Phalanx Freising

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Phalanx Freising
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2084)[1]

Phalanx Freising.png

Logo von «Phalanx Freising» [2]
Stadt:
Freising, München, Freistaat Bayern, ADL [2]
Liga: Regionalliga Süd [2]
Erfolge:
Teutonen-Cup 2081 (Qualifikation und Erreichen des Viertelfinales) [2]

Phalanx Freising ist ein (semi-)professionelles - bzw. nominell Amateur- - Stadtkriegsteam aus dem Münchner Vorstadtbezirk Freising, das in der Regionalliga Süd unterhalb der DSKL spielt [2].

Geschichte[Bearbeiten]

Saison 2080/81[Bearbeiten]

In der Regionalliga-Saison 2080/81 gelang es «Phalanx Freising», sich für die Teilnahme am Teutonen-Cup 2081 zu qualifizieren [2].

Teutonen-Cup 2081[Bearbeiten]

Hier traf Freising am Sonntag, den 1. Juni 2081 in Runde Eins (aka Sechzehntelfinale) ab 16:00 h in einem der begehrten Stadtderbys auf die «Asphaltcowboys München», und schaffte die Sensation, als kleiner Stadtteilclub den großen Stadtrivalen und DSKL-Zweiten zu schlagen. In der idyllischen Kulisse eines 500-Seelen-Dorfes in der Nähe von Basel bissen sich die ansonsten offensivstarken «Asphaltcowboys» an der Phalanx-Taktik die Zähne aus, die ihre Spielweise tatsächlich an der antike Schildformation orientieren. Bei einem Chancenverhältnis von neun zu vier endete die Begegnung in einer 1:2-Niederlage des Hausteams von Renraku Europa und den Schwarzen Sheriffs [2].

Dass ausgerechnet deren für 1,2 Millionen für zwei Jahre von den «Asphaltcowboys» an «Phalanx» ausgeliehene Ersatzjäger Aaron „ZSKA“ Zimmermann den zweiten und entscheidenden Punkt für die «Phalanx» machte [1], und dass die «Cowboys» aus der Partie einen Schwer- Freising dagegen nur einen Leichtverletzten zu beklagen hatte [2], machte es dabei auch nicht besser und tat dem Selbstverständnis des Teams aus der DSKL und vor allem seiner Anhänger nicht wirklich gut: Die daheimgebliebenen Warmonger des Renraku-Teams zeigten sich einmal mehr als ausgesprochen schlechte Verlierer, was darin gipfelte, dass gewaltbereite «Asphaltcowboy»-Fans mit Autokorsos in Richtung Freising starteten. - Immerhin schienen die Schwarzen Sheriffs diesmal ernsthaft gewillt, ihre Pflicht als Polizeikontraktnehmer für die gesamte Landeshauptstadt zu erfüllen [3].

Shadowtalk Pfeil.png Etwas, das - wie meine Robyn nicht müde wird zu betonen - ganz anders aussah, als die «Asphaltcowboys» damals. '76, im Herausforderungsmatch gegen die «Kölner Maniacs» verloren hatten, und aus der DSKL abgestiegen waren. - Auch, wenn es nie bewiesen wurde, ist mein Feuerkopf bis heute absolut sicher, dass es welche von den Sheriffs waren, die anschließend mehrere unersetzliche Spieler der Kölner auf die Intensivstation beförderten, so dass die «Maniacs» sich genötigt sahen, ihren Startplatz für den Teutonen-Cup 2076, den sie sich mit dem Aufstieg verdient hatten, an die Münchner zurück zugeben... mit allen bekannten Konsequenzen [4].
Shadowtalk Pfeil.png Darkon

Sie machten ebenfalls mobil und riefen die Anwohner der Isar-Vororte auf, ihre Häuser vorerst nicht zu verlassen, bis man sicher wäre, dass man die Lage im Griff und alle potentiellen Randalierer abgefangen habe, ehe sie ihr Mütchen an Unbeteiligten und deren Hab und Gut kühlen könnten [3].

Im Achtelfinale bekam «Phalanx Freising» es dann mit den «Black Barons Mainz» zu tun, die in ihrem Auftaktmatch die «Flamethrowers Fürth» aus dem fränkischen NEF-Sprawl mit 9:3 geschlagen hatten und daher als klare Favoriten in die Partie gingen [2].

