Gaichu

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Gaichu

Gaichu und.png

® Hardbrained Schemes
Geschlecht männlich
Art Ghul
Metatyp Mensch
Haarfarbe Nicht vorhanden
Augenfarbe Milchig
Besondere Merkmale
Trägt eine Rote Samurai Rüstung
Magisch aktiv Dualwesen
Vater Yasujiro
Nationalität japanisch
Konzern-
angehörigkeit
ehem. Renraku
Beruf Ex-Roter Samurai / Shadowrunner

Gaichu (jap. 害虫) ist der Straßenname eines ehemaligen Roten Samurais und in Hongkong.

Begriff[Bearbeiten]

Gaichu ist Japanisch für "schädliches Insekt" und so werden dort auch die meisten Ghule genannt.

Biographie[Bearbeiten]

Gaichu wuchs in Ost-Kobe in einem Renraku-Komplex auf, wo sein nervöser, autoritärer Vater Yasujiro einen Posten hat als Manager in der Wasser und Power Division. In seiner Jugend ging er auf Renraku Schulen. Als er mit seiner Klasse zum Mount Maya fuhr, hatten drei Jungen gemeinsam versucht, ihn zu verprügeln. - Da sie allerdings anmaßend und außer Form waren, wurden sie von ihm im Alleingang fertig gemacht. Er stritt sich ständig mit seinem Vater, da dieser ihm vorwarf, keinen Sinn für Verantwortung zu besitzen. Der Schlussstrich wurde gezogen, als Gaichu mit Freunden einen Liefervan von Shiawase mit brandneuen Simsinn-Decks stahl, um sich eine Reise nach Okinawa finanzieren zu können, dabei von Shiawases Sicherheit erwischt wurde, und von seinem Vater aus dem Konzerngefängnis geholt werden musste. Yassujiro hatte ihm da ein Ultimatum gestellt. Er hat eine Abmachung in einem Hinterzimmer mit einem Rivalen dort gemacht und die Anklagen würden fallen gelassen werden wenn er die Highschool abschliesen würde und an der Kyoto Universität studieren würde mit dem Ziel Renraku beizutreten. Von da an wurde ihm klar, dass sein Leben bei Renraku nicht selbstverständlich ist und das es alles durch seine Handlung verschwinden konnte und er nur seinem Vater zu verdanken hatte, dass er es noch immer hat. Von da an versuchte er der Sohn zu sein den sein Vater wollte und die beiden kamen sich in den nächsten Jahren so viel näher, dass sein Vater sich sogar mal frei nahm um ihn in Kyoto zu besuchen und mit ihm im Gebiet zwischen Kyoto und Nara nahe der Stadt Ide Campen zu gehen. Das Jagen mit einem Tanegashima mit seinem Vater dort hat ihn nicht zuletzt auch die Zubereitung von rohem Fleisch gelehrt, was ihm später noch sehr nützlich sein wird. An der Universität studierte er Global Security und Politikwissenschaft. Außerdem musste er, um studieren zu dürfen, der Kempeitai Jugendbrigarde beitreten. Zuerst hat es ihm nicht gefallen, dann jedoch wurde es ihm angenehm, da sie einem dort beibringen, dass sie anderen überlegen sind. Kurz vor seinem Abschluss kam ein Rekrutierungsoffizier von Renraku auf ihn zu. Ihm wurde angeboten seine Bewerbung zu beschleunigen, verbunden mit drei Jahre im Renraku-Heer als Junior Offizier und garantierter Platzierung in einem Rote Samurai Trainingsquartier seiner Wahl. Er unterzeichnete, obwohl er nicht ganz genau verstand, was er da angeboten bekam.

Sein Training war sowohl körperlich als auch geistig sehr schwierig. Er war wie viele andere Rekruten der Roten Samurai in Der Schmiede in Chiba allein mit vier anderen Rekruten nachdem er einer Einheit zugewiesen wurde. Der Anführer war Ishida, er kam aus einer reichen Familie in Saitama welche ihm alle Möglichkeiten gab solange er den Familiennamen glamorös hielt und war 6 Jahre älter als alle anderen da er schon vorher 6 Jahre in der Armee verbrachte. Er war recht einzigartig mit wenig Humor. Takagawa war für gewöhnlich der 2. Befehlshaber. Er hatte meistens einen besseren taktischen Überblick über den Ablauf der Operationen da er als talentierter Schütze auch gleichzeitig das Terrain auskundschaftete. Er liebte es die anderen zum lachen zu bringen und vermutlich wären alle ohne ihn in den ersten Monaten wahnsinnig geworden. Die Magierin war Sasaki, welche seit sich ihr Talent zeigte als Miko ausgebildet wurde. Sie trat der Einheit aufgrund des Geldes und der Herausforderungen bei, da sie aus einer armen Familie stammte und sie allen die ihr gesagt haben, dass sie nie etwas erreichen würde das Gegenteil beweisen wollte. Sie war excellent darin, die anderen dazu zu bringen, über ihre Grenzen zu gehen und zu erreichen wozu man selbst nicht fähig zu sein glaubte. Laut Gaichu war ein Teil ihres Geheimnis, dass sie niemals infrage stellte ob sie ihre Ziele erreicht sondern einfach annahm es sei vorprogrammiert (anm. im Original inevitable). Der schwere Waffen Spezialist war Aomori. (anm. Da mein Englisch leider nicht gut genug ist und ich nichts verfälschen möchte, schreibe ich hier den Unklaren Teil auf englisch ab) He kept the team honest with itself - he never had a disperaging word for anyone, but would not hesitate to call someone out for their behabior. Sasaki liebte alles an ihm. Die beiden waren diskret aber in einem so kleinen Team geht diskretion nicht sehr weit. Da die beiden verrückt nacheinander waren, hätte es mehr geschadet als genützt die beiden auseinder zu halten. Gaichu war der Nahkampf- und Durchbruchexperte, der erste Mann drinnen wenn es darum ging einen Raum zu säubern sowie der Perfektionist des Teams. Er sorgte dafür, dass die anderen alles perfekt machen, da ihm gut genug nicht gut genug war sein Leben anzuvertrauen. In den 8 Jahren in denen er dabei war, sorgte er dafür, dass sie eines der besten Teams überhaupt waren. ...

Gaichu wurde auf einer Sabotage-Mission gegen Shiawase in Osaka infiziert. Seine Einheit versuchte zu Fuß vom Naniwa Ward durch die Airin-chiku Slums zu kommen, wobei sie unerwartet auf ein Ghul-Nest stießen und Gaichu dabei überrascht von einem Ghul gebissen wurde. Da sein Infektion ihn dank dem Yamato Akt einem "Oni" gleichsetzte, erwartete man von ihm Seppuku zu begehen und ließ ihm etwas Zeit für sich, sich darauf vorzubereiten. Da er allerdings noch immer fähig war zu kämpfen hinterfragte er alles was er gelernt hatte und packte einige kleine persönliche Sachen sowie seine Ausrüstung und verschwand heimlich. Zwei Wochen nachdem er geflohen war spürte ihn sein altes Team in Fukuoka auf, wo er nur knapp entkam und, so dachte er, zwei von ihnen tötete. Dort fasste er auch den Beschluss Japan zu verlassen.

Er war auf der Suche nach einer Heilung und brauchte einen Ort wo er in den Schatten abtauchen konnte, Arbeit fand und einer Gefangennahme entgehen konnte falls eine Chance auf Heilung nicht auftauchen würde. Er floh nach China, da er noch immer hofft nach Hause kommen zu können und es weniger endgültig ist, wenn er zu etwas nahem flieht. Zuerst floh er nach Shanghai. Allerdings hat dort Renraku eine viel robustere Struktur als in Hong Kong und er musste auf die unangenehme Art lernen, dass sein Team der Roten Samurai nicht aufhören würde, ihn zu jagen, bloß weil er Japan verlassen hatte. Fast ein Jahr, nachdem er sein altes Team verlassen hat, ging er nach Whampoa und wurde dort von den Ältesten angeheuert, Älteste Magpie zu töten und es so aussehen zu lassen, als ob sie plötzlich verreist wäre. Er tat wie ihm aufgetragen, übersah allerdings aufgrund seiner Blindheit etwas Blut, und wartete im alten Parkhaus auf die Ältesten um seine Belohnung einzukassieren. Stattdessen kam eine HKPF Spezialeinheit die ihn versuchte zu töten und ein Stück seines Schulterschutz wegschießen zu können bevor er sie alle Überwältigte. Daraufhin begann er die Ältesten nach und nach zu ermorden um zu zeigen, dass man ihn nicht hintergeht und darauf wartend, das sie ihn kontaktieren und seine Belohnung geben, doch stattdessen baten sie Kindly Cheng um Hilfe, in der Hoffnung, dass dadurch das Problem beseitigt wird. Kindly's Champion kam ihm dann auf die Schliche und nahm ihn in sein Team auf um ihm zu helfen, zu einem Ruf als Shadowrunner zu kommen. [A1] In den 2070ern ist Gaichu in Kowloon Walled City wo er zu einem urbanen Mythos wurde, der von den Einwohnern genutzt wird um Ganger zu verschrecken.

Besitz[Bearbeiten]

Gaichu besitzt neben seiner Rüstung und dem Schwert der Roten Samurai noch eine Kiste mit persönlichen Besitztümern und Erinnerungsstücken: Diese enthält seine favoritären Noh Maske des Charakters Taira no Atsumori aus dem historischen Stück Ikuta Atsumori. Eine schwarze Box die ein komplettes Kalligraphie Set enthält und ein Geschenk eines Lehrers für klassische Literatur an ihn war, er allerdings nicht benutzen kann da seine Handschrift absolut schrecklich ist. Außerdem Besitzt er den Ares Laser MP Mark IV Prototyp welchen er als Erinnerungsstück behielt.

Anmerkungen[Bearbeiten]


^[A1] - Da Gaichu in Shadowrun Anarchy noch lebt wird zwangsläufig der Spieler sich dafür entschieden haben ihn nicht umzubringen.

Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]