Riesenwildschwein (Ostdeutschland)
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Riesenwildschwein aufgeführt. |
Riesenwildschwein (Sus scrofa loeffensis) | |
Entdeckungsjahr | 2062 |
Gründerart | Wildschwein |
Häufigkeit | Sehr selten |
Lebensraum | Wälder |
Verbreitung | östliche ADL |
Das Riesenwildschwein (engl. Giant Boar) ist die erwachte Form des Wildschweins.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale[Bearbeiten]
Erscheinungsbild[Bearbeiten]
Riesenwildschweine können bis zu 400 kg schwer werden, weisen einen massiven Hornkamm auf und sind mit bis zu 12 cm langen Hauern bewehrt.
Lebensweise[Bearbeiten]
Fortpflanzung[Bearbeiten]
Die Tiere zeigen während der Rausche (d. h. Paarungszeit) eine stark gesteigerte Agressivität und Angriffslust.
Gruppenverhalten[Bearbeiten]
Riesenwildschweine führen - ebenso wie die selteneren Goldeber - gelegentlich große Rotten von mundanen Wildschweinen an.
Vorkommen[Bearbeiten]
Lebensraum[Bearbeiten]
Riesenwildschweine leben in Waldgebieten, in urbane Gebiete dringen sie nur selten vor.
Verbreitung[Bearbeiten]
Das Verbreitungsgebiet des Riesenwildschweins ist der Osten der Allianz Deutscher Länder, so kommen die Tiere unter anderem in den Kiefernwäldern Brandenburgs vor. Man findet sie allerdings ebenso im Schwarzwald, im Spessart oder im Bayerischen Wald.
Ronja < R.Kraus@aetherlink.com/de >
Verhältnis zur Metamenschheit[Bearbeiten]
Gefährlichkeit[Bearbeiten]
Bei Angriffen durch Riesenwildschweine wurden in der Vergangenheit Personen teils schwer verletzt und Fahrzeuge beschädigt. Deshalb warnen die Behörden der ADL die Bevölkerung dringend davor, sich den gefährlichen Crittern zu nähern oder zu versuchen, sie zu vertreiben. In Brandenburg ist auf die Tiere, ungeachtet ihrer relativen Seltenheit, eine Abschussprämie ausgesetzt.
Trivia[Bearbeiten]
Im Januar 2077 häufen sich in den alternativen Berliner Bezirken Köpenick und Marzahn-Hellersdorf Fälle von Angriffen agressiver Riesenwildschweine, die sonst urbanisierte Gegenden eher meiden.
Quellen[Bearbeiten]
Der Artikel basiert auf dem Artikel Riesenwildschwein (Ostdeutschland) in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.
Primärquellen zum Riesenwildschwein in Ostdeutschland sind:
- Deutschland in den Schatten II S.60, 61 (Abbildung)
- Parazoology 2 / Parazoologie 2075 S.41
- NovaPuls 2077-01-19 "Riesenschweinerei!"