Hellhounds Hannover

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Hellhounds Hannover
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[3]

Hellhounds Hannover.png

Logo der Hellhounds Hannover
© Pegasus Spiele
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)
Teamfarben: schwarz-rot
Spitznamen: Höllenhunde, Köter
Gegründet: 2031
Stadt: Hannover, NDB, ADL
Sponsoren: Amrian Kameridze
Liga: DSKL
Präsident: Jannik Mohr
Trainer: Luis Schubert
Erfolge: -

Hellhounds alt.png

Logo der Hellhounds Hannover 2073
Kanonische Version
© Pegasus Spiele

Die Hellhounds Hannover sind ein professionelles Urban Brawl- respektive Stadtkriegsteam aus der ADL- und NDB-Hauptstadt Hannover.

Name[Bearbeiten]

Seinen Namen hat das Team natürlich nach der Paraspezies der Höllenhunde (engl. Hellhounds).

Geschichte[Bearbeiten]

Die «Hellhounds Hannover» wurden bereits in den frühen Jahren der DSKL, 2031 gegründet.

Deren Jägerin Asahi Shimada fand '56 bei einem Spiel gegen die «Hamburg Rams» durch den gegnerischen Brecher Chris "The Roughneck" O'Toole den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im Großgefängnis Borkum wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter Cyberware ein. [1] [3]

2068 bestritten die «Hellhounds Hannover» dann ein "Benefizkriegs"-Match gegen die Amateure der «Peiner Blizzards» das im alten Frachtpostzentrum Anderten unter - gewollt - irregulären Bedingungen stattfand. [3]

Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen Fußballmannschaft «Hannover 96», obwohl letztere bei manchen als Faschoklub verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei Metas äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb 2070 von dem georgischen Investor Amrian Kameridze für 232 Millionen Euro zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni ’68 noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «Warsaw Warmachines» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «Braunschweig Beasts», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. [2]

In der Liga-Saison 2073 hatten sie am 14. Juni ein Heimspiel gegen die «Harburg Sharks» in der Kriegszone Wiesenau. [7] Später in der Saison durften sie dann wieder einmal die leidvolle Erfahrung der brutalen Taktiken der «AGC LabRats» auskosten, und im '73er Teuton-Bowl schlugen sie in der ersten Runde zwar die Amateure der «Dresden Desperados», wurden jedoch in Runde zwei von «Frankfurt Massaker» aus dem Pokal gekickt. [3]

9. Juni 2074 gab es dann einen der - eher seltenen - Erfolge, mit einem 2:1 Sieg über die «AGC Labrats», die dabei zudem noch den Biker - respektive Outrider - einbüßten. [8]

Shadowtalk Pfeil.png Nach dem Teutonen-Cup '76, den vollkommen überraschend die Stadtkriegs-Amateure und Save Our Seas-Aktivisten der «Sturmmöwen» gewonnen haben, dürfen sie wahrscheinlich ein Herausforderungs-Match gegen die bestreiten... und das könnte für die Hannoveraner dann wirklich den Abstieg aus der DSKL bedeuten: Gegen ein Team, das die «S-K Centurios Essen» im Finale des Cups schlägt, haben die «Hellhounds» vermutlich echt schlechte Karten - zumal, wenn sie da so spielen, wie bei ihrer Niederlage gegen die «Black Barons Mainz» in der ersten Runde im Pokalwettbewerb! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Für viele Fans überraschend haben die «Sturmmöwen» bislang allerdings noch nicht von ihrem Recht Gebrauch gemacht, den Ligaplatz der «Hellhounds» zu fordern, und in der '77er Saison konnten die Hannoveraner sogar einen überraschenden Sieg gegen die Liga-Neulinge der «Flamethrowers Fürth» einfahren, die in dieser Begegnung allerdings auch eine zimlich blamable Leistung abgeliefert haben. - Und im - vorallem von Seiten der Leipziger überhart geführten - Match gegen die «Vampires» in Langen hatten sie dann wieder entschieden weniger Glück, so daß sie mit Pauken und Trompeten untergegangen sind, und haben dabei zudem noch ihren aktuellen "Cerberus" eingebüßt, als sie den - in einer Frustaktion - in die Kriegszone gelassen hatten! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Der Kämpfa - Und speziell um letzteren kann's einem - bei allem Verständnis für die Hannoveraner - echt leidtun...!


Saison 2080/81[Bearbeiten]