Das kleine Stadtteil-Team aus München schaltete nach den großen «Asphaltcowboys» am Sonntag, den 7. Juni 2081 nun auch recht überzeugend die «Black Barons» mit 3:1 aus (bei einem Chancenverhältnis von fünf zu sieben) und bewiesen einmal mehr, dass im Pokal eigene Gesetze gelten. Sollte der Trend so weitergehen, witzelte Sportmoderator Jonas Neumann vom DeMeKo-Format "Wipeout!", würde der Cup wohl bald in “Underdog-Cup” umbenannt werden. Das Spiel fand in einem heruntergekommenen Wohngebiet in Bottrop-Kirchhellen statt. Den starken Leistungsabfall der Mainzer, die in der ersten Runde noch 9 Treffer erzielten, konnte sich kein Experte so richtig erklären [2].

Das Ende der Fahnenstange war für «Phalanx Freising» im Viertelfinale erreicht, wo sich das Team aus der Regionalliga Süd Saeder-Krupps «S-K Centurios Essen» stellen musste [2].

Das Gefecht auf dem Gelände des alten Bonner Regierungsviertels aus dem vorigen Jahrhunderts nahm Sonntag, den 15. Juni 2081 dann seinen erwarteten Ausgang, wobei der Underdog aus München sich mit einer respektablen Leistung verabschiedete. Das dritte Wunder wollte den Freisingern jedoch nicht gelingen, so dass sie sich dem S-K-Team mit 2:5 bei einem Chancenverhältnis von zwei zu elf unterlagen. Der Sanitäter der «Phalanx» konnte Emma “Toad” Mordhorst zudem leider auch nicht davor bewahren, an einem Lungendurchschuss durch Brecher Mehmet “Bravo” Balcan zu ersticken [2].

Saison 2083/84[Bearbeiten]

In der Saison 2083/84 spielt «Phalanx Freising», das angesichts der von diesem bis dahin gezeigten Leistungen die Kaufoption wahrgenommen hatte, als der Leihvertrag für Aaron „ZSKA“ Zimmermann ausgelaufen war, nach wie vor in der Regionalliga Süd [1].

Partie gegen «2060 München»[Bearbeiten]

Hier traf das Team am 14. März 2084 in der Laimer Stadtkriegs-Arena auf «2060 München», eine Begegnung, die in mehr als nur einer Hinsicht einen speziellen Nachgeschmack hinterließ: [1]

Der gegnerische, menschliche Brecher Albert „Roadblock“ Alanson entdeckte in einem halbzertrümmerten Wandschrank in einem der maroden Laimer Wohngebäude ein Katana, und ergriff es, um damit gegen die zwergische Scoutin der Freisinger, die ihn in das ehemalige Apartement verfolgt hatte, in den Nahkampf zu gehen, ohne zu ahnen, was er damit auslösen sollte. Die für «Phalanx» spielende Zwergin Klara „Super Dad“ Vati ließ ihm allerdings keine Chance, sondern schoss ganze sechsmal mit ihrer Ares Viper Slivergun auf ihn. Aus kürzester Distanz bot seine Stadtkriegspanzerung gegen die Flechette-Munition nur sehr wenig Schutz, so dass „Roadblock“ zu Boden ging, und er anschließend keine drei Minuten brauchte, ehe er verblutet war, und vom Vitalmonitor seiner Rüstung korrekt als "verstorben" markiert wurde. Vati machte daraufhin auf dem Absatz kehrt, und wollte den Ort des blutigen Geschehens verlassen, als etwas geschah, das weder sie noch ihr von ihr niedergeschossener Gegenspieler hatten voraussehen können. Ein Shedim ergriff von Alansons totem Körper Besitz, und zwang ihn, sich wieder zu erheben. Er rammte der Zwergin das Schwert, das er im Tod noch in den Händen gehalten hatte, von hinten durch den Brustkorb, wobei er ihr Herz durchbohrte und ihren linken Lungenflügel verletzte. Anschließend ließ er die Klingenwaffe los, und brach „Super Dad“ mit seinen bloßen Händen zusätzlich noch das Genick, ehe er nun seinerseits das Gebäude verließ [5].

