Geas

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Ein Geas (gesprochen: "Geis") ist eine selbst auferlegte, rituelle Beschränkung, bei denen ein Erwachter nur noch unter bestimmten Voraussetzungen oder Bedingungen seine Magie wirken kann.

Begriff[Bearbeiten]

Geas kommt aus dem Gälischen und bedeutet etwa Zauberspruch. Verstanden werden kann es als eine Art Fluch, der auch eine Segnung darstellt, etwas das jemanden bindet und gleichzeitig Macht bringt. Der Plural ist Geasa.

Hintergrund[Bearbeiten]

Wird ein Geas akzeptiert, dann muss der Erwachte bestimmte Voraussetzungen erfüllen - vielleicht muss er zu einer bestimmten Zeit zaubern (etwa nur bei Vollmond), bestimmte Gesten oder Gesänge durchführen, etc. [1].

Gründe für die Annahme eines Geas[Bearbeiten]

Oftmals dient ein Geas als Prüfung für eine Initiation, um so ein tieferes Verständnis für die Magie zu entwickeln. Dieses kann, einmal etabliert, nie wieder entfernt werden [1]. Auch kann es dazu dienen, einen drohenden Magieverlust abzuwenden (was im Rahmen anderer Initiationen zum Tragen kommen kann) [2]. Auch manche Magische Gruppen verlangen von ihren Mitgliedern zwingend, dass sie ein bestimmtes Geas akzeptieren. Manche Geasa dienen auch als Konzentrationsübung und sind Überbleibsel einer magischen Ausbildung [3].

Konsequenzen des Bruchs eines Geas[Bearbeiten]

Wird ein Geas gebrochen - d. h. die jeweilige Bedingung nicht oder unvollkommen erfüllt - sind Fähigkeit eines Magiers Magie zu wirken oder die Kräfte eines Adepten bei Nichteinhaltung deutlich beeinträchtig, falls es ihm nicht sogar komplett unmöglich ist, zu Zaubern oder die beeindruckenden Stunts zu vollbringen, zu denen nur ein Ki-Adept fähig ist [3].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Geas im Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Geas sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Straßengrimoire S.166
^[2] - Straßengrimoire S.167
^[3] -  ?

Weblinks[Bearbeiten]