Moros St. Petersburg
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| Moros St. Petersburg Stadtkrieg) Überblick (Stand:2081)[1] | |
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| Alternativname: Moroz St. Petersburg [2] | |
| Stadt: St. Petersburg, Russland [1] | |
| Sponsoren: Newski-Werften [1] | |
| Liga: EEUBL [1] | |
| Erfolge: Eurobrawl 2081 (Vorrunde) |
Moros St. Petersburg ist ein professionelles Urban Brawl-Team aus St. Petersburg, der zweitgrößten Stadt und dem einzigen Ostseehafen Russlands, das in der EEUBL spielt [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Eurobrawl 2081[Bearbeiten]
Moros St. Petersburg konnte sich als viertes EEUBL-Team - hinter dem amtierenden (Serien-)Meister «Maschine Moskwa» sowie den «Brno GeneSplicers» und «Golem Praha» aus der Tschechischen Republik - für die Teilnahme am Eurobrawl 2081 qualifizieren [1].
Im Februar 2081 sponserte die Teamführung einen Shadowrun, um einen vielversprechenden orkischen Brecher - den Georgier Levan „Titan“ Dhzugasvili, der für die «Hamburger Big Willis» spielte und noch bis 2082 hätte sitzen und dann zu den «Hamburg Rams» gehen sollen - aus dem Hamburger Großgefängnis Big Willi zu extrahieren. Dieser erhielt in St. Petersburg eine neue ID, etwas Cyberware und Kosmetische Modifikationen, und spielte anschließend ab Mai 2081 als Artyom „Drago“ Khujadze für «Moros» [2].
In der Gruppenphase traf «Moros St Petersburg» im Eurobrawl dann auf die Briten von «Stalwart Birmingham» aus der BUBL, «Haifa STOLZ», das in der GUBL oder Balkanliga spielt und die «Schwarzwald Titanen» - das berühmt-berüchtige All-Troll-Team aus der Trollrepublik Schwarzwald und der DSKL [1].
In ihrem ersten Gruppenspiel in einer Arbeitersiedlung im norwegischen Bergen unterlag Moros St. Petersburg den Trollen aus der ADL mit 2:5, wobei zudem ihre orkische Schützin Antonina „Pulija“ Romanova schwer versetzt wurde, als sie gemeinsam mit der trollischen Jägerin Marie „Tempête“ Clement aus dem vierten Stock stürzte - auch, wenn sie sich dabei weniger tat, als ihre Gegnerin. Im zweiten Gruppenspiel schlugen sie das Team der Midland Guards aus Birmingham in den Ruinen einer General-Genetics-Kunstmuskelfabrik im norwegischen Trondheim mit 2:1. Ihr drittes Gruppenspiel gegen die Israelis von «Haifa STOLZ» im nordnorwegischen Stavanger endete unentschieden mit 0:0, obwohl sich beide Teams nichts schenkten. - Da Haifa jedoch die bessere Tor- bzw. Punkt-Differenz hatte, war die israelische Mannschaft - ebenso, wie die Trolle aus dem Schwarzwald - weiter, während «Moros» noch vor dem Achtelfinale nach Hause fahren musste, und wegen seiner vielen Verletzten aus dem europäischen Turnier zudem geschwächt in die neue EEUBL-Saison starten wird [1].
Saison 2081/82[Bearbeiten]
Am Ebde der Saison 2081/82 stand Moros St. Petersburg mit 47 Punkten auf dem ... Tabellenplatz. 13 Siegen standen zwar 8 Unentschieden aber immerhin nur zwei Niederlagen gegenüber, bei einem Torverhältnis von 25 zu ihren Gunsten [2]
Mitglieder[Bearbeiten]
(ehem.) Spieler(innen)[Bearbeiten]
| Name | Position | Metatyp / -Variante | Alter | Anmerkungen |
|---|---|---|---|---|
| Artyom „Drago“ Khujadze [3] | Heavy (dtsch. Brecher*in) [3] | Ork [3] | 22 [3] | heißt in Wahrheit Levan „Titan“ Dhzugasvili, und ist ein von Runnern extrahierter Big Willi-Häftling [3] |
| David “die Bestie” Kotov [4] | Heavy (dtsch. Brecher*in) [4] | Troll [4] | 31 [4] | Kotov ging zu «Zenit Rostock» (damals noch Regionalliga Nord) in die ADL, um dort beim großen Rebranding den alternden Starspieler "Mr. White" und seine Offensivqualitäten zu ersetzen. Der stark vercyberte und tätowierte Troll ist ein furchterregender Nahkämpfer, der mit seinen Kampfmessern als auch seinen bloßen (Cyber-)Fäusten allein für über die Hälfte der Kills des neuen Rostocker Teams verantwortlich ist (allerdings auch einen großen Anteil der Penalties zu verantworten hat). Sein taktisches Genie hält sich allerdings eher in Grenzen, was er durch wortgetreues Befolgen von Befehlen wettmacht. [4] "Die Bestie" wurde am 4. Spieltag der Saison '82/'83 während eines im Hergang ungeklärten Spielpausen-Schusswechsel von Hamburg-Rams-Brecher Niko "Ares" Basdekis getötet. |
| Yaroslav „Shadowcaster“ Makarov [2] | Banger (dtsch. Jäger) [2] | Ork [2] | 23 [2] | MVP seines Teams in der Saison 2081/'82 [2] |
| Anja „Baba Yaga“ Michailowa [1] | Medico (dtsch. Sani) [1] | ??? | ??? | konnte ihren Teamkollegen und Outrider Vasili „Sudno“ Putilov im zweiten Gruppenspiel noch rechtzeitig stabiliseren [1]. |
| Vasili „Sudno“ Putilov [1] | Outrider (dtsch. Stürmer*in) [1] | Zwerg [1] | ??? | im zweiten Gruppenspiel gegen «Stalwart Birmingham» in Trondheim schwer verletzt [1]. |
| Antonina „Pulija“ Romanova [1] | Blaster (dtsch. Schütze*in) [1] | Orkin [1] | ??? | stürzte im ersten Gruppenspiel des Eurobrawl 2081 in Bergen mit einer Gegenspielerin aus dem vierten Stock [1]. |
Quellen[Bearbeiten]
Diese Mannschaft ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" für seine Simulation des Eurobrawl 2081, und daher nicht Bestandteil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Die Geschichte mit dem Brecher stellt eine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum aus einem von diesem und seiner Gruppe gespielten Run dar, und ist daher gleichfalls nicht kanonisch.
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Diese Mannschaft, ihre Spieler und ihre Performance im '81er Eurobrawl sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" für seine Simulation des Eurobrawl 2081 und nicht Bestandteil des offiziellen Shadowrun Kanon.
^[2] -
^[3] - Dieser Spieler und seine Geschichte sowie das Teamlogo sind jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum, und daher auch nicht kanonisch.
^[4] - Dieser Spieler und seine Geschichte sind wiederum Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" in seiner Funktion als Teampate von Zenit Rostock für "Zeitgeist"s Simulation der DSKL-Saison 2081/82.
