Erich Huntemann

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Erich Huntemann
* 10.9.2010
Geburtsname Erwin Jäger
Alias Wortgefecht
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe Blond
Augenfarbe Blau
Besondere Merkmale
Pazifist
Magisch aktiv Mundan
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit Neue Frankfurter Schule, ehem. Bundeswehr
Beruf Shadowrunner (Unterhändler), ehem. Wirtschaftsanwalt & Geldwäscher, Ex-Soldat
Religion Römisch-Katholisch

Erich Huntemann ist ein menschlicher Unterhändler, Urgestein der deutschen Schatten und eines der ersten Mitglieder der Neuen Frankfurter Schule

Biographie[Bearbeiten]

Er wurde am Freitag dem 10. September 2010 in Nürnberg als Erwin Jäger geboren. Sein Vater war ein Anwalt und seine Mutter ein hohes Tier in einer der lokalen Banken. Seine Eltern unterrichteten ihn schon von klein auf wie man sich korrekt verhält und man spricht ohne feste Verpflichtungen einzugehen. Ciceros "De Oratore" gehörte dabei zur Literatur die er auswendig lernen musste. Er ging auf eine teure Privatschule machte sein Abitur mit 1.0 und seine Eltern erwarteten von ihm, dass er entweder wie einen Beruf in Wirtschaft oder Recht einschlägt. Doch dann kamen die Eurokriege und er war gerade eingezogen weshalb seine Wehrpflicht auf unbestimmte Zeit verlängert wurde. Seine Eltern legten dagegen Widerspruch ein doch wurden abgeblitzt. In der Armee war sein Waffenbruder der Zwerg Darnell Stutchbur. Die beiden hatten nichts gemeinsam und hätten unter normalen Umständen überhaupt nicht miteinander agiert doch da beide Überleben wollten, taten sie alles um sich zusammenzuraufen. Durch die Interaktion mit ihm lernte er mehr Sachen über sich. Nach dem Ende des Krieges kehrte er als andere Person zurück. Aufgrund der grauen die er gesehen hat, wollte er nie wieder eine Waffe angreifen und bat seine Eltern zusätzlich auch Darnell das Studium zu bezahlen da sein Waffenbruder ihm mehr als einmal den Arsch gerettet hat. Sie überlegten ihn einfach abzuspeisen da er ein armes, ungebildetes Landei und nicht mal ein Mensch war, doch da er ihm, in Gegensatz zu ihnen, das Leben gerettet hatte und immerhin nur ein Zwerg war, die es schon vorher (nur halt ohne spitze Ohren) gab, stimmten sie zu. So studierte er nun an Seite seines Waffenbruders in seiner Heimatstadt Wirtschaftsrecht. Er arbeitete für 5 Jahre als Anwalt für die Bank seiner Eltern bevor seine PTBS zu schlimm wurde. Er hielt es nicht aus, wie sie einfach so ruhig ihr Leben leben konnten während wo anders Menschen litten. Er überlegte für die andere Seite zu spielen und den Leuten mit zu viel Kohle ihren Überschuss abzuknöpfen doch er wusste nicht bei wem da ihm Unterstützer fehlen und seine möglichen Ziele ihn kannten und er so zu auffällig wäre. Doch wie es der Zufall wollte, traf er dabei auf seinen alten Waffenbruder dem er seine Gedanken und Pläne anvertraute. Der weihte ihn im Gegenzug ein, dass er bei einer illegalen Sache dabei wäre und sie noch jemanden wie ihn brauchen würden. Er war dabei und half abzukassieren sowie anschließend das Geld zu waschen. Nach einigen Jahren wo er gleichzeitig Shadowrunner und Wirtschaftsanwalt war, kam er so langsam drauf, wie er es der Bank seiner Eltern heimzahlen konnte. Neben seinen eigenen Schwarzgeldwaschgeschäften kam er drauf, dass noch andere das nutzten. Er wartete aber noch ein Jahr ab, um Beweise zu sammeln und frisierte diese so, dass seine Eltern straflos wenn auch arbeitslos davonkamen während er selbst weiterhin als Unterhändler arbeitete. 2064 mit dem Crash 2.0 hatte jemand die Chance genutzt um sich einen Scherz zu erlauben und seinen bürgerlichen Namen von Erwin Jäger zu Erich Huntemann umzuändern. Als die Neue Frankfurter Schule als Runnerbewegung aufkam, gehörte er als einer der ersten dazu, da er in den Schatten schon lange dafür bekannt war, als Vollpazifist möglichst unauffällige Runs im Stil von Frankie und seine Spießgesellen zu machen.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.