End of the World

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End of the World
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: üble Kaschemme
Lage:
Allermöhe am Hauptdeich 174 (Allermöher Sperrgebiet), Bergedorf, Hamburg, ADL
Besitzer: Putten & Berger
Leitung: Mattis Berger
Sicherheit: - (keine / nur Bewaffnung der Gäste)
Zerstört: späte 2050er
durch:
GSG9 bei einer (durch Fehlinformation ausgelösten) Razzia

Das End of the World war eine Kaschemme im zum Hamburger Prekariatsbezirk Bergedorf gehörenden Stadtteil Allermöhe am Hauptdeich 174 [2]. - In den Ruinen des «End of the World» befindet sich 2080 ein angeblich von einem Kult von Toxikern betriebener Underground-Club namens «Lebensmüde» [1].

Beschreibung[Bearbeiten]

In dieser Spelunke vekehrten nur die übelsten Burschen und Gören. Der Wirt - ein magisch Begabter - erlaubte sich des öfteren, mittels magischer Illusionen bei den Gästen für Belustigung zu sorgen. So ließ er scheinbar Geister, Zombies und Höllenhunde erscheinen und erschreckte die etwas ängstlicheren Gemüter, so dass sie sich das soeben vorbei gebrachte (Soy- bzw. Synthahol-)Bier überschütteten [1].

Vor dem «End of the World» parkten häufig die seltsamsten Fahrzeuge. Es war anscheinend auch ein Treffpunkt für Fahrer, welche ihre Autos bis zum "gehtnichtmehr" aufmotzten. Hier fiel man mit einem normalen Fahrzeug mehr auf, als ein Nacktbader in der Vormittags-Sendung. Wenn man dem Gestank, welcher außerhalb schon recht stark ausgeprägt vorhanden ist, entkommen will, darf man das Gebäude nicht betreten. Man kann es sich nicht vorstellen, aber im Innern stinkt es noch grauenvoller als außerhalb [1].

Im Innern wird jedes bekannte Klischee angetroffen. Vom Schwarzen Duster bis hin zur Motorradbraut ist alles vorhanden, was man an einem solchen Ort auch erwartet. Wenn man sich bei der gepiercten und tätowierten Bedienung etwas bestellen möchte, muss sich schon schreiend bemerkbar machen. Der Geräuschpegel senkt sich nur, wenn mal wieder einer der Gäste auf die Zaubertricks des Barkeepers hereinfällt. Dann fährt der Discjockey die Musik herunter, damit auch alle mitbekommen, wie das Opfer schreit [1].

Die Decke hat am Eingang ein paar Einschusslöcher, als ob einer mit einer Altmayr SP Schießübungen abgehalten hätte. Und an den Wänden kann man vereinzelt noch Blutspuren erkennen [1].

Shadowtalk Pfeil.png Es soll damals eine gewaltige Razzia gegeben habe, aber wer sollte so verrückt sein und diese dort vorgenommen haben?
Shadowtalk Pfeil.png Bomber
Shadowtalk Pfeil.png Die Razzia waren die von der GSG9 und es gab keine Toten!!! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Bullenwächter
Shadowtalk Pfeil.png ...wobei letzteres nicht das Verdienst dieses dreisten Snoops - Poolitzer - war: Der hat damals dem Wirt und den Gästen die Elite-Terroristenjäger des BGS auf den Hals gehetzt, mit der bewussten Fehlinformation, dass dort Green Warriors, Rote Korsaren oder NA-Terroristen versammelt wären... aber gut: Wirt und Gäste hatten ihn ja auch genug geärgert, erst mit der magischen Illusion einer Ghul-Attacke, und dann, als er den mutierten Köter von einem von den Freaks - den er in der Folge auch für nen Spuk hielt - erschossen hatte, in dem sie seine Karre in der verdrekten Elbe versenkt haben... kein Wunder, dass er da auf die Idee mit der etwas hinterfotzigen Retourkutsche kam...! [1]
Shadowtalk Pfeil.png Vigo Spengler, Kriminalhauptkommissar a.D.


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Sturmvogel - Roman
^[2] - Datapuls: Hamburg S.52

Weblinks[Bearbeiten]