Der von dem Shedim beseelte, wandelnde Leichnahm kam zwei Straßenblocks weiter, ehe er sich dem für «Phalanx Freising» spielenden Aaron „ZSKA“ Zimmermann gegenüber sah, der nicht zögerte, sondern ihn mit vier Schüssen aus seiner Altmayr White Star niederstreckte. Dummerweise war der Geist aus einer der Tiefen Metaebenen, der von dem Toten Besitz ergriffen hatte, nach wie vor nicht gewillt, liegenzubleiben, sondern ließ ihn sich erneut erheben, um auf „ZSKA“ loszugehen. Zu seinem Glück war der 43-jährige Elf und Ex-Fußballprofi deutlich agiler als der wankende Tote. Er schaffte es, dessen Mörderhänden auszuweichen und ihn noch ein weiteres Mal mit mehreren Schüssen aus seiner Waffe aus dem Hause Altmayr zu Boden zu schicken, was aber immer noch nicht ausreichte, damit dieser unten blieb. Am Ende brauchte es den Schützen der «Phalanx» und dessen MMG, um „Roadblock“ und die extraplanare Wesenheit in dessen toten Körper endgültig aus dem Spiel zu nehmen, was aber auch erst gelang, als dieser vom Maschinengewehrfeuer förmlich in Fetzen gerissen wurde [5].

Am Ende gewann «Phalanx Freising» die Partie, die nicht abgebrochen und durch die in der Kriegszone verteilten Kameradrohnen von Bavaria Trid komplett live übertragen worden war, und schlug «2060 München» mit 7:5 [5].

Hinterher gab es eine Untersuchung durch die Experten von PSI Aid, um herauszufinden, wie es sein konnte, dass ein zweifelsfrei in der Partie umgekommener Kriegler sich insgesamt dreimal nach eigentlich tödlichen Treffern wieder erhob und zudem als Toter seinerseits seine "Mörderin" tötete. Die Untersuchung nahm zwei Wochen in Anspruch, an deren Ende die PSI Aid-Ermittler und Forensischen Thaumaturgen zweifelsfrei sagen konnten, dass das fragliche, japanische Schwert der Auslöser des schrecklichen Geschehens gewesen war: Bei der Klinge handelte es sich um ein hochgradig illegales, dunkelmagisches Artefakt und zudem um einen sehr speziellen Geisterfokus. Dieser bewirkte, dass sich der tote Körper von jedem, der mit dieser Waffe in der Hand starb automatisch in ein für die Bewohnung durch einen Shedim vorbereitetes Geistergefäß verwandelte und wie ein Magnet den nächsten dieser gefährlichen und fremdartigen Geister anzog, damit er umgehend von ihm Besitz ergriff. - Wie das verzauberte Katana allerdings in die Laimer Kriegszone gelangt sein konnte, hatten sie laut Aussage von PSI Aid-Sprecher Holger von Kauffungen auch nicht herausfinden können [5].

Die Verantwortlichen beim ISSV und der DSKL sowie die bei Bavaria Trid für die Stadtkriegs-Live-Übertragungen aus der Lainzer Arena zuständige Redakteurin entschieden daraufhin nach kurzer Beratung, dass das Spiel «Phalanx Freising» vs. «2060 München» nicht wiederholt werden würde. Vielmehr würde die Partie trotz der irregulären Vorgänge ganz normal gewertet werden, da «Phalanx» sie ja ohnehin mit 7:5 für sich entschieden hätte. Da es zudem keinen Hinweis gab, dass die Vereinsführung von «2060 München» etwas mit dem Auftauchen des gefährlichen, verzauberten Schwertes in der Kriegszone zu tun oder auch nur im Voraus Kenntnis von diesem Vorgang gehabt haben könnte, wurde das Team weder mit einer Geldbuße belegt, noch mit Punktabzug bestraft. Stattdessen wurde posthum eine - rein symbolische und wegen dessen endgültigen Tod gegenstandslose - 12-Spiele-Sperre gegen Albert „Roadblock“ Alanson wegen "illegalem Fokusgebrauch in der Kriegszone während eines Stadtkriegsspiels" ausgesprochen. Die Frage, welchem der drei beteiligten Freisinger Spieler man den Tod von „Roadblock“ in der offiziellen Statistik als "Abschuss" anrechnen werde, bedurfte gemäß der Worte von Ligaratspräsident Dr. Markus Braun noch einer endgültigen Klärung [5].

Shadowtalk Pfeil.png Wie man sich denken kann, ist man bei der Vereinsführung der «Phalanx» mit diesem Ausgang absolut nicht glücklich: Das 7:5 war für das Freisinger Team ein verfraggter Phyrrussieg, und die getötete Scoutin wird ihnen in den kommenden Begegnungen bitter fehlen. Zumal, da sie an den nächsten Spieltagen noch 'n absolutes Hammer-Programm erwartet. Die «Bavarian Bayonets», die «Basilisken» aus Basel, die dank Sponsor Swiss Genom einen höheren Etat für Spieler und 'ware haben, als alle drei Münchner Regionalligisten zusammen, und dazu noch «Armageddon Luzern», das es nach dem Sechzehntelfinal-Aus aus dem '81er Teutonen-Cup diese Saison auch unbedingt noch mal wissen will! - Sieht echt nicht gut aus für die «Phalanx» aus Freising! [5]
Shadowtalk Pfeil.png Freiradelnder Franzi


Mitglieder[Bearbeiten]

Aktive und ehemalige Spieler[Bearbeiten]

Aktive, ehemalige & verstorbene Spieler(innen)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Emma “Toad” Mordhorst [2]  ?  ?  ? Erstickte am Sonntag, den 15. Juni 2081 beim Viertelfinale des Teutonen-Cups 2081 an einem Lungendurchschuss durch Brecher Mehmet “Bravo” Balcan von den «S-K Centurios Essen» [2]
Klara „Super Dad“ Vati [5] Scoutin [5] Zwergin [5] 31 [5] Tötete in der Partie vom 14.03.2084 gegen «2060 München» den gegnerischen Brecher Albert „Roadblock“ Alanson mit sechs Schüssen aus ihrer Ares Viper Slivergun, ehe dessen toter Körper von einem Shedim besetzt wurde, sich erhob, ihr ein Katana von hinten durch den Brustkorb rammte und ihr anschließend noch mit den Händen das Genick brach [5].
Aaron „ZSKA“ Zimmermann [5] Elf [5] Jäger [5] 43 [5] Ex-Fußballprofi. Streckte in der Partie vom 14.03.2084 gegen «2060 München» den von einem Shedim beseelten, toten Albert „Roadblock“ Alanson zweimal mit seiner Altmayr White Star nieder (das erste Mal mit vier Schüssen), ohne, dass sich der wandelnde Leichnam davon hätte unten halten lassen.

Fans[Bearbeiten]

Mit dem jungen Halbchinesen, notorischen Schulschwänzer und hoffnungsvollen Prospect Lien Strub und dem japanischen Ganger und Technomancer Akhashi Tashamoto sind mindestens zwei Angehörige der Münchner Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» erklärte Anhänger und begeisterte Fans des Stadtkrieg-Regionalligisten «Phalanx Freising» [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieses Team samt Teamlogo sowie seine Performance in den drei Teutonen-Cup-Begegnungen 2081 und die in der letzten von diesen getötete Spielerin sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker) für dessen Teutonen-Cup-Simulation im Pegasus-Forum und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Das Match in der Regionalliga Süd aus der Saison 2083/84 und die drei daran beteiligten, namentlich genannten Spieler sind Ergänzungen (d. h. Eigenerfindungen) von Benutzer "Karel" und folglich gleichfalls nicht kanonisch.

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Diese Angaben, die so gekennzeichneten Spieler und vor allem die Angaben zur Saison 2083/84 und das Match gegen "2060 München" mit allem, was danach geschah sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und daher nicht kanonisch.
^[2] - Das Team an sich, die so gekennzeichnete Spielerin und der Verlauf der Teutonen-Cup-Begegnungen 2081 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" für seine Teutonen-Cup-Simulation im Pegasus-Forum und daher ebenfalls nicht kanonisch. Gleiches gilt auch für das von ihm gestaltete Teamlogo.
^[3] - Das Verhalten der Asphaltcowboy-Fans nach der Auftaktniederlage des Teams gegen "Phalanx Freising" stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aus dessen Artikel "Teutonen-Cup 2081" hier im Shadowiki dar. Diese Geschichte ist daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[4] - Diese Vorgänge um den Abstieg der "Asphaltcowboys" gegen Köln und die Konsequenzen sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" aus dessen Simulation des Teutonen-Cups 2076 im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum, und folglich auch nicht kanonisch.
^[5] - Dieses Match und die Begleitumstände sowie der PSI Aid-Bericht dazu sind Gegenstand des Hauptartikels und zweier Shadowtalk-Kommentare im INOFFIZIELLEN Sportpuls vom 28.03.2084, und gleichfalls nicht kanonisch. (siehe → Sportpuls 2084-03-28 (inoffiziell))