Die Hellhounds spielten eine katastrophale Saison, die dennoch nicht in einer Katastrophe endete. Mit lediglich 3 Punkten und 7 Toren aus den ersten sieben Spielen legte die Mannschaft einen klassischen Fehlstart hin. Während man 2070 noch optimistisch war, dass die sportliche Miserie durch die Übernahme des georgischen Ölmagnaten Amrian Kameridze ein Ende habe, wich diese Hoffnung in den kommenden Jahren der Gewissheit, dass auch ein Milliardär seine Investitionen gerne refinanziert sieht und nicht bereit ist, große Summen bei ausbleibender Leistung zur Verfügung zu stellen. So hat man sich im letzten Jahrzehnt wieder damit abgefunden, jedes Jahr wieder als Abstiegskandidat zu gelten, doch mit Platz 20 und lediglich 20 Punkten zeigte man die schlechteste Saisonleistung seit dem Abstieg vor 17 Jahren. Zwar geriet man nur zweimal unter die Räder (0:5 gegen «Schwarzwald Titanen» und 0:7 gegen «Asphaltcowboys München») und die defensive Leistung war weitestgehend respektabel, aber mit lediglich 27 Treffern hatte man mit Abstand die schwächste Offensive und auch in den Feuergefechten hatte man mit nur 21 verursachten Verletzungen den schlechtesten Ligawert und präsentierte sich meist viel zu harmlos.
Auch weil man vom 10. bis zum 17. Spieltag in acht Spielen nur einen einzigen Punkt holte hatten viele die Hannoveraner schon abgeschrieben. Doch Trainer Luis Schubert, dessen Arbeitsplatz mittlerweile mehr als unsicher war, konnte gerade noch rechtzeitig das Ruder rumreißen. Er änderte die Taktik, setzte in den letzten beiden Spielen auf die orkischen Zwillingsgeschwister „Thunder“ und „Storm“ auf der Brecher-Position und so zeigten die Hauptstädter in den letzten beiden Spielen ihre besten Saisonleistungen (4:2 gegen «Harburg Sharks» und 3:0 gegen «Naniten Nürnberg»). So ging das Team mit Rückenwind in die Relegation und hatte Glück, dass sie von den «Dresden Desperados» herausgefordert wurden, die sich für das Pokal-Aus im Teutonen-Cup 2073 an den Hannoveranern rächen wollten. Zwar war Dresden nominell der Favorit in den Relegationsspielen, aber die Ostdeutschen gelten ebenfalls als äußerst defensives Team, welches offensiv nur wenig Druck aufbauen kann, was den Hellhounds eher liegt. So gingen die Hannoveraner mit zwei nervenaufreibenden Siegen (2:0 und 1:0) aus der Relegation hervor und konnten die Klasse halten [15].

Mitglieder[Bearbeiten]

DSKL-Sammelkarte der Saison 2080/81 [14]

Vereinsführung[Bearbeiten]

Präsident des noch immer Titel-losen Vereins ist anno '73 Jannik Mohr, und den Trainerposten hat Luis Schubert inne. [3] Sponsor Amrian Kameridze mischt sich mit "Empfehlungen" (die Trainer und Präsident häufig nicht ablehnen können) direkt aktiv in die Personalpolitik und -planung ein. So sind von ihm direkt, nachdem der Abstieg in der Relegation 2082 feststand folgende Worte überliefert: [16]

"Verkauft sie alle, dieser unnutze Haufen von Idioten! Und schick Hippo rein!"
Sponsor Amrian Kameridze, als er nach der desaströsen Niederlage in der Relegation Präsident Mohr und Trainer Schubert aus dem Raum jagte [16]

Spieler[Bearbeiten]

