HK 223-C
| Heckler & Koch HK 223C Überblick (Stand:2079)[1] |
| Art: Schnellfeuerwaffe |
| Klassifikation: Maschinenpistole |
Feuermodus:
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| Munition: Sturmgewehrmunition |
| Magazin: Stangenmagazin |
| Kapazität: 30 o. 40 Schuss |
Standardzubehör:
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| Hersteller: |
| LISTENPREIS: 850 Euro |
Die Heckler & Koch HK 223C ist eine Maschinenpistole, die Sturmgewehrmunition verschießt.
Beschreibung[Bearbeiten]
Die HK 223C ist die spezielle "Commando"-Variante der HK 223 (bei den Amis auch "HK M223" genannt), die wiederum ihre Wurzeln in der HK 416 findet. Die Oberndorfer versuchten dabei, an den früheren Erfolg des überarbeiteten M4-, bzw. M16-Designs anzuknüpfen. Die spätere HK 223 erinnerte dabei an eine zuverlässigere Version der Colt M22 und Colt M23 [1].
Die Commando-Variante verwendet einen deutlich gekürzten Lauf und eine verstellbare Schulterstütze, um die Größe noch weiter zu komprimieren. Sie verwendet wie ihre große Schwester weiterhin Sturmgewehrmunition, auch wenn der kürzere Lauf ihr natürlich etwas von der Wucht nimmt. Die Waffe wurde speziell für Spezialeinheiten des Militärs, der Polizei und auch privater Sicherheitsdienste entwickelt. Montageschienen helfen bei der Individualisierung auch im Feld und moderne Polymere reduzieren das Gewicht der Waffe nochmal um ein gutes Stück. Durch einen gekürzten Magazinschacht ist das Nachladen in Gefechtssituationen deutlich einfacher und die Option, neben den Standard-HK-Munitionen mit 30 Schuss auch größere 40-Schuss-Magazine von Colt zu verwenden, erhöhen die Interoperabilität nochmal erheblich. Neben dem nordamerikanischen Markt konnten Heckler & Koch bereits Interessenten bei der Bundeswehr, der MET2000 und einigen Polizeibehörden finden [1].
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".
Primärquellen zu dieser Waffe sind:
Quellenbücher:
- State of the Art ADL S.26
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - State of the Art ADL S.26
