Sasha Budjankov

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 Inoffiziell 
Sasha Budjankov
Alias Bud
Alter etwa 30
Geschlecht männlich
Metatyp Oger (Ork)
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe schwarz (pupillenlose Cyberaugen)
Besondere Merkmale
spiegelblanke Glatze, an eine Schweineschnauze erinnernde Nase, Mongolen-Schnauzbart
Größe
2,05 m
Gewicht
fast 200 kg
Nationalität russisch
Zugehörigkeit «Leipzig Vampires», ehem. «Merenerva», davor russischer 1%er MC in Vladivostok
Beruf Stadtkriegler / Urban Brawler (Stürmer), Biker

Sasha "Bud" Budjankov ist ein etwa 30-jähriger Oger aus dem russischen Vladivostok, der als Stammspieler auf der Stürmerposition der «Leipzig Vampires» Stadtkrieg spielte.

Biographie[Bearbeiten]

Sasha Bud war ein hartgesottener Biker eines 1%er MCs aus Vladivostok im russischen fernen Osten, der - auf Betreiben der roten Vladivostok-Vory - zu den Stadtkriegern von «Merenarva» ging, um für diese als Stürmer in der Scandinavian Urban Brawl League zu spielen. Dort spielte er sieben Jahre, zählte er zu den Rekordhaltern, was "Kills" anging, die tatsächlich in gegnerischen Spielertoden mündeten und verdiente sich in fünf Jahren in Folge den "Most Brutal Player"-Award der SUBL.

Shadowtalk Pfeil.png Den wesentlich unbeliebteren "Most Unfair Player"-Award, auf den Mirko "Penalty" Müller von den «AGC LabRats» in der DSKL praktisch abonniert ist, hat er dagegen nie bekommen...
Shadowtalk Pfeil.png Legoknekt

Im im Jahr des Liga-Abstiegs machte dann der Leipziger Hauptsponsor Bioenergetica Ukraine seine guten Schattenkontakte zur Vory geltend, um Buds Wechsel zu den «Leipzig Vampires» zu ermöglichen, und holte ihn in den Leipzig-Hallenser Plex, wo der russische Oger einigen Anteil am Erfolg der Leipziger in der Regionalliga Ost hatte, der ihnen die Möglichkeit eröffnete, die «Cyberzombies Düsseldorf» in der Relegation zu fordern. - In dieser Partie am Freitag, den 9. Mai 2081 baute Bujankov mit seinem überschweren Motorrad, bei dem es sich um einen russischen Klon einer BMW Trollhammer handelte einen extrem üblen Sturz: Sein Bauchplatscher auf dem Leipziger Asphalt bescherte ihm sieben gebrochene Rippen, wobei zwei davon seine Lunge punktierten, und zusätzlich noch einen Bruch des linken Arms, Schulterblatts und Schlüsselbeins. - Wiewohl seine Verletzung in der offiziellen, medial verbreiteten Statistik des ISSV und der DSKL als "schwer" aber nicht als "kritisch" aufgeführt wurde, bestand keine Hoffnung, ihn bis zum zweiten Relegationsmatch am 16. Mai 2081 wieder spielfähig zu bekommen: Da er mit äußerst minderwertigen, billigen Kompositknochen aus DuraPlast vercybert war, bestand keine Chance auf eine natürliche Heilung der gebrochenen Knochen und der intensive Einsatz von Heilzaubern war ebenso aussichtslos. - Daher wurde er von Evos CrashCart - nachdem ihn der Leipziger Sani Ruben Messner provisorisch stabilisiert hatte - umgehend via Schkeuditz nach Sewastopol ausgeflogen. Dort müssen sich nun die hochqualifizierten und -bezahlten Spezialisten einer dortigen Red Star Klinik darum kümmern, ihn zusammenzuflicken, wieder auf die Beine zu bringen und ihn vielleicht sogar noch vor Ende der kommenden Liga-Saison wieder spielfähig zu bekommen.

Shadowtalk Pfeil.png Nachdem die «Vampires» das zweite Relegationsmatch gegen die Düsseldoofen in Garath auch ohne ihn, nur mit der elfischen Ersatz-Stürmerin "Hi-Octane" Hebert‎ gepackt und damit das Etappenziel "Wiederaufstieg" erreicht haben, mussten sich Management und Hauptsponsor folglich für die Saison 81/82 nach einem neuen Stürmer umsehen, und da Bioenergetica bereit war, richtig viel Geld in die Hand zu nehmen, konnten sie Balthasar "Burnout" Gelt von den «Naniten Nürnberg» verpflichten, für den der volle Marktwert von 3.100.000 als Ablösesumme fällig wurde!
Shadowtalk Pfeil.png Lestat < phil.schaefer.batcave@ætherlink.org/leipzig-stadtnet >


Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Sasha Budjankov ist - wie die meisten Oger und auch nicht wenige ältere Biker und langjährigen Members eines der klassischen Outlaw Motocycle Clubs - ein grober Klotz und dabei ein echtes Schwergewicht: Breitschultrig, zwei Meter fünf groß und fast 200 Kilo schwer, mit einem Schwabbelbauch, der - speziell wenn er sitzt - wirkt, als wäre er hochschwanger, wobei seine Fettleibigkeit jedoch recht gut kaschiert, wieviel explosive Kraft in ihm steckt. Buds massigen Kopf ziert eine spiegelblanke Glatze, er besitzt eine an eine Schweineschnauze erinnernde Nase und unter dieser hängt einen pechschwarzen Mongolenschnauzbart von beeindruckender Länge. Die gleichfalls schwarzen, struppigen und äußerst buschigen Augenbrauen bilden praktisch einen durchgezogenen Balken, und würden jedem Werwolf zur Ehre gereichen. Seine großen und fleischigen Ohrmuscheln haben oben die typischen Spitzen, die praktisch allen Metamenschen außer dem Homo Sapiens sapiens zu eigen sind.

Entsprechend seiner Spielposition trug er in der Kriegszone mittelschwere Panzerung in Teamfarben, deren effektive Schutzwirkung jedoch deutlich zu wünschen übrigließ - zumindest, wenn es darum ging, Sturzverletzungen zu vermeiden.

Er hatte sich - vermutlich noch in Russland - mit billigen, minderwertigen Kunststoff-Kompositknochen aus DuroPlast vercybern lassen, wobei sich dies bei seinem Sturz, als er sich Arm, Schlüsselbein, Schulterblatt und Rippen brach, als schwere Fehlentscheidung erweisen sollte, da diese von entschieden mangelhafter Bruchfestigkeit waren und weder auf natürliche Weise heilen noch magisch geheilt werden konnten. Davon abgesehen verfügt er über eine Smartgun-Verdrahtung, wie Kameraobjektive wirkenden, schwarze und pupillenlose Cyberaugen mit Bildverbindung und ein paar Extras, die auf einen alten Baba Yaga-Entwurf zurückgehen sowie älter Flexbooster mit separatem Trigger.

Assets:[Bearbeiten]

In der Kriegszone - wie auch privat - fuhr Budjankov ein überschweres Motorrad russischer Fertigung, bei dem es sich um einen ziemlich unverhohlenen Klon einer BMW Trollhammer handelte, eines Chopper-Motorrads, das von BMW speziell für Trolle und sehr große und schwere Orks (und deren Varianten) gebaut wird.

Shadowtalk Pfeil.png Klon kommt hin - aber im Fall dieses Krads wird umgekehrt 'n Stiefel draus: Wenn man sich das Baujahr der Maschine ansieht, wird man feststellen, dass der Hobel gut 10 Jahre früher gebaut wurde, als S-Ks Münchner Fahrzeugtochter ihre "Trollhammer" auf den Markt brachte! - Macht zwar Krach und schluckt Sprit, wie nix Gutes - fährt aber immer noch wie 'ne Eins... bewährte, russische Wertarbeit!
Shadowtalk Pfeil.png Russenrigger

In der Kriegszone war dieses Motorrad mit einem Lenkergabel-montierten AK-97 ausgerüstet, und als Seitenwaffe führte der Oger eine Logov-7 des Herstellers Marlov, die in seiner schinkengroßen Faust wie ein Kinderspielzeug wirkte.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Oger und (Ex- ?) Stürmer der Leipzig Vampires ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". - Dem entsprechend ist der Inhalt dieses Artikels nicht durch offizielle Quellen gedeckt. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen, gleich, ob lebendig oder tot, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.