Erste Mannschaft[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2082/83 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Friedrich “Maddock” Adolwski [16] Scout Ork [16] 34 [16] Als erfahrener Spieler im Team ist er Taktgeber im Spiel und kann mit seinem taktischem Wissen zuweil auch gestandene Gegner überraschen. Privat lebt er eher zurückgezogen auf einem kernsanierten alten Bauernhof unweit von Hannover [16].
Elias “Tagedieb” Fehrenbach Scout Mensch 35 Kam in der Sommerpause 2082 von den «Ruhrmetall Leviathanen» und soll mit seiner 14-jährigen Erfahrung im Profi-Stadtkrieg die Hannoveraner Scouts verstärken. Der Veteran hat schon alles miterlebt, aber eines nie verloren: Die Straße im Herzen und den Hunger nach mehr. Eine „letzte“ Runde geht immer noch.
Isabella “Águila” Martinéz [16] Scoutin Zwergin [16] 32 [16] Eine temperamentvolle Frau mit südamerikanischen Wurzeln, die gerade bei Fans wegen ihres provokanten Auftreten auf dem Platz und in sozialen Netzwerken beliebt ist. Sie scheut keine Konfrontation und hat immer einen kecken Spruch auf den Lippen. Einer ihrer berühmtesten Sprüche – „Ich pack dich beim Cohones, du dreckige Puta!“ - ziert inzwischen zahlreiche Fan-Schals [16].
Lilly “Golddigger” Kaltbrenner [16] Scoutin Mensch [16] 21 [16] Die attraktive Spielerin mit amazonischen Wurzeln kam auf persönliche Empfehlung von Sponsor Amrian Kameridze in den Kader, der ihr herausragendes Talent und Entwicklungspotential attestierte. Zur größten Verwunderung der restlichen «Hellhounds», die die charmante Frau im Vorfeld nur als hübsche Gespielin auf einer von Kameridze’s privaten Feiern kennengelernt hatten, überzeugte sie im Training durchaus mit ihrer Auffassungsgabe und Treffsicherheit an der Waffe. Manch einer vermutet bei ihr gar eine Vergangenheit in den Schatten und den Umstand, dass sie sich bewusst bei Kameridze eingeschleust habe. Egal wie es um die Wahrheit tatsächlich bestellt ist, wenn ihr Leistungsgewinn im selben Tempo fortschreitet, dürfte sie schon bald eine etablierte Stammkraft der «Hellhounds» werden [16].
Ivo “Dosenbier” Goch Jäger Zwerg 35 Wechselte in der Sommerpause 2082 von den «Leviathanen» zu den «Hellhounds», wo er gemeinsam mit dem Duo „Tagedieb“ und „Dose“ zumindest abseits des Platzes schnell ein eingespieltes Team wurde. Der einstige Quereinsteiger aus dem kriminellen Milieu kokettiert stets mit dem Image des saufenden Gangers und Prolls, was seiner Erfahrung in der Kriegszone aber keinen Abbruch tut.
Lena “Fohlen” Ahrens [16] Jägerin Elfe [16] 22 [16] Das Nachwuchstalent aus eigenen Reihen ist gebürtige Hannoveranerin und genießt als Lokalmatadorin bei den Fans enormen Rückhalt. Sie ist bereits Werbepartnerin für mehrere lokale Unternehmen, obgleich der große sportliche Erfolg bisher ausbleibt. Inzwischen hat sie sich aber auch dank ihrer zielstrebigen Parkour-Läufe einen Platz im Stammkader der «Hellhounds» erarbeitet [16].
Torben „Bronco“ Fritsche [6] [12] Jäger [6] [12] Mensch [16] 23 [16] Starjäger der Hellhounds [6], 2080 aktiv [12], galt seinerzeit als heiße Neuverpflichtung der «Hellhounds» und stellt im Training regelmäßig seine Qualitäten unter Beweis, kann diese jedoch noch immer nicht in der Liga abzurufen. Der ausbleibende Erfolg verhindert jedoch keineswegs die gelegentlich Modeljobs des gut gebauten Jägers, der sich schon für verschiedene Modelabels ablichten ließ [16].
Robin “Rrrrrrhob” Parker [17] Jäger Ork [17] 28 [17] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.800.000 von den «S-K Centurios Essen», wo er eher neben dem Spielfeld Aufmerksamkeit erweckte als darauf. Vor ein paar Jahren noch als große Nachwuchshoffnung gefeiert, kam er bei ihnen darüber noch nicht hinaus. Als absehbar wurde, dass er sich im Starensemble der «Centurios» nicht durchsetzen könnte, entschied er sich, zu den «Hellhounds» zu wechseln und ist hier eine der Stützen der Mannschaft. Er lässt seitdem kein gutes Haar an seinen Ex-Team und früheren Kollegen [17].
Nikolai “Nacken” Smirnov [12] Brecher [12] Troll [12] 30 [16] Zuvor bei den «Schwarzwald Titanen» [12]. Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 in die Hauptstadt. Der muskelbepackte Nikolai verbringt jede freie Minute im Fitnessbereich der Mannschaft und wurde kürzlich offizieller Partner eines Vertriebes für Fitnessprodukte. Auf dem Spielfeld zeichnet er sich gelegentlich durch seine unverhältnismäßige Härte aus, wofür ihn die Warmonger der «Hellhounds» aber umso mehr lieben. [16].
Evgeni “Sledge” Brozovic [16] Brecher Mensch [16] 26 [16] Als Trendsetter für Bartmode hat er sich auch abseits des Spielfelds etabliert, auf selbigem spielt der wortkarge Ukrainer simpel, effektiv und schnörkellos. Dabei scheut er zum Leidwesen seiner Waffen nicht davor zurück, diese auch im Nahkampf gegen seine Gegner einzusetzen [16].
Eva „Snake Eye“ Kim [16] Schützin [16] Mensch [16] 31 [16] Kam in der Winterpause 2081/82 für 800.000 von den «Hamburg Rams» und hat dank des Weggangs von Leandro “Loco” Santini nun den Sprung in den Startkader geschafft. Ob die Fernkampfadeptin ihr viel gelobtes Potential nun auch in der Kampfzone unter Beweis stellen kann, wird sich erst noch zeigen müssen. Ihr markantes Markenzeichen sind ihre geschlitzten Cyberaugen im Schlangenstil, die Zeiss mit ihrer neusten Zieloptik ausgestattet haben soll. [16]
Pedro "Hippo" Kadschinski [4] [12] Stürmer [4] [12] Minotaur [16] 24 [16] Starstürmer der Hellhounds, daneben bekannt als Sammler von Überraschungsei-Figuren [4], 2080 aktiv [12]. Der bullige Mann mit griechisch-portugiesischen Wurzeln ist Lieblingsspieler von Sponsor Kameridze und hat eine Patenschaft mit dem Nilpferd “Kalembi” des Hannoveraner Zoos und soll auch darüber hinaus sehr tierlieb sein. So sagt man ihm eine gute Beziehung zum Hellhounds-Maskottchen "Cerberus" nach. [16].
Emil “Kreischer” Bernhardt [16] Sani Oger [16] 32 [15] Stur und willensstark peitscht er die Verwundeten regelmäßig wortgewaltig wieder zurück ins Spiel und ist auch abseits des Platzes für den Zusammenhalt des Teams bekannt. In seiner Freizeit sammelt der Adept altmodische Schallplatten und hat inzwischen eine Szene-Musikladen in der Hannoveraner Nordstadt [16].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Aman „samesame“ Nebay [12] Scout [12] Ork [16] 25 [16] 2080 aktiv [12], ist für sein verlässliches, aber unkreatives und vorhersehbares Spiel bekannt. Nebenbei bewirbt er das indische Restaurant seiner Familie [16].
Elly “Nachthexe” Broonsdorf [16] Scout Mensch [16] 27 [16] Die initiierte Brockenhexe aus dem Harz schafft es durch ihr unauffälliges Positionsspiel die Gegner gekonnt auszuspähen und so dem Team zu unerwarteten Angriffen zu verhelfen [16].
Friedrich “Maddock” Adolwski [16] Scout Ork [16] 34 [16] Als erfahrener Spieler im Team ist er Taktgeber im Spiel und kann mit seinem taktischem Wissen zuweil auch gestandene Gegner überraschen. Privat lebt er eher zurückgezogen [16].
Isabella “Águila” Martinéz [16] Scout Zwergin [16] 32 [16] Eine temperamentvolle Frau mit südamerikanischen Wurzeln, die gerade bei Fans wegen ihres provokanten Auftreten auf dem Platz und in sozialen Netzwerken beliebt ist. Sie scheut keine Konfrontation und hat immer einen kecken Spruch auf den Lippen [16].
Taneesha “Maybhem” Sarasvati [16] Jägerin Wakyambi [16] 26 [16] in der Winterpause 2081/82 für 2.800.000 neuverpflichtet von den «Lagos Butcherz» aus der FAL, mit 2,38m Größe, goldschimmernden Tattoos und exzentrischem Afropunk-Look optisch auffälligste Spielerin der Hannoveraner, erste Wakyambi der DSKL [16].
Torben „Bronco“ Fritsche [6] [12] Jäger [6] [12] Mensch [16] 22 [16] Starjäger der Hellhounds [6], 2080 aktiv [12], galt seinerzeit als heiße Neuverpflichtung der «Hellhounds» und stellt im Training regelmäßig seine Qualitäten unter Beweis, kann diese jedoch noch immer nicht in der Liga abzurufen. In letzter Zeit begann er zunehmend für verschiedene Modelabel zu modeln [16].
Sarah “Jericho” Morag [16] Jägerin Hobgoblina [16] 24 [16] Als talentierter Neuzugang im Team sammelt sie fleißig Erfahrung und etabliert sich als Defensivspezialistin. Angeblich bekam sie schon Angebote anderer Teams, hat diese bisher aber immer ausgeschlagen. Sie hat Wurzeln in Nahost, ist aber gebürtige Göttingerin [16].
Robin “Rrrrrrhob” Parker [17] Jäger Ork [17] 27 [17] Kam in der Sommerpause 2081 für 2.800.000 von den «S-K Centurios Essen», wo er eher neben dem Spielfeld Aufmerksamkeit erweckte als darauf. Vor ein paar Jahren noch als große Nachwuchshoffnung gefeiert, kam er bei ihnen darüber noch nicht hinaus. Als absehbar wurde, dass er sich im Starensemble der «Centurios» nicht durchsetzen könnte, entschied er sich, zu den «Hellhounds» zu wechseln und ist hier eine der Stützen der Mannschaft. Er lässt seitdem kein gutes Haar an seinen Ex-Team und früheren Kollegen [17].
Nikolai “Nacken” Smirnov [12] Brecher [12] Troll [12] 30 [16] Zuvor bei den «Schwarzwald Titanen» [12]. Kam in der Sommerpause 2081 für 2.700.000 in die Hauptstadt. Der muskelbepackte Nikolai verbringt jede freie Minute im Fitnessbereich der Mannschaft [16].
Evgeni “Sledge” Brozovic [16] Brecher Mensch [16] 26 [16] Als Trendsetter für Bartmode hat er sich auch abseits des Spielfelds etabliert, auf selbigem spielt der wortkarge Ukrainer simpel, effektiv und schnörkellos [16].
Leandro “Loco” Santini [16] Schütze Ork [16] 19 [16] Kam in der Sommerpause 2081 für 4.600.000 von den «Cavalieri di Roma» [16].
Pedro "Hippo" Kadschinski [4] [12] Stürmer [4] [12] Minotaur [16] 24 [16] Starstürmer der Hellhounds, daneben bekannt als Sammler von Überraschungsei-Figuren [4], 2080 aktiv [12]. Der bullige Mann mit griechisch-portugiesischen Wurzeln ist Lieblingsspieler von Sponsor Kameridze und hat eine Patenschaft mit dem Nilpferd “Kalembi” des Hannoveraner Zoo´s [16].
Emil “Kreischer” Bernhardt [16] Sani Oger [16] 32 [15] Stur und willensstark peitscht er die Verwundeten regelmäßig wortgewaltig wieder zurück ins Spiel und ist auch abseits des Platzes für den Zusammenhalt des Teams bekannt. In seiner Freizeit sammelt der Adept altmodische Schallplatten [16].

