Manasturm
Ein Manasturm (auch: Manaorkan) ist eine räumlich (und meist auch zeitlich) begrenzte, massive Störung des Manafelds, die dazu führt, dass Mana aus dem Astralraum in die physische Welt eindringt und dort magische Effekte auslöst. Diese werden auch oft von physischen Wetterphänomenen, die bei normalen Stürmen auftreten, begleitet. Manastürme sind das extremste bekannte magische Phänomen und treten fast ausschließlich in Australien auf. Zu anderen Gegenden, die wiederholt von Manastürmen betroffen waren, zählt das israelische Jerusalem, das in Folge von Manastürmen und anderen Manaverzerrungen schon mehrfach evakuiert werden mußte.
Im Jahr des Kometen kam es allerdings rund um den Globus zu spontanen und überraschenden Manastürmen, von denen einer den Urlaubs- und Skiort Kitzbühel im österreichischen Tirol zerstörte.
Effekte[Bearbeiten]
Berichte künden von außergewöhnlichen Ereignissen wie dem Regnen von Blut, Steinen oder Fröschen und verstümmelten und merkwürdig deformierten Tierleichen, die nach einem solchen Ereignis gefunden werden.


Begleitet wird das Ganze - außer vom Auftreten einer großen Zahl von freier und wilder Geister - häufig von Starkregen, Hagelschlag, Blitzeis, orkanartigen Stürmen, schwersten Gewittern und im Gebirge auch von Lawinen und Murenabgängen.


Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Manasturm in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich
hier.
Primärquellen zu Manastürmen sind: