MS Trieste

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 Inoffiziell 
MS Trieste
Überblick (Stand:2078)
Art: Binnenschiff
Klassifikation: Flussfrachtschiff
Verwendung: Frachttransport
Eigentümer:
K&K Charter + Fracht Holding KG, Tirana / Albanien (Briefkastenfirma)
Schicksal:
Februar '78 auf dem Weg nach Frankreich nach Piratenangriff durch Explosion zerstört
Hardware: normal
Crew: Käptn + 6 Besatzungsmitglieder

Die MS Trieste war ein Flussfrachtschiff, das ebenso, wie die äußerlich vollkommen identische «MS Bratislava III» - nominell - der «K&K Charter + Fracht Holding KG» gehörte, einer Briefkastenfirma mit Sitz im albanischen Tirana.

Geschichte[Bearbeiten]

Die «MS Trieste» fuhr praktisch zeitgleich mit der «MS Bratislava III», mit der Karel - der selbsternannte "letzte Käptn der königlich-böhmischen Gebirgsmarine" - im Auftrag des Schiebers, der unter dem Straßennamen der Puppenspieler agierte mit der Stammcrew der «Impaler of Irongrad» eine extrem heikle, lebende Fracht nach Bukarest schaffen sollte, als Ablenkung - als sog. "Tailchaser" - ebenso, wie diese von Wien aus Richtung Frankreich. Unglücklicher Weise wurde dieser Transport, in dessen Frachtraum eine enorme Sprengladung wartete, die bei unberechtigter Öffnung des Frachtabteils detonieren würde, von Flusspiraten überfallen, die wiederum von der Wasserschutzpolizei gestellt wurden. Irgendeiner der Beteiligten brach den Frachtraum der als "Ablenkungsschiff" auf die Reise geschickten «MS Trieste» auf, und die folgende Explosion vernichtete sowohl diese samt ihrer unglücklichen Crew als auch die Piraten und ein Polizeiboot, was zur Einleitung von Europol-Ermittlungen wegen "Terrorismus" führte.

Folgen[Bearbeiten]

In der Folge beschloss der Käptn - auf Anraten Niveus Shiros und D.i.M.s - die «MS Bratislava III» beim Empfänger der Fracht in Rumänien zu lassen, und nicht damit nach Wien zurückzufahren. Stattdessen wurden für den Rücktransport von Niveus Shiro und dessen Sohn ein Renault-Fiat Eurovan organisierte und hochwertige, gefälschte SINs für die komplette Crew erstellt, die diese als Evo-Konzernbürger und deren Entourage auswiesen, und mit denen diese - hoffentlich - in der Lage sein würde, ohne Probleme von Bukarest nach Wien zurückzukehren.

Shadowtalk Pfeil.png ...was die exakt richtige Entscheidung war: Die «MS Bratislava III» wurde an ihrem Liegeplatz bei Bukarest (zum Glück erst, nach dem meiner-einer die aus Stasistanks mit KFS-Patienten bestehende Ladung an eine mutmaßliche S-K-F&E-Abteilung übergeben und meine Crew und ich anschließend genügend Abstand zwischen uns und das Schiff gebracht hatten) von Europol-Agenten aufgespürt und von einem SWAT-Team der europäischen Polizeibehörde gestürmt, und flog anschließend ebenso in die Luft, wie ihr Schwesterschiff, die unselige «MS Trieste», womit alle Indizien, die meine Crew und mich eventuell mit dem Frachtschiff in Verbindung hätten bringen können, effektiv vernichtet wurden. - Durch gefälschte Videoaufnahmen wurde außerdem der Eindruck erweckt, daß die Mannschaft des Schiffes auf seiner letzten Fahrt aus einer Reihe von Personen bestanden hätte, die unser 'mancer, Kwang, Niveus Shiro und D.i.M. gegenüber als "Feinde" benannt hatte: rassistische Viking-Biker der norwegischen «Sons of Odin» sowie Ganger der «Holsten Zombies» und «Harburg Hornets», die jetzt als angebliche Terroristen von Europol gejagt werden... Und für mich und die Crew war die Geschichte zudem 'n sauberes Lehrstück: Tailchaser?! - Never ever! - Egal, wieviel Creds, Schlei oder Effektive man uns dafür verspricht!!!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine


Quellen[Bearbeiten]

Dieses Schiff und seine Geschichte entstammt der Konversation zwischen den Spielercharakteren von Benutzer "Karel" und "Klingenläufer" im Schockwellenreiter-InGame-Forum (der Name des Schiffes und der angebliche Eigner stammen von Benutzer "Karel") und sind daher nicht Quellengedeckt, und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.