Ersatzspieler[Bearbeiten]

Mannschaftskader der Saison 2083/83 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Andre “Matze” Matoschik [16] Scout Mensch [16] 31 [16] Ein grundsolider Spieler, über dem nicht viel bekannt ist. In einem Interview gab er einmal zu, unheimlich gerne Salzkaramell zu essen und mehrere Golden Retriever zu besitzen. Genauso unauffällig hat er sich bisher auf dem Spielfeld präsentiert, was wohl die Ersatzbank erklärt [16].
Vincent “Platin” Köhler [16] Scout [16] Zwerg [16] 38 [16] Das ehemalige Mitglied der Bikergang «Hot’n’Orkz» wurde ursprünglich nur als einmaliger Ersatz verpflichtet, ist aber irgendwie bei der Mannschaft geblieben. Zwischenzeitlich äußerte er den Wunsch, sich zum Stürmer umschulen zu lassen, was laut Medienberichten damit beantwortet wurde, dass er erst einmal die Scout-Position verstehen solle. Generell spuckt der Zwerg mit seiner namensgebenden Haarfarbe gerne große Töne, schafft es aber selten dem auch Taten folgen zu lassen [16].
Aman „samesame“ Nebay [12] Scout [12] Ork [16] 25 [16] 2080 aktiv [12], ist für sein verlässliches, aber unkreatives und vorhersehbares Spiel bekannt. Nebenbei bewirbt er das indische Restaurant seiner Familie, in dem er auch selbst gerne einkehrt [16].
Natascha “Fuchs” Koslowa [16] Scout Mensch [16] 27 [16]} Die Russin mit feuerrotem Haar hat eine große Klappe, wenn es um Trashtalk geht. Sowohl auf als auch neben dem Platz hat sie ein Gespür dafür Ärger anzuziehen, so gerät sie häufiger als dem Trainerstab recht ins in die Klatschpresse und bekam schon ernsthafte Angebote verschiedener Reality-TV-Shows für die spielfreie Zeit. In der Kriegszone wurde sie für einige listige Spielzüge bekannt, die sie aber zu selten zeigt, um damit ihr Team wirklich voranzubringen [16].
Gregor „Dose“ Gaerner Jäger Ork 33 Der selbsternannte „Ranzpunk“ kam in der Sommerpause 2082 für 600.000 von den «Toxyc Spyryts Duisburg» und soll… Tja, was genau er in Hannover bewirken soll ist vielen noch unklar. Er selbst kommentierte den Wechsel mit den Worten „Endlich wieder normale Leute. Dysburg is kein Punk mehr, nur noch dskl-pseudoprofiblödsinn! Hannover ist Punk!!! Dose kam, Dose trank und Dose siegte (vllt.)“ Für Hellhound Warmonger ist der charakterstarke Ganger schon jetzt Teil des kultig-ikonischen „Tanken-Trios“ rund um die Spieler „Dosenbier“ und „Tagedieb“ und wird vermutlich in der Rolle des Maskottchens mehr Einfluss haben als auf dem Spielfeld.
Rogar Davidson [5] Jäger [5] Mensch [16] 35 [16] Mitte der '73er Saison von Warschau gekommen [5]. Er ist schlecht gealtert und konnte dem Team bisher nicht zum erhofften Erfolg verhelfen. Dank eines Langzeitvertrags verbringt er nun ein gut bezahltes Karriereende bei den «Hellhounds» und ist ein gern gesehener Gast im lokalen Sportprogramm, wo er immer eine Anekdote aus seiner bisherigen Karriere zu erzählen weiß [16].
Jaroslav “Showman” Brabec [16] Jäger Mensch [16] 24 [16] Der geborene Tscheche gilt als natürliches Unterhaltungstalent und genießt einen guten Ruf in der Mannschaft. Abseits seiner manchmal sehenswert in Szene gesetzten Schüsse werfen ihm seine Kritiker jedoch vor, sich den falschen Beruf ausgesucht zu haben – er würde viel besser in eine Talk-Show denn auf eine Stadtkriegszone gehören. Bisher hat er diese Aussage weder kommentiert noch dementiert, sondern trainiert und spielt einfach weiter. Seitdem die Klatschpresse herausgefunden hat, dass er manchmal unter falschen Namen und Kostümierung in kleinen Clubs auf der Bühne steht, hat geradezu eine Schnitzeljagd nach seinem nächsten Auftritt begonnen, was er sichtlich zu genießen scheint [16].
Marc “TNT” Trögenheim [16] Jäger Troll [16] 31 [16] Im Team ist er der Experte für Explosives, dementsprechend gestaltet sich auch sein Spielstil. Bei seinen bisherigen Einsätzen hielt er sich eher im Hintergrund, um dann mit einem lauten Knall aufzutreten. Diese kostete ihn jedoch bereits einen Unterarm. Davon scheint er sich nie richtig erholt zu haben, denn in letzter Zeit hat er statt zündenden Ideen für explosive Spielzüge vielmehr Blindgänger-Partien. Als diplomierter Sprengmeister organisiert er häufiger Feuerwerk-Shows im Hannoveraner Umland [16].
Nikolé “Thunder” Akramiené [16] Brecherin Orkin [16] 23 [16] Die gebürtige Die gebürtige Litauerin kam mit großen Erwartungen nach Hannover, die sie bislang aber nicht erfüllen konnte. Gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder kann sie ihr Potential am Besten entfalten, welches allerdings noch nicht an die Qualität heranreicht, die man in der DSKL zum Bestehen braucht. Sollte sie allerdings weitere Erfahrung sammeln und ausreichend Spielpraxis bekommen, könnte sich das zeitnah ändern. Privat ist die Adeptin ein gern gesehener Gast in verschiedenen Hannoveraner Szeneclubs. [16].
Jonas “Storm” Akramiené [16] Brecher Ork [16] 23 [16] Er kam gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester aus Litauen nach Hannover, konnte sich aber ebenfalls noch nicht durchsetzen. Ihre gemeinsame Koordination ist nicht zuletzt durch ihre Adeptenkräfte herausragend, aber es mangelt häufiger in der Abstimmung mit dem restlichen Team. Gerade in der Manndeckung für den Schützen hapert es oft, obgleich ihm und ihr beim durchbrechen der gegnerischen Linien schon beeindruckende Aktionen gelangen. Wenn sich sein Talent weiter entwickelt, könnten sich auch andere Mannschaften für ihn interessieren. In seiner Freizeit scheint sich der kräftige Ork häufiger im Hannoveraner Zoo und den angeschlossenen botanischen Gärten aufzuhalten. [16].
Harper „Peaches“ Lawrence Schütze Elfe 19 Die Elfe aus den CAS wurde bei der Jugend der «Atlanta Butchers» ausgebildet, bekam aber dort keinen Profivertrag. So ist die auf große Wummen stehende junge Frau nun in Hannover gelandet, wo sie darauf brennt in den Stammkader vorzurücken. Dem deutlich gestiegenen Munitionsverbrauch im Training zufolge nimmt die Schützin ihr persönliches Motto „Bei Bewegung – Ballern!“ sehr ernst. Wenn sie es noch schafft ihre Treffgenauigkeit und Koordination mit dem Team zu verbessern, dann besitzt die Elfe gehöriges Potential mal groß rauszukommen.
Mario “Bello” Trabella [16] Stürmer Zwerg [16] 33 [16] Dem stets gut angezogenen Italiener werden heimliche Kontakte zur Mafia vorgehalten - ob das seinen Platz auf der Ersatzbank erklärt, ist jedoch ungewiss. Bisher hat er trotz solider Leistungen noch nicht Einzug in die Stammmannschaft erhalten, vermutlich ist der Grund dafür aber eher das dort sitzende "Nilpferd", der Liebling von Sponsor Kameridze. [16].
Frederik “Obi” Wolf [16] Sani Mensch [16] 39 [16] Ein echter Niedersachse, der nach eigenen Aussagen “schon viel zu lange” dabei ist. Aufhören kommt für ihn trotzdem noch nicht infrage. Er kann als Ersatz einspringen, mehr aber auch nicht. Seine Freizeit widmet er immer mehr dem Genuss hochwertiger Spirituosen, wobei schottischer Whiskey zu seinen Favoriten zu gehören scheint [16].
Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Ersatzspieler)
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Andre “Matze” Matoschik [16] Scout Mensch [16] 30 [16] Ein grundsolider Spieler, über dem nicht viel bekannt ist. In einem Interview gab er einmal zu, unheimlich gerne Salzkaramell zu essen und mehrere Hunde zu besitzen. Genauso unauffällig hat er sich bisher auf dem Spielfeld präsentiert, was wohl die Ersatzbank erklärt [16].
Vincent “Platin” Köhler [16] Scout Zwerg [16] 37 [16]
Lilly “Golddigger” Kaltbrenner [16] Scout Mensch [16] 20 [16]
Natascha “Fuchs” Koslowa [16] Scout Mensch [16] 26 [16]} Die Russin mit feuerrotem Haar hat eine große Klappe, wenn es um Trashtalk geht. Sowohl auf als auch neben dem Platz hat sie ein Gespür dafür Ärger anzuziehen, so gerät sie häufiger als dem Trainerstab recht ins in die Klatschpresse [16].
Lena “Fohlen” Ahrens [16] Jägerin Elfe [16] 21 [16] Das Nachwuchstalent aus eigenen Reihen ist gebürtige Hannoveranerin und genießt als Lokalmatadorin bei den Fans enormen Rückhalt. Sie ist bereits Werbepartnerin für mehrere lokale Unternehmen, obgleich der große sportliche Erfolg bisher ausbleibt [16].
Rogar Davidson [5] Jäger [5] Mensch [16] 35 [16] Mitte der '73er Saison von Warschau gekommen [5]. Er ist schlecht gealtert und konnte dem Team bisher nicht zum erhofften Erfolg verhelfen. Dank eines Langzeitvertrags verbringt er nun ein gut bezahltes Karriereende bei den «Hellhounds» [16].
Jaroslav “Showman” Brabec [16] Jäger Mensch [16] 23 [16]
Marc “TNT” Trögenheim [16] Jäger Troll [16] 31 [16] Im Team ist er der Experte für Explosives, dementsprechend gestaltet sich auch sein Spielstil. Bei seinen bisherigen Einsätzen hielt er sich eher im Hintergrund, um dann mit einem lauten Knall aufzutreten. Diese kostete ihn jedoch bereits einen Unterarm [16].
Nikolé “Thunder” Akramiené [16] Brecherin Orkin [16] 23 [16] Die gebürtige Litauerin ist mit ihrem Zwillingsbruder erst vor kurzem in die ADL gekommen, die Kommunikation mit den Teamkollegen hakelt noch ein wenig. Dafür sind ihr Bruder und sie ein eingespieltes Team mit viel Potential wenn sie gemeinsam auf dem Feld stehen [16].
Jonas “Storm” Akramiené [16] Brecher Ork [16] 23 [16] Der Litauer hat seine Schwester zum Sport gebracht - und festgestellt, dass sie schnell besser wurde als er. Angestachelt davon verbesserte er sich ebenfalls, stets sich gegenseitig antreibend. Am besten spielen sie jedoch zusammen - mit aktivierten Adeptentkräften [16].
Eva „Snake Eye“ Kim [16] Schützin Mensch [16] 30 [16] Kam in der Winterpause 2081/82 für 800.000 von den «Hamburg Rams». Fernkampfadept mit Potential, hat aber nie einen Fuß in den Stammkader geschafft [16]
Mario “Bello” Trabella [16] Stürmer Zwerg [16] 33 [16] Dem stets gut angezogenen Italiener werden heimliche Kontakte zur Mafia vorgehalten - ob das seinen Platz auf der Ersatzbank erklärt, ist jedoch ungewiss. Bisher hat er trotz solider Leistungen noch nicht Einzug in die Stammmannschaft erhalten [16].
Frederik “Obi” Wolf [16] Sani Mensch [16] 39 [16] Ein echter Niedersachse, der nach eigenen Aussagen “schon viel zu lange” dabei ist. Aufhören kommt für ihn trotzdem noch nicht infrage. Er kann als Ersatz einspringen, mehr aber auch nicht. Seine Freizeit widmet er immer mehr dem Genuss hochwertiger Spirituosen [16].

