GrenzsteinSchubsarBurr'n

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 Inoffiziell 

Die GrenzsteinSchubsarBurr'n sind eine großösterreich'sche, rechts-lastige Chombo, die von Gegnern / Nicht-Fans auch als "Nazibarden" geschmäht wird, da sie Südtirol wieder anschließen wollen ans Habsburger Land.

Hintergrund[Bearbeiten]

Erfolgreich (und auf dem Index gelandet) sind die «GrenzsteinSchubsarBurr'n» mit ihrem „Etsch-Bätsch“-Song - eingeweihten-Chiffre für „Etsch-Back“ aka für die Rückforderung der Etschgrenze von der Italienischen Föderation. - Da das bei ihnen (anders, als beim Berliner Imam Syph und seinen Mannen von «Sexual Jihad») keineswegs nur kalkulierte Provokation zur Generierung einer entsprechenden Fanbase und dem Verkauf von Musik-Chips und -Downloads ist, und die Bandmitglieder auch selbst die Grenzen zu illegalem, militanten Aktivismus locker überschreiten, werden sie sowohl in der Italienischen Konföderation, für die der Status von Trentino-Alto Adige nicht verhandelbar ist, als auch in Wien polizeilich gesucht.

Das öffentliche Abspielen ihrer Musik ist verboten, und führt in München ebenso, wie in Wien mindestens zu einer verschärften Personenkontrolle, wenn bei einem Kommlink „Etsch Bätsch“ als Klingelton losgeht...

Ungeachtet dessen, dass die Musiker 2079 nun schon seit mehreren Jahren auf entsprechenden Fahndungslisten stehen, geben sie nach wie vor ihre hochgradig illegalen „Insider Freiluft Konzerte“ im österreichisch-italienischen Grenzgebiet, deren Termine und Veranstaltungsorte in Kreisen großösterreichischer Phantasten unter der Hand die Runde machen. - Einzelne, treue Anhänger gehen sogar so weit, im Anschluss an die Konzerte jeweils zu mitternächtlicher Stunde einen der besagten Grenzsteine aufzusuchen, um diesen höchstpersönlich umzuschubsen.

Shadowtalk Pfeil.png ...und die heuern dann auch gerne mal Runner als Bodyguards an, um „spurenlos“ zu so einem Geheimkonzert in einem Teil der Tiroler Alpen geleitet zu werden, wo weder sie, noch die Burr'n der Band etwas verloren haben, zumal, in der Sylvesternacht. - Das sind dann schon prickelnde Momente für die Bodyguards, wenn sie in eiskalte, dunkle Nacht, mitten in den Alpen, wo weit und breit kein Mensch ist (und auch keiner sein sollte) ihrem spinnerten Klienten Rückendeckung geben sollen... aber Geld stinkt ja bekanntlich neet!
Shadowtalk Pfeil.png Der Feitl
Shadowtalk Pfeil.png Das solltest Du bei uns, in Berlin, nicht zu laut sagen, Chummer, und zwar keineswegs nur in kommunistischen Hochburgen wie Kiffnick und Punkau oder bei den Neo- respektive Alt - Anarchos in X-hain!
Shadowtalk Pfeil.png Russian Standard Troll - Bei mir bekäme ein derartiger Klient ein klares "Njet" - und das fiele wahrscheinlich nicht eben diplomatisch aus!


Mitglieder[Bearbeiten]


Verwendung im Spiel[Bearbeiten]

  • Die Runner (SC) stehen im Stealth-Modus in der Warteschlange in München oder Wien und wissen, dass per Zufallsgenerator oder aber per Nasenfaktor Stichprobenkontrollen gemacht werden. Jetzt wäre es hilfreich (=Job für den Decker), wenn bei einem schlecht gesicherten Kommlink vor euch in der Reihe „Etsch Bätsch“ als Klingelton losgeht... (Ablenkung)
  • Die Runner werden - wie im Talkkommentar Feitls geschildert - angeheuert, um einen Extremfan der "GrenzsteinSchubsarBurr'n" zu einem der besagten „Insider Freiluft Konzerte“ im österreichisch-italienischen Grenzgebiet zu eskortieren, Gelegenheit zur mitternächtlichen Umschubsung des besagten Grenzsteins inklusive. - Schaffen es die Runner, unter den beschriebenen Umständen, "Profis" zu bleiben?

Quellen[Bearbeiten]

Diese Band ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Major Wolf" im Pegasus Forum.

Primärquelle: