Koipol

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 Inoffiziell 
Koipol
Alter Mitte 40
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe rotblond
Augenfarbe dunkel (Cyberaugen)
Besondere Merkmale
sauber gestutzer Kinnbart, stechender Blick
Konzern-
angehörigkeit
Shiawase
(ehem. Fuchi)
Beruf Fahrer

Koipol ist ein ein Berliner Monarchist, Konzernrigger und als Fahrer Angestellter der dortigen Shiawase-Niederlassung.

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Der Norm und Berufskraftfahrer ist Mitte 40, hat kurzes rotblondes Haar, trägt einen sauber gestutzer Kinnbart und hat stechend dunkle Augen.

Shadowtalk Pfeil.png Der Typ hat irgendwie was von Terrorist an sich, aber das täuscht: Soweit ich das sagen kann, ist der Mann ungeachtet seiner merkwürdigen politischen Ansichten harmlos. - Und Rassist ist er auch keiner!
Shadowtalk Pfeil.png Berliner Kindl

Er kleidet sich in seiner Freizeit üblicher Weise mit Jeans und schwarzem Hemd (während er bei der Arbeit natürlich eine Chauffeursuniform seines Konzerns trägt), und hat als Raucher immer eine Packung Zigaretten in der Hemdtasche. Als früherer Fuchi-Mitarbeiter trägt er immer noch seinen Fuchi-Pin am Revers. Vervollständigt wird seine Aufmachung durch Halbhandschuhe und festes Schuhwerk mit Gamaschen.

Ausrüstung[Bearbeiten]

Als Fahrer für Shiawase verfügt Koipol über implantierte Riggerkontrollen und Cyberaugen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei der gute Mann da anscheinend an der falschen Stelle gespart hat: ein stechender Blick muss nämlich nicht sein, wenn man sich die natürlichen Sehorgane durch Cyberware ersetzen lässt, und gerade solche Äußerlichkeiten haben entscheidenden Einfluss darauf, wie man bei seinem Gesprächspartner ankommt...
Shadowtalk Pfeil.png Doc.Wunderlich ...gerade auch beim Bewerbungsgespräch in der Personalabteilung eines Japano-Kons.

Bewaffnet ist er - wenn er auf dem Kiez unterwegs ist - lediglich mit einem Messer.

Persönliches[Bearbeiten]

Koipol ist überzeugter Konservativer und Antidemokrat, aber kein anti-metamenschlicher Rassist. Als Monarchist wünscht er sich einen deutschen Kaiser zurück, der im Land für Ordnung sorgt. - Von den - doch immer noch ziemlich alternativen Verhältnissen im Wedding ist er dem entsprechend überhaupt nicht begeistert.

Shadowtalk Pfeil.png Im übrigen spielt der gute Mann Bridge, und das gar nicht schlecht: Er hat mit Kevin Otto als Partner, der bei Shiawase in Berlin im Controling-Bereich für diverse Tochterfirmen arbeitet, an einem vom Konzern gesponserten Bridge-Turnier in Köpenick teilgenommen, und die beiden haben tatsächlich gewonnen... Gepflegte 19.200 Preisgeld. - K.A., was er mit seinem Anteil gemacht hat. - Würde mich aber nicht wundern, wenn er es in einen Wahlkampf von «Royal Blue» gesteckt hat, oder wie dieser monarchistische Policlub heißt... oder direkt an die Preussenstiftung gespendet. [1]
Shadowtalk Pfeil.png House of Cards


Quelle[Bearbeiten]

Dieser NSC ist eine Eigenerfindung von Andreas "AAS" Schroth aka "Rabenaas", die er als Teil seiner "35 Gossenbegegnungen" zunächst in seinem "Rabenwelten" Blog veröffentlicht, und inzwischen auch auf seiner neuen "SRB - Shadowrun Berlin" Seite online gestellt hat, die dort jeweils unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz steht.

Er wird bislang in keiner offiziellen Shadorun-Quelle (einschließlich des "Berlin"-Quellenbuchs) erwähnt.

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[2] - Der Inhalt des Talkkommentars, daß er Bridge spielt, und was er möglicher Weise mit seiner Hälfte des Preisgeldes getan hat, ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und nicht durch AAS' Listeneintrag abgedeckt.

Weblinks[Bearbeiten]