates' Microsoft Konzern in einen Teil der Barrens verwandelte. - Daß Shiawase direkt neben dem Unglücksreaktor in den Redmond Barrens ein neues Kernkraftwerk baute und der - teilweise mit harten Bandagen und Sabotageaktionen geführte - Konkurrenzkampf mit Gaeatronics hat wenig dazu beigetragen den Ruf des Konzerns zu verbessern.

Im Jahre 2037 wurde die Konzerntochter zu einem der profitabelsten Zweige des Konzerns, als Shiawase erfolgreich die Technologie für einen kommerziellen Fusionsreaktor patentieren ließ.

Ihre Fusionskraftwerke - nicht zuletzt auf den Philippinen - gelten im allgemeinen als sauber und umweltfreundlich, aber der Tanker «Go Jo», der am 5. Januar 2059 von den Piraten von Novilunio in der Karibik überfallen wurde, und in der Folge mit flüssigem radioaktiven Abfall beladen vor der aztlanischen Küste havarierte und dort zerstörte Strände und Korallenriffe hinterließ, zeichnet ein deutlich hässlicheres Bild.

In jüngster Zeit, im Zuge der globalen Umstrukturierungen der Shiawase Corporation nach dem Crash 2.0, dem Suizid Sadato Shiawases '66 und der Einrichtung des Shiawase Shinto Advisory Boards fährt der Konzern seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Atomenergie stark zurück. Auf allen Kontinenten werden Atommeiler stillgelegt, während die Fusionssparte unter dem Namen «Shiawase Fuzion» ausgegliedert wurde [2]. Shiawase ist zudem nicht mehr die Hauptabteilung für die Energieerzeugung, sondern nur noch eine Tochter selbiger [3].

Struktur[Bearbeiten]

«Shiawase Atomics» ist - wie auch das ausgegliederte «Shiawase Fuzion» und die vollständig auf Solarenergie setzende Shiawase-Konzerntochter «Shiawase Amaterasu Solar» - als direkte Folge der Umstrukturierungen 2072 Teil der in Washington F.D.C. angesiedelten Abteilung «Shiawase Energy».

Leitung[Bearbeiten]

Vizepräsidentin von Shiawase Atomics ist Reiko Shiawase-Shimada [4].


Quellen[Bearbeiten]

Der Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Shiawase Atomics in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.

Primärquellen zu Shiawase Atomics sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzerngewalten S. 137
^[2] - Konzerndossier S.159
^[3] - Shadows of Asia S.13
^[4] - Konzerndossier S.156