Rheinmetall Abräumer
| Rheinmetall Abräumer Überblick (Stand:2080)[1] |
| Art: Nahkampfwaffe |
| Klassifikation: Teleskop-Hellebarde |
| Hersteller: |
| LISTENPREIS: 850 Euro |
Der Rheinmetall Abräumer ist eine Teleskop-Hellebarde.
Beschreibung[Bearbeiten]
Wie auch die Rheinmetall Abrissbirne ist der Abräumer ebenfalls eine Kreation einer Stadtkriegmannschaft, die schließlich in Serienproduktion übergegangen ist. Dadurch, dass es einige taktische Paradigmenwechsel innerhalb des Sportes gab, änderte sich die Position des Stürmers mit seinem Motorrad, wodurch diese Position das Schlachtfeld mitunter dominierte. Auf der Suche nach einer passenden Abwehr nahm man das alte Konzept der Hellebarde auf und bewies, dass sie es auch mit modernen "Reitern" noch aufnehmen kann. Die große Länge machte die Waffe sehr unhandlich, weshalb die Rheinmetall-Ingenieure ihre eine Teleskopstange anstelle eines Holm gaben, wodurch sie zusammengefahren immer noch als Handaxt eingesetzt werden kann - wenngleich sie auch ein sehr hohes Gewicht besitzt [1].
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier. Dortiger Hauptautor ist der dortige Benutzer "Index".
Primärquellen zu diesem Gerät sind.:
Quellenbücher:
- Datapuls: SOTA 2080 (enthalten in "Schattenhandbuch 4")
- Schattenhandbuch 4 S.148 (enthält "Datapuls: SOTA 2080")
Quellenangabe[Bearbeiten]
^[1] - Schattenhandbuch 4 S.148