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen[Bearbeiten]

Ehemalige und verstorbene Spieler/innen
Name Position Metatyp/ variante Alter Anmerkungen
Elly “Nachthexe” Broonsdorf [16] Scout Mensch [16] 27 [16] Die initiierte Brockenhexe aus dem Harz schafft es durch ihr unauffälliges Positionsspiel die Gegner gekonnt auszuspähen und so dem Team zu unerwarteten Angriffen zu verhelfen. Sie ging in der Sommerpause 2082 für 1.600.000 zu «Anarchie Wien» [16].
Roxanne “Champus” Chambroix [16] Jägerin [16] Elfe [15] 37 [16] starb am 5. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer 1:9-Wipeout-Niederlage gegen die «Ruhrmetall Leviathane» [15]
Sarah “Jericho” Morag [16] Jägerin Hobgoblina [16] 24 [16] Als talentierter Neuzugang im Team sammelte sie fleißig Erfahrung und etablierte sich als Defensivspezialistin. Angeblich bekam sie schon Angebote anderer Teams, hat diese bisher aber immer ausgeschlagen. Sie hat Wurzeln in Nahost, ist aber gebürtige Göttingerin. In der Sommerpause 2082 ging sie für 2.100.000 (und mehrere Paletten Bier) zu den «Toxyc Spyryts Duisburg» [16].
Leandro “Loco” Santini [16] Schütze Ork [16] 19 [16] Kam in der Sommerpause 2081 für 4.600.000 von den «Cavalieri di Roma», wechselte in der Sommerpause 2082 für 6.000.000 zu den «Ruhrmetall Leviathanen» [16].
Taneesha “Maybhem” Sarasvati [16] Jägerin Wakyambi [16] 26 [16] in der Winterpause 2081/82 für 2.800.000 neu verpflichtet von den «Lagos Butcherz» aus der FAL, mit 2,38m Größe, goldschimmernden Tattoos und exzentrischem Afropunk-Look optisch auffälligste Spielerin der Hannoveraner, erste Wakyambi der DSKL. Sie ging in der Sommerpause 2082 für 3.400.000 zu «Anarchie Wien» [16].
Asahi Shimada [1] [3] Jägerin [1] [3]  ?  ? getötet 2056 durch Foul des Gegenspielers Chris "The Roughneck" O'Toole von den «Hamburg Rams» [1] [3]
Erik “Björn” Thomason [16] Brecher [16] Riese [16] 31 [16] ging in der Sommerpause 2081 für 1.700.000 zu den «Cobras Eindhoven» in die LJGV [16]
Alfred „Backspin“ Trosdorf [16] Schütze [16] Mensch [16] 27 [16] starb am 22. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 4:2 Sieg gegen die «Harburg Sharks» [15]
Jan “Dutchman” van Heerdagen [16] Schütze [16] Elf [16] 27 [16] starb am 9. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer 0:5-Wipeout-Niederlage gegen «Frankfurt Massaker» [15]

Sonstige Mitglieder[Bearbeiten]

Assets[Bearbeiten]

Im Hannoveraner Prekariatsbezirk Misburg nutzen die «Hannoveraner Hellhounds» das Areal um einen ehemaligen Wohnturm, wo während der Eurokriege bei einer durch einen vom russischen Geheimdienst verübten Bombenanschlag ausgelösten Massenpanik etwa 400 Emigranten und Flüchtlinge starben, als Trainingsgelände [13].

Warmonger[Bearbeiten]

Inoffizielles Logo

inoffizielles Team- bzw. Fan-Logo der «Hellhounds Hannover» (u. a. bei Mitgliedern von «Warmongers Incorporated» beliebt) [15],
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")

Mit «Warmongers Incorporated» haben die «Hannover Hellhounds» auch einen Organisierter Fanverband, dem - wie der Shadowtalker offen zugibt - auch das Panoptikum-Mitglied mit der Persona "Justizopfer" als bekennender Warmonger und «Hellhounds»-Anhänger angehört. [9]

Die «Cerberus Ultras» - Sammelbecken der Hannoveraner Ultra-Warmonger - fremdeln gerade nach der verkorksten 2081/82er-Saison und dem Abstieg stark mit Sponsor Amrian Kameridze und dessen Personalpolitik [16].

Trivia[Bearbeiten]

Populärstes Mitglied der Mannschaft ist das Maskottchen "Cerberus", ein echter, domestizierter Höllenhund, für den es sogar eine angepasste Stadtkriegsrüstung gibt, der jedoch - trotz wiederholter Petitionen der Hannoveraner Warmonger - nicht in Liga- und Teuton-Bowl-Matches mitspielen darf. [3]

Shadowtalk Pfeil.png Wobei der "Cerberus", der 2073 das Team zu seinen Auswärtsspielen begleitet, bereits Nr. Fünf ist - wenn das Maskottchen stirbt, wird es jeweils umgehend durch ein neues ersetzt, das Namen und Ausstattung seines Vorgängers übernimmt... vielleicht sollte die Vereinsführung ihre Creds zur Abwechslung lieber in den Einkauf von nicht-mittelmäßigen Spielern investieren?
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind
Shadowtalk Pfeil.png Genau das haben die Höllenhunde jetzt ja gemacht: Mit ihrem Starspieler und Jäger Rogar Davidson, der erst Mitte der Saison für 3,4 Millonen von den «Warsaw Warmachines» eingekauft wurde, heißt das offiziell angestrebte Ziel für die neue Saison mindestens 10. Tabellenplatz!
Shadowtalk Pfeil.png Justizopfer [5]

Im Umfeld eines Derbys gegen die «Braunschweig Beasts» im Zuge einer Herausforderung / Relegation kam es zu einer Entführung des Höllenhundes und Team-Maskottchens «Cerberus», hinter dem Individuen aus dem Umfeld des Vorstands der Lokalrivalen aus Braunschweig standen. - Der Vierbeiner wurde jedoch von von der Hannoveraner Vereinsführung angeheuerten Shadowrunnern gerettet, und im letzten Moment zurückgebracht, was die Spieler der «Hellhounds» sichtlich beflügelte, die in der der Folge einen ungefährdeten Sieg erringen und sich damit den Verbleib in der DSKL sichern konnten [18].

Angeblich haben das Management und der neue Hauptsponsor der «Toxyc Spyryts Duisburg» - Aldi-Real - dem Hannoveraner Präsidium gemeinsam mit der Kaufsumme in Höhe von 2.100.000 für die 24-jährige Hobgoblina und Jägerin Sarah „Jericho“ Morag 1.000 Paletten Dosenbier übersandt und und ein Jahr Aldi-Döner für die Geschäftsstelle in Hannover in Aussicht gestellt. - Speziell das Bier soll eine wichtige Rolle bei einigen der folgenden, in nüchternem Zustand nur bedingt nachvollziehbaren Personalentscheidungen wie dem Einkauf der Spieler „Tagedieb“, „Dose“ und „Dosenbier“ gespielt haben, die - namentlich aus Sicht einiger Vertreter der «Cerberus-Ultras» - besser in einem Seniorenheim aufgehoben wären, als in einem aktiven Stadtkriegsteam, das in der Regionalliga Nord das "Projekt Wiederaufstieg" verfolgt [16].

Shadowtalk Pfeil.png Seit Scoutin Lilly “Golddigger” Kaltbrenner in der Winterpause '83/'84 vollkommen überraschend bekannt gab, im sechsten Monat schwanger zu sein und deshalb - notgedrungen - als Krieglerin für den Rest der laufenden DSKL-Saison zu pausieren, ist unter gegnerischen Warmongern wie auch bei den eigenen Hannoveraner Cerberus-Ultras ein alter, eindeutig nicht jugendfreier Spottgesang wieder in Mode gekommen... [19].
Shadowtalk Pfeil.png Jamie Bergmann < J.-Bergmann@kidlink-14-rhein-main-datanet.de >
< play: adultry_mock_song.wav >
"Jedes Jahr 'n Kind, jedes Jahr 'n Kind,
bis es neunundneuzig Hurensöhne sind..."
Shadowtalk Pfeil.png Wie beim letzten Auswärtsspiel der von dir favorisierten «Fireraisers» in der Hauptstadt ja wieder sehr schön dokumentiert. "Penalty" hat deswegen allerdings etwas Stress mit seiner Moderatorenkollegin "Banshee", da er in der "Wipeout!"-Sendung letzten Sonntag darauf verzichtet hat, die im Studio vorhandene Filter-Software zu nutzen, damit die Zuschauer vor dem Trid von dem Text nüscht verstehen können... [19].
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind ...und im übrigen wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig, was für Songs ich hier verlinke...


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Schockwellenreiter-Forum - A-Hörnchens Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.
^[3] - Blut & Spiele S.147, 148, 160-161, 178, 182
^[4] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.204

^[5] - SRH - Shadowrun Hannover "Hellhounds on the Run"
^[6] - SRH - Shadowrun Hannover "Modenschau im S-K Center in Garbsen"
^[7] - SRH - Shadowrun Hannover News-Beep (Link)
^[8] - SRH - Shadowrun Hannover News-Beeps (Link und Link)
^[9] - SRH - Shadowrun Hannover "[!]36 Policlubs & Lobbyverbände"
Die unter Punkt 5 und 6 aufgeführten Hannoveraner Starspieler und die unter Punkt 7 und 8 genannten Begegnungen sowie der offizielle Fanclub unter Punkt 9 sind jeweils Eigenerfindungen von "Justizopfer" und kommt bislang in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor. Der Text steht - wie alle Eigenerfindungen der Betreiber der SRH - Shadowrun Hannover Seite - unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz.

^[10] - Die Spielpaarungen und -ergebnisse im Teutonen-Cup 2076, und dass den "Hellhounds" vermutlich ein Herausforderungs-Match gegen die "Sturmmöwen" bevorsteht, stellen eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall MacKay" im Thread "Es ist wieder Kriiieg" im Schockwellenreiter-InGame-Forum dar, und sind daher nicht Teil des offiziellen Kanon.
^[11] - Die Begegnungen gegen «Flamethrowers Fürth» und «Leipzig Vampires» in der '77er Saison sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und Benutzer "Charly" aka "Kwang", die in verschiedenen Threads im Schockwellenreiter-InGame-Forum erwähnt werden, und nicht durch kanonische Quellen gedeckt.

^[12] - Hinter dem Vorhang S.152 - dadurch wurde auch der Spieler aus "SRH - Shadowrun Hannover" Teil des offiziellen Shadowrun Kanon.
^[13] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.167

^[14] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[15] - Die Spielertode in der Saison 80/81 und 81/82 sowie die Zusammenfassung der Saison 2080/81, welche auf dessen Simulation der DSKL beruht sind Eigenerfindungen des Nutzers "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) und daher nicht kanonisch. Gleiches gilt auch für das von diesem entworfene "Hellhounds"-Fanlogo.
^[16] - Diese Spieler und die so markierten Ergänzungen sind Eigenerfindungen von Benutzer "Feanor" in seiner Funktion als Teampate im Rahmen des Kaders für die "Hellhounds Hannover" für die von Benutzer "Zeitgeist" entwickelten 2080/81er- und 81/82er-DSKL-Saison. - Sie sind daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Gleiches gilt auch für die Cerberus-Ultras.
^[17] - Diese Spieler/innen bzw. Angaben zu Spieler/innen sind Eigenerfindungen von Benutzer(in) "Laenika" im Pegasus-Forum in ihrer Funktion als Teampatin im Rahmen des Kaders für die "S-K Centurions Essen" für die von Benutzer "Zeitgeist" entwickelten 2080/81er-DSKL-Saison. - Sie sind daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[18] - „Vermisst: Cerberus“ - Abenteuer von Jonas Nolte im Fanstuff–Bereich auf www.Shadowrun 6.de
^[19] - Die Schwangerschaft der Spielern und die Begleitumstände sind wiederum eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und somit auch nicht kanonisch.

Weblinks[Bearbeiten]