Rosario Leesa

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Rosario Leesa
Alias Forget it! [1], Lee [2]
Alter 20 (Stand: 2081) [1]
Geschlecht männlich [1]
Metatyp Elf [1]
Haarfarbe schwarz [1]
Augenfarbe sehr dunkelgrün, fast schwarz [1]
Besondere Merkmale
beide Ohrspitzen fehlen (seit seiner Jugendhaft) [1]
Nationalität britisch (neapolitanische Wurzeln) [1]
Zugehörigkeit «London Underground» (ehem. «Ancients» London - Anwärter) [1]
Beruf Urban Brawler (Scout), Ex-Dealer und -Gang-Anwärter [1]
SIN: Polizeiliche SIN des UK

Rosario "Forget it!" Leesa ist ein ehemaliger elfischer Dealer und Ex-Anwärter auf eine Mitgliedschaft bei den britischen «Ancients» und neuerdings Urban Brawler und (Ersatz-)Scout bei «London Underground» in der BUBL [1].

Biographie[Bearbeiten]

Rosario Leesa, ein in London geborener Elf, dem man seine neapolitanischen Wurzeln durchaus ansieht, betätigte sich bereits in der Middleschool als Drogendealer und war ein hoffnungsvoller Anwärter auf eine Mitgliedschaft bei den britischen «Ancients». Dazu, sich den brutalen und lebensgefährlichen Aufnahmeritualen der global operierenden, rein-elfischen Go-Gang zu unterziehen, sollte der damals 16-Jährige jedoch nicht mehr kommen: Verurteilt zu einer Jugendstrafe von 6 Jahren und drei Monaten (er hatte versucht, einem verdeckten Ermittler der Londoner Metropolitan Police mit Laés bzw. Leäl versetztes Tempo zu verkaufen) kam er - nachdem er vier Jahre seiner Strafe in Parkhurst bzw. der dem Parkhurst Gefängniskomplex angeschlossenen Borstal-Besserungsanstalt auf der Isle of Wight verbüßt hatte, auf Bewährung frei. In der Folge erhielt er die Gelegenheit, im Eurobrawl 2081 als Ersatzscout für «London Underground» zu spielen. Dabei hat er durchaus gute Chancen, als Scout in die Start-Auswahl aufzurücken [1].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei es höchst interessant ist, dass er überhaupt in den Genuss einer vorzeitigen Haftentlassung kam: Er büßte bei einer - nicht näher dokumentierten - handgreiflichen Auseinandersetzung unter Mitinsassen und mit dem Wachpersonal beide Ohrspitzen ein, und wenige Wochen danach starben zwei Aufseher - Leihpersonal von den Midland Guards - im toten Winkel jedweder Überwachungskameras (was in Parkhurst schon ein ganz besonderes Kunststück ist) auf extrem scheußliche, blutige und langwierige Art und Weise... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Prison Break ...flieh, wenn Du kannst!
Shadowtalk Pfeil.png Es werden Wetten angenommen, ob er - falls er den €-Brawl '81/82 lebend und in einem Stück übersteht - sein erstes BUBL-Ligamatch gegen «Stalwart Birmingham», bei dem er einen Einsatz hat, überleben wird, oder die Kriegszone bei dieser Gelegenheit im Leichensack verlässt... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Tong-Heh, Lieutnant of the Chinese Deadly Dwarfs, Newcastle upon Tyne
Shadowtalk Pfeil.png £ 9:1 für lange genug überleben, als dass er als Brawler gegen «Stalwart» antreten kann,
Shadowtalk Pfeil.png £ 46:1 für seine erste Konfrontation mit den Guards von «Stalwart Birmingham» in der Kriegszone lebendig überstehen!

Im ersten Match der Londoner gegen die Niederländer von «Warband Amsterdam», das in den Lagerhallen des Flughafens Tartu ausgetragen wurde, wurde er für Bharat „Gurkha“ Chaudri eingewechselt, der mit einer Beinverletzung nicht weiterspielen konnte, und schaffte zur Ehrenrettung der Engländer immerhin noch den zeitweiligen Ausgleich im dritten Viertel. Im zweiten Spiel des €-Brawl gegen «Belém Lisboa» kam der unverletzte Ersatzspieler „Forget it!“ Leesa, der sich von Anfang an angeboten hätte, nicht zum Einsatz und musste sich die Niederlage seines Teams von der Bank aus mit ansehen. - Grund hierfür war, dass der britische Teamcaptain und Schütze Rupert „Razor“ McKinnan die Fehlentscheidung traf, den bereits im letzten Spiel verwundeten und offenbar noch nicht hundertprozentig wieder einsatzfähigen „Gurkha“ Chaudri an seiner Stelle als Ballträger des letzten, gescheiterten Angriffszuges der in Pärnu ausgetragenen Partie einzusetzen [2].

Im dritten Gruppenspiel in einem Vorort der estnischen Hauptstadt Tallinn gegen die Tschechen von «Golem Praha» in die Startaufstellung gerückt, gehörte er zu den Londoner Spielern, die den Blutdurst des „Golem“ Čapek zu spüren bekamen, wobei er sogar relatives Glück hatte, und mit mehreren Knochenbrüchen noch rechtzeitig aufgeben konnte.

Shadowtalk Pfeil.png ...während seinem österreichischen Teamkameraden Maximilian “Mad Max“ Brunner nur die Wunder moderner Cybertechnologie ein Leben im Rollstuhl ersparen werden, und für Rafael „Tortuga“ Espinoza sogar jegliche (medizinische) Hilfe zu spät kam: Dem hatte sein Gegenspieler nämlich schlicht den Kopf abgerissen! - Dass Teamkapitän Rupert „Razor“ McKinnan nach diesem arg blutigen zweiten Viertel die Reißleine zog und vernünftigerweise die Aufgabe erklärte, kann ihm nun wirklich kein Warmonger vorhalten... Andernfalls dürfte es den Londonern nämlich kaum möglich sein, in der '81/82er BUBL-Saison ein spielfähiges Team in die Kriegszonen der britischen Inseln zu schicken! - Und was den "Golem" angeht... Sollte MCTs kämpfende Cyberware-Ausstellung ihn ziehen lassen - die «S-K Centurios» würden ihn mit Sicherheit mit Kusshand nehmen, wo er doch der perfekte Erbe für "Chrome Bean" aus deren '58er DSKL-Saison wäre...!
Shadowtalk Pfeil.png Tasmin "Tattoo" Felhainir ...wobei ich - im Sinne meiner Mainzer «Black Barons» - nur von Herzen hoffen kann, dass es niemals dazu kommt!

In seinem ersten Liga-Match der 81/82er BUBL-Saison gegen die Cop-Truppe von «Stalwart Birmingham» kam es im Januar '82 dann tatsächlich zum Versuch einer Spielfeld-Exekution "Forget It!" Leesas durch die gegnerische Scoutin Alannah „Hunteress“‎ McCaughey‎, der jedoch scheiterte und der Angestellten der Midland Guards eine zwei Spiele-Sperre einbrachte, während der Ex-Häftling und -Dealer mit nur leichten Verletzungen überlebte [1].

Shadowtalk Pfeil.png Für uns war das ein entschieden zu teurer Spaß: Die Wetten mit insgesamt einer Halben Million Pfund an Einsätzen, die wir am Ende mit einer Quote von 9:1 bzw. 46:1 auszahlen mussten, haben ein ziemliches Loch in die Portokasse gerissen... Drek auch, verfraggter! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Tong-Heh, Lieutnant of the Chinese Deadly Dwarfs, Newcastle upon Tyne


Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Inzwischen 20-jährig ist Rosario Leesa fast zwei Meter groß, schlank, durchtrainiert und deutlich muskulöser als der durchschnittliche Elf, aber dabei ohne ein überflüssiges Gramm Fett. Er hat lackschwarzes, glattes, fast ölig wirkendes Haar, sehr dunkelgrüne, beinahe schwarze und - metatyp-typisch - mandelförmige und leicht schräg stehende Augen sowie hohe Wangenknochen, eine klassische Römernase und ein markantes Kinn mit bestenfalls minimalem Bartwuchs. Seit seiner Jugendhaft fehlen ihm beide Ohrspitzen, da diese bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung Hinter Gittern von einem - mutmaßlich rassistisch motivierten - Gegner abgetrennt wurden [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". Seine Auftritte und Performance im eurobrawl 2081 sind Eigenerfingungen von Benutzer "Niall Mackay" im Rahmen von dessen Simulation des Eurobrawl 2081. Er ist dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - egal, ob lebend oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Der Charakter, sein Hintergrund bis zum €-Brawl '81 und sein Erscheinungsbild sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel", und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - Seine Auftritte und Performance im Eurobrawl 2081 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" im Rahmen von dessen Simulation des Eurobrawl 2081, und daher ebenfalls nicht kanonisch.