Glauberg

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Glauberg
Überblick (Stand:2074)[1]
Kurzbeschreibung: Magischer Hotspot
Lage: Hessen-Nassau, ADL
Koordinaten:
50°18'30" N, 9°0'30" O (GM), (OSM)
Besitzer: Glauberger Kelten
Sicherheit: Stark gesicherte Zäune

Der Glauberg ist ein Berg in Hessen-Nassau sowie ein magischer Hotspot, der von einigen Kelten gehütet wird.

Geschichte[Bearbeiten]

Auf dem Plateau des Glaubergs in der Wetterau findet sich eines der wohl mächtigsten keltischen Heiligtümer unserer Zeit. Vor Unzeiten wurden hier nahe eines Tempels Krieger begraben, ehe man sie in den 1990ern von Archäologen gefunden und ausgegraben wurden [2].

Man entdeckte dort die Steinstatue, die man als "Glauberger Keltenfürsten" bezeichnet und lange in einem Museum präsentierte. Am Samhain 2021 machte diese Schlagzeilen, als sie auf ihren Beinstumpen den Platz verließ und unter Militärschutz und medialer Begleitung zurück zu ihrem Fundort marschierte. Dort warteten bereits die Neo-Kelten mit einem rauschenden, religiösen Fest auf sie [3].

Beschreibung[Bearbeiten]

Das gesamte Gebiet befindet sich heute - 2074 - in keltischer Hand. Frederick Schaumburg kaufte mit viel Geld den Berg samt anliegender Ländereien vom Staat, wodurch ein Großteil des Plateaus heute ein heiliger Bezirk ist, der über vielfältig überwachte Zäune streng von der Außenwelt abgeriegelt wurde [3].

Die Glauberger Kelten[Bearbeiten]

Wer diese Gruppierung anführt, ist nicht bekannt, da man sich sehr verschlossen gibt. Gerüchte sprechen von einem Freien Geist oder gar dem Steinfürsten selbst, der den Kelten vorsteht [3].

Wer den Glauberg betreten will, der muss akzeptieren, dass jedwede Art von Technik verboten ist. Wer das Glück hat, zu einem der Jahresfeste eine Einladung zu erhalten, sollte sich auf jeden Fall an diese Regeln halten. Selbst die harmlosesten Implantate gelten dort als Makel [3].

Den hiesigen Kelten kann man zu Gute halten, dass sie nicht, wie viele andere keltische Gruppen, völkisch ausgerichtet sind. Runenthing und Mitglieder der Thule-Gesellschaft werden hier daher keinerlei Freunde finden. Stattdessen steht die Verbindung von metamenschlichem Leben mit der Natur und dem Ablauf des Jahreskreises im Vordergrund [3].

Ob diese allerdings so harmlos sind, wie sie sich geben ist fraglich. In den 2050ern entdeckte man, dass es mehrfach Massentötungen bei Ritualen gab. Diese waren angeblich freiwillig, aber da zeitgleich und bis heute an Erdaushebungen größerer Art gearbeitet wird, hinterlässt dies einen sehr faden Beigeschmack [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der Benutzer "Index".

Primärquellen zu dieser Örtlichkeit in Shadowrun sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.88
^[2] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.88-89
^[3] - Reiseführer in die deutschen Schatten S.89

Weblinks[Bearbeiten]