Ramsay McMulkin

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Ramsay McMulkin
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Nationalität kanado-amerikanisch
2072: konföderiert-amerikanisch
Zugehörigkeit Technokratische Partei
Beruf Politiker (Ex-SimSinn-Star)
Präsidentschaft von
Ramsay McMulkin
Reihenfolge 9
Amtszeit seit 2073
Vorgänger Aaron Franklin
Nachfolger Estelle Patterson
Partei Technokratische Partei
Vizepräsident  ?
Partei des VP  ?

Ramsay McMulkin ist ein ehemaliger SimSinn-Star und Mitglied der Technokratischen Partei. Er war in der außerordentlichen UCAS-Präsidentschaftswahl von 2057 Vizepräsidentschaftskandidat von Dr. Rozilyn Hernandez.

Nach dem Crash 2.0 änderte er seine Staatsbürgerschaft und ging nach Süden, wo er als Spitzenkandidat der Technokraten in den CAS am 8. November 2072 das Rennen um das Präsidentenamt machte. Mit Aaron Franklin löste er einen Vertreter der Neuen Nationalistischen Partei und der «True American Coalition» ab, der bei den beiden vorangegangenen Präsidentschaftswahlen als Präsident der CAS im Amt bestätigt worden war.

Es zeigte sich allerdings, dass McMulkin mit seinen populistischen Wahlversprechen den Mund zu voll genommen hatte: Es gelang ihm nicht, die an Aztlan verlorenen Teile von Texas zurück zu gewinnen (die in Folge des Rio Gambits stattdessen teilweise an das Pueblo Corporate Council fielen). Ebenso wenig schaffte er es, einen Megakonzern dazu zu bringen, sein Globales HQ in die CAS zu verlegen und hier Arbeitsplätze zu schaffen, auch, wenn er sowohl Spinrad Global als auch Ares Macrotechnology heftig umwarb. - Als klar war, dass er die Präsidentschaftswahl um eine dritte Amtszeit verlieren würde, marschierte er mit den Streitkräften der CAS in Südflorida ein, um wenigstens eines seiner Wahlversprechen wahr zu machen: Den souveränen Staat Südflorida einschließlich des Miami-Sprawls heim in die CAS zu holen. - Als Rechtfertigung für diesen erfolgreichen, militärischen Handstreich diente ihm der - auch nach monatelangen Sanktionen andauernde - Streit mit der Karibischen Liga wegen deren Untätigkeit hinsichtlich der Piratenbekämpfung.

Seine Nachfolgerin im Präsidentenamt, Estelle Patterson, Ex-Senatorin von Arkansas von den Neuen Nationalisten, konnte anschließend die Lorbeeren für seine Bemühungen im Umwerben von Ares ernten, das 2080 letztlich doch noch den Umzug des Konzern-HQs vom kanado-amerikanischen Detroit in die CAS beschloss.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artkel Ramsay McMulkin in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Ramsay McMulkin sind: