Le Cheval Vert
|
Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.
Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite. |
| Le Cheval Vert Überblick (Stand:2077) |
| Art: T-Bird |
| Klassifikation: Schwebepanzer |
| Verwendung: Schmuggel |
Hardware:
|
| Hersteller: |
| Listenpreis: 2.350.000 € (vor ca. 20 Jahren) |
Le Cheval Vert (zu deutsch: Das grüne Pferd) ist ein T-Bird, und in der zweiten Hälfte der 2070er das Luftfahrzeug der den Charognard zuzurechnenden SOX-Schmugglerin Nuit Noire.
In der Vergangenheit - also damals, 2070, als die «SOX»-Files in der Helix kompiliert wurden, hatte sie noch einen T-Bird, den sie "Vautour" (Aasgeier) nannte [1] ... kein Plan, was mit dem Ding passiert ist, und wie und wo sie «Le Cheval Vert» erworben hat... Cigogne - Auf alle Fälle war, ist und bleibt Madame Nuit ein wertvoller Kontakt!Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Bildertransport 2078[Bearbeiten]
Nuit Noire übernahm es Anfang Mai 2078 mit ihrem T-Bird, einen bei einem Heist an einer der ältesten, französischen EuroRouten geraubten, etwa schrankkoffer-großen Transportbehälter mit Gemälden, die sich als Anlageobjekte eines Art-Fonds im Besitz des «European Investment Trust» aus Bordeaux befanden, aus Frankreich auszufliegen. Die Hehlerware übernahm sie unweit von Nancy von Gangern des Pariser Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang, die den Kunstraub begangen hatten, mit dem Auftrag, sie bei Koblenz in der Allianz Deutscher Länder einem Flussschmuggler zu übergeben, der sie weiter nach Wien zur dortigen, Ersten Adresse expedieren sollte, hinter der sich das österreichische Schieberduo Ehreich Schwindelegger und Dosi Kingsize verbarg. Ungeachtet dessen, daß die französische Gendarmerie Nationale versuchte, die Übergabe zu verhindern, gelang es Nuit Noir, mit ihrem «Cheval Vert» und dem Behälter mit den Gemälden an Bord abzuheben, die Westgrenze der SOX zu durchbrechen, diese unter Verletzung von wenigstens zwei Luftkorridoren zu durchqueren, und die Sperrzone auf der deutschen Seite wieder zu verlassen. Dabei schaffte sie es, sowohl Konzerner von ESUS als auch die MET2K-Zonenverteidigungskräfte abzuhängen, entging dem Versuch, sie zwischen der Faulquemont-Todeszone und Freyming-Merlebach zur Landung zu zwingen, und hatte das Glück, daß die S-K-Vertreterin im Kontrollrat sich unwillig zeigte, ESUS und MET bei der Verfolgung ihres T-Birds Amtshilfe zu leisten...
Die - letztlich erfolgreiche - Übergabe der illegalen Bilderfracht im ufernahen Bereich der aufgegebenen, ehemals versunkenen Ruinenstadt Koblenz wurde durch unbekannte, dritte Partei erschwert, die sowohl Karels Flussfrachtschiff «Impaler of Irongrad», mit dem die Bilder nach Wien weiterreisen sollten, als auch Nuit Noires T-Bird mit militärischen Waffen unter Beschuss nahmen. Das wiederum führte dazu, daß die Angreifer von den Miniguns, über die «Le Cheval Vert» als Bordwaffen verfügte stark dezimiert, wenn nicht gar ausgelöscht wurden. Nach erfolgter Übergabe des Transportbehälters an Karel und dessen Crew trat Nuit Noire unverzüglich den Rückflug via SOX nach Frankreich an, so daß sie in die weiteren Geschehnisse im Umfeld des Bildertransports und die Machenschaften des EIT nicht mehr verwickelt war.
In der Folge benötigte «Le Cheval Vert» zumindest teilweise einen Neuanstrich.
Den ihr unser Teh Fa-Noi zu einem Freundschaftspreis gemacht hat, nachdem die vorherige Lackierung ja wegen der unvorhergesehenen Komplikationen eines Transportjobs für unser Chapter Schaden genommen hatte... und natürlich konnte unser Graffiti-Künstler es sich nicht verkneifen, die beiden, steigenden Pferde, die den Bug der Flugmaschine zieren, noch deutlich detaillierter und kunstfertiger auszugestalten, als es bei ihrer vorherigen Inkarnation der Fall gewesen war! 
Hau'Tse Tout - «Les CDD», Group de ParisIm ersten Halbjahr 2080, wenige Tage vor dem ersten Mai, hat Nuit Noir mit ihrem «Cheval Vert» dann dem erwähnten Ganger und Graffiti-Künstler auf dessen Wunsch (und gegen ein nicht zu kleines Entgelt) die illegale Einreise in die benachbarte Allianz und dort in den Rhein-Ruhr-Megaplex ermöglicht.
...wo unser Teh Fa-Noi sich dann in den frühen Morgenstunden des 1. Mai in Neu-Essen einen Stunt geleistet hat, der ihn a) mit reichlich Blei aus den Waffen der S-K-Konzernsicherheit im Körper in eine freie Klinik im Essener Norden und b) in der Folge in KFS-Quarantäne geführt hat... merde! Hau'Tse Tout - «Les CDD», Group de Paris Gar nicht zu reden davon, dass er es offenbar für eine gute Idee hielt, die INNENSEITE der SOX-Sperrmauer unweit von Nancy während des Überflugs über die Zone von seiner Graffiti-Drohne mit unserem Banden-Graffiti verschönern zu lassen...!
Beschreibung[Bearbeiten]
«Le Cheval Vert» hat seinen Namen von seiner MG-grünen Lackierung und dem Abbild eines fahl-grünen, steigenden Pferds, das zu beiden Seiten der Schnauze als Airbrush-Gemälde ziert. Der T-Bird, der seine Laufbahn als Esprit-Nachbau eines älteren GMC-Banshee-Modells begonnen hat, ist sowohl zum Fracht- als auch zum Personentransport ausgelegt. Er verfügt - neben ECM/ECCM, technischen Mitteln, um gefälschte Transpondersignale zu senden, und einem größeren Vorrat an Störkörpern - auch über ein nicht ganz unerhebliches Arsenal an Bordwaffen, zu denen u. a. Miniguns sowie und Luft-Luft- und Luft-Boden-Raketen gehören.
Quellen[Bearbeiten]
Sowohl dieser spezielle T-Bird, als auch die Geschichte des Bildertransports sind Eigenerfindungen von "Karel" im Rahmen eines Online-Runs im Schockwellenreiter-inGame-Forum, an dem auch die Nutzer "Konstantin", "Kwang" und "Dolores" aka "Curiosity" mit ihren SC-Charakteren beteiligt waren. - "Le Cheval Vert" ist daher nicht Teil des offizillen Shadowrun-Kanon. - Gleiches gilt auch für den jungen Graffiti-Künstler, dessen Reise mit dem T-Bird und die Folgen.
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - SOX - Ombres Radioactives d'Europe - französische Kampagne (lt. Aussage Benutzer "Mopheads" aus dem Pegasus-Forum.)
