SECCA Co-op Commercial

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SECCA Co-op Commercial
Überblick (Stand:2081)[1]
kurz: SECCA
Alternativname:
Société d‘Exploitation Commerciale et Communale Agricole
• dtsch.: Betreibergesellschaft zur kommerziellen und kommunalen Landwirtschaft
Branche: Agrarindustrie
Mutterkonzern:
Shiawase Envirotech
(Shiawase Corporation)
Konzernstatus: Tochterfirma

SECCA Co-Op Commercial (Société d‘Exploitation Commerciale et Communale Agricole, kurz: SECCA; dtsch.: Betreibergesellschaft zur kommerziellen und kommunalen Landwirtschaft) ist eine Shiawase-Tochter mit Fokus auf Agrarwirtschaft. Sie untersteht der Abteilung Shiawase Envirotech.

Geschichte[Bearbeiten]

Als 2075 die Führungsspitze wechselte, kam es zu einem starken Anstieg von Extraktionen. Gerüchten zufolge wurden Dutzende von mittleren Shiawase-Execs bei SECCA von Saeder-Krupp extrahiert [2].

Während der KFS-Krise gerieten Envirotech-Chef Mamoru Shiawase und sein Sohn (und Shiawase Biotech-Leiter Kazuja Shiawase in einen Streit. Kazuja wollte unter anderem SECCA als Tochterkonzern für Biotech haben, da dies viel Bürokratie einsparen würde. Mamoru lehnte aber ab und fokussiert sich lieber darauf, seine Abteilung unabhängiger von der seines Sohnes zu machen [3].

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

SECCA beschäftigt sich mit dem Anbau und der Produktion von Nutzpflanzen, sowie die Verteilung von Lebensmittelrohstoffen [2].

Das Unternehmen zählt zu den profitabelsten von Shiawases Tochterfirmen [2].

Gentherapien[Bearbeiten]

Desweiteren betreibt der Konzern auch Gentheapien, um die Pflanzen widerstandsfähiger zu machen [2].

Struktur[Bearbeiten]

Tochterfirmen[Bearbeiten]

Agricola 
Landwirtschaft
Leupold Agrar AG 
Hessen-Nassauer Tochter [4]
Spreefrucht AG 
Brandenburgische Tochter [5]

Wichtige lokale Aktivitäten[Bearbeiten]

Allianz Deutscher Länder[Bearbeiten]

In der Allianz Deutscher Länder hat SECCA einige Farmen und Lebensmittelfabriken in Brandenburg und dem Norddeutschen Bund aufgekauft [5].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu diesem Thema sind:
Quellenbücher:

Sonstiges:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzerngewalten S. 137
^[2] - Megakons 2078 S.204
^[3] - Megakons 2078 S.212
^[4] - Datapuls: Hessen-Nassau S.11
^[5] - Megakons 2078